Resident Evil 4 [PS4]
Gestern an der Stelle aufgehört, da Leon von Salazar in die Fallgrube gestoßen wird (bzw. unter ihm die Fallgrube aufgeht). Ich bin jetzt also in diesem Kellergewölbe mit dem Monster, welches nahezu unbesiegbar ist. Das kommt aber erst heute Abend dran.
Dazwischen gab es wieder sehr viele wundervolle Szenen: Zum Beispiel dort, wo sich Leon durch den Turm durchkämpft und Holzblöcke aus den Zahnrädern wegschießen muss. Vorher wurde er mit brennenden Ballen aus Katapulten beschossen, aber da ich das Scharfschützengewehr mit Zielfernrohr habe ... öhm ... *BAFF* *weg* *grins*
Oder die Szene in dem Raum, wo zwei dieser blinden Wolferine-Verschnitte lauern, die man schon aus der Kerkerzelle kennt. Da geht dann auch gleich mal das Adrenalin nach oben. Wie gesagt: Auch noch beim 11. mal spielen.
Und eine meiner Lieblings-Szene: Wenn man mit Ashley alleine durch die Gänge streifen muss. Huuu ... das ist wirklich unheimlich. Vor allem diese wandelnden Rüstungen, die sie zum Schluss verfolgen. Kennt jemand noch die Kinderserie
Robbi, Tobbi und das Fliewatüt aus den 70ern (nicht den Kinofilm)? In dem Schloss der dritten Aufgabe, »Plumpudding Castle«, da
gab gibt es diese wandelnden Rüstungen ebenfalls ... und vor denen hatte ich schon als Kind Respekt.
Ich bin jetzt gefühlt ungefähr bei der Hälfte des Spiels, wobei die kniffligeren Sachen noch kommen, und ich habe schon wieder 7 1/2 Stunden gespielt. Und ich bin überall fast nur hindurch gerannt, weil ich das ja alles schon kenne. Meine Güte!
Spielzeit: 07:32 Stunden
Saves: 16