Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (04.01.2016, 08:22)
Ach ja, die Windows-Dienste. Darauf bin ich in meiner "emotional aufgeladenen Phase" überhaupt nicht gekommen. Danke!Unter Windows 10 hilft hier derzeit wohl nur den Windows Update Dienst zu deaktivieren und dessen Starttyp auf Deaktiviert zu stellen.
Was in seinem Fall ja gewünscht war. Man sollte unter Win10 beim Datenvolumen auch nicht vergessen, dass Microsoft neben den klassischen hauseigenen WSUS-Servern auch auf ein Peer2Peer-Modell setzt und man, sofern dies nicht deaktiviert wird, auch selbst Updates an andere User verteilt.
Den Service unter Windows 10 abstellen ist leider auch nicht so optimal. Denn dann bekommt man ja erst einmal gar keine Updates mehr.
Das war tatsächlich gewünscht. Solange es noch Cumulative Updates gibt und ich einer Volumenbeschränkung unterliege, möchte ich das lieber selbst machen. Die Updates kann ich schön beim Kunden ziehen. Natürlich bin ich dann nicht auf dem allerneuesten Stand, aber wenn man bedenkt, wie viele Patches und Upgrades von Microsoft in jüngster Zeit zurückgezogen wurden, nehme ich das in Kauf.Den Service unter Windows 10 abstellen ist leider auch nicht so optimal. Denn dann bekommt man ja erst einmal gar keine Updates mehr.
Exakt. Das hatte ich durch MUP ("Methode des unbekümmerten Probierens") direkt nach dem dem Upgrade von Windows 8.1 auf 10 gefunden. Daher lasse ich die Updateverteilung nur innerhalb des lokalen Netzwerks zu. Wäre ich nicht neugierig und leicht paranoid, hätte ich trotz regelmäßigen c't-Konsums nicht gewusst, dass es eine solche Option gibt.Man sollte unter Win10 beim Datenvolumen auch nicht vergessen, dass Microsoft neben den klassischen hauseigenen WSUS-Servern auch auf ein Peer2Peer-Modell setzt und man, sofern dies nicht deaktiviert wird, auch selbst Updates an andere User verteilt.