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1

03.10.2014, 03:25

Dragon Blaze (Arcade)

Ich habe mit einem japanischem Kollegen begonnen eine Art Mini-Competition zu starten. WÄhrend ich ihn rausgefordert habe, meinen Shinobi Highscore zu knacken, habe ich Dragon Blaze bekommen. Die Regeln waren, dass der Automat auf der Standardeinstellung steht und nur 1 Credit genutzt werden darf.

Obwohl ich mir eigentlich vorgenommen habe, nach R-Type und Gradius 2, keine Arcade-Shooter mehr anzufassen kann ich mich jetzt nicht drücken.
Mein erster Eindruck von Dragon Blaze war ziemlich vernichtend. Ich bin je her kein Fan von Bullet Hell Shootern, weil ich irgendwann eh nur noch einen flackernden Farbbrei erkennen kann, der irgendwo zwischen C64-Datasettenladebildschirmen und Fernsehrauschen hängt. Aber erstaunlicherweise habe ich mich da recht flott dran gewöhnt.

Anfangs fand ich die Steuerung etwas überladen. Ehrlich gesagt komme ich da immer noch mit durcheinander. Aber immerhin habe ich mittlerweile kapiert das man den Drachen auf dem man reiten auch alleine losschicken kann, was taktisch durchaus interessant ist. Wenn man einmal die Waffensysteme kapiert hat, klappt das eigentlich ganz ordentlich. Und da ich den Anspruch das SPiel zu schaffen gar nicht erst habe, dürfte der Frust diesmal auch nicht überhand nehmen. Nach knapp zwei Stunden habe ich zumindest knapp ein Drittel der benötigten Punkte zusammen.

Sollte ich verlieren werde ich als nächstes Ghouls`n`Ghosts ins Rennen schicken. :twisted:

Knacken muss ich übrigens: 166300 Punkte.

@Acrid:
Ich habe ihm übrigens von deiner Serie erzählt. Du bist offiziell eingeladen mitzumachen, wenn du Bock drauf hast.
"...einer fällt auf den Boden und grunzt plötzlich nur noch wie ein Schwein..."

henrikf

Pixelor-Team

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2

03.10.2014, 09:13

... Ich bin je her kein Fan von Bullet Hell Shootern, weil ich irgendwann eh nur noch einen flackernden Farbbrei erkennen kann, der irgendwo zwischen C64-Datasettenladebildschirmen und Fernsehrauschen hängt. Aber erstaunlicherweise habe ich mich da recht flott dran gewöhnt. ...

LOL ... ROFLOL ... genau so ging es mir mit Bullet-Hell-Shootern auch. Bei mir kam dann noch hinzu, dass ich am liebsten das Joypad angesichts der Schussmenge auf dem Bildschirm hätte fallen lassen wollen und mich vor Angst gerne auf dem Boden werfen würde. Tatsächlich war das Joypad nach ein bis zwei Runden so schweißnass, dass es mir von alleine aus der Hand fiel. Das hat sich aber mittlerweile gegeben. Trotzdem: In Raiden IV Overkill (PS3) kommen ab dem dritten Level so einige Angriffe der Zwischen- und Endgegner, die an Bullet-Hell erinnern ... und da ist es für mich immer noch schwer die Übersicht zu behalten und zu reagieren.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

3

03.10.2014, 09:48

Auf Dragon Blaze habe ich tatsächlich mal wieder Bock. Allerdings werde ich NICHT Mame benutzen (mache ich nie) sondern die PS2-Version:



Ich habe es schon lange nicht mehr gespielt. Und ich halte es für sehr schwer. Eines der schwersten Spiele von Toaplan, wenn nicht sogar das schwerste von allen. Heute sind wir den ganzen Tag nicht zu Hause (Freizeitpark mit dem Kleinen). Und morgen ist das übliche Familien- und Einkaufengehen Programm. Vielleicht kann ich morgen Abend ein paar Runden einlegen. Wie gesagt, Bock habe ich.

Edit: Fuck! Auf Raiden IV habe ich auch mal wieder Bock. Und auf Wolflame!
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

4

06.10.2014, 02:09

Mittlerweile scheint mir der vorgegebene Highscore sogar knackbar zu sein. Das Spiel ist immer noch bockschwer, aber mittlerweile habe ich kapiert, dass man erheblich mehr Punkte bekommt wenn man die Gegner direkt mit dem Drachen angreift. Ich hielt das erst "nur" für ein taktisches Element, ähnlich wie der Satellit in R-Type. Aber da kann man mit etwas Übung richtig Punkte raus holen.
"...einer fällt auf den Boden und grunzt plötzlich nur noch wie ein Schwein..."