[...] Gunlord hat völlig recht: Es ist unbequem und nicht mal eben "ready-to-zock". [...] Wenn von einer halben Stunde Zeit schon 10 Minuten drauf gehen, nur weil ich irgendein System anschließen, einschalten, booten lasse, updaten und was weiß ich alles machen muss, dann habe ich schon keinen Bock mehr darauf. [...]
Das ist auch ein sehr gutes Argument: Nicht nur dass die Brille an sich während des Spielens unbequem werden kann, nein, auch die eigentliche Zeit bis man spielen kann, ist nicht ohne.
Im Moment nerven mich schon die schwächer werdenden Accus in meinem PS4-Controller. Regelmäßig bekomme ich die Meldung »Der Accu Ihres PS4-Controllers ist leer. ...« Das mitgelieferte Kabel ist zu kurz, als dass man bequem vor dem Fernsehgerät spielen könnte. Also ist bei mir immer eine Zwangspause von ca. 1 Stunde angesagt, in der ich den Controller wieder auflade (zum Glück geht das recht schnell). Demnächst wird zwar einfach ein zweiter Controller gekauft; aber im Moment nervt ist.
Zurück zu PSVR würde mir das auch keinen Spaß bringen: Erst Kabelage anschließen, dann Gerät kalibrieren, dann die ganzen Startbildschirme im Spiel abwarten, dann mal spielen ... und nach kurzer Zeit wird das Teil auf dem Kopf unbequem.
Fasse ich das so korrekt zusammen?