Zumindest geht wohl irre viel Zeit für das Komponieren und Arrangieren, kurzum: das Handwerkliche, drauf, weil er wohl die Tracker in den Gameboys statt moderne Software bedient, wozu wohl eine gewisse Liebhaberei oder (aus meiner Sicht) Masochismus vonnöten ist (ohne umfangreiche Copy-/Paste-Funktionen für Patterns, Tracks und Blocks fasse ich solche Software aus Zeit- und Ungeduldsgründen nicht mehr an).
Deshalb hat das durchaus einen Anerkennungswert, auch wenn die Tracks manchmal, sagen wir mal, sehr speziell sind.