Pixelor

Zitat von »Sapirus«

Die geben mir dafür einen 1 GHz-ARM-Chip. Als HTPC könnte ich bereits 4 Kern-Prozessoren mit 3+ GHz + gutem Grafikchip dafür nutzen.

Zumal man dann auch tolle Frontends benutzen kann. Wer nun unbedingt seine Module in einen Schacht stecken möchte, sollte sich das hier kaufen, mit ein wenig basteln bekommt man das auch super ins Gehäuse.

http://stadt-bremerhaven.de/retrode-usb-…le-windows-mac/

Zitat

http://stadt-bremerhaven.de/retrode-usb-…le-windows-mac/

Das Ding ist ja richtig cool. Das ist eine schöne Alternative zu den ganzen Emulatoren. (Wenn man mal schnell ein Spielchen machen will, ohne erst die ganze Konsole aufzubauen....)

Ich kenne das Ding und finde es völlig uncool und unnötig. Nicht nur, weil mir generell Emulationen weniger Spaß machen, sondern weil sich mir der Sinn dieses Geräts nicht erschließt. Es liest nur die Module aus und füttert einen Emulator mit den Daten. Aber diese Daten gibt es doch überall im Internet bzw. jeder Emulationsfan hat sie bereits auf seinem Rechner. Für mich ist das Ding nur wieder so'n Retrohype Geldmachteil. Gut, man liest die Daten seiner Originalmodule aus und fühlt sich vielleicht etwas besser dadurch. Aber wenn man die Originale besitzt, kann man auch die Auslesedaten nutzen, die überall im Internet rumliegen. Wozu Geld für eine Auslesehardware ausgeben? Und für einen Joypad-Adapter ist es etwas überteuert. Naja, muss jeder selber wissen...

siehste! Also warum so ein hyperkin Teil überhaupt kaufen. =)

Eine Sache ist es sicherlich wert, darüber nachzudenken. Man kann die Spielstände sichern, dann die Batterien der Module wechseln und dann die Spielstände wieder zurückschreiben. Möglicherweise lohnt sich die Anschaffung für diesen Vorgang. Bei mir ist es so, dass alle meine Lieblingsmodule keinen Batteriespeicher haben.