Das ist auch ansonsten richtig gut. Mich nerven nur die Geschäftspraktiken von Canonical und die extrem hohen Hardwareanforderungen. Für die Befehle würde ich mir sowas auf den Tisch legen: *klick*Ich mache ja seit ein paar Wochen mit Ubuntu rum. Als Linux Versager wie ich einer bin ist das echt gut. Nur die Terminalbefehle wollen nicht in meinen Kopf.
Ich empfehle einfach mal "Linux für Einsteiger" welches gut geschrieben, für den Einstieg nicht so ein Riesenwälzer wie der Koffler (wobei das auch im Regal stehen sollte) und übergreifend (Debian, Suse...) einsetzbar ist - danach hat man auch verstanden wie die Init-Skripte funktionieren etc. - für den Anfang reicht das vollkommen aus. Ansonsten gibt es ja auch noch die Man-Pages.Ich mache ja seit ein paar Wochen mit Ubuntu rum. Als Linux Versager wie ich einer bin ist das echt gut. Nur die Terminalbefehle wollen nicht in meinen Kopf.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (30.08.2014, 10:47)
Da bin ich persönlich der Meinung, dass es der falsche Ansatz ist.ich wüsste jetzt nicht unbedingt wieso ein Anfänger kompilieren müsste. Generell braucht man, im normalbetrieb, selten das terminal.
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