Die Meinungen zu dem Streifen sind ja ziemlich eindeutig, von daher werde ich ihn mir sicherlich mal anschauen.Es sollte mich wundern, wenn Du nicht auch Deinen Spaß an dem Film hättest.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (10.01.2017, 08:26)
Interessant bei Trainspotting war wirklich der lockere Umgang mit den Drogen, der aber zwischenzeitlich immer wieder ziemlich hart die Folgen durchblitzen lässt. Ich habe den ziemlich lange nicht mehr gesehen, kann mich aber noch dan erinnern, dass mich die Szene mit dem toten Baby echt geschockt hat. Zumal diese völlig unerwartet kam. Die oftmals vorgeworfene Romantisierung eines Drogenrausches ist eigentlich immer wieder ziemlich hart durch die damit verbundenen Folgen dargestellt worden.Das ist ein Drogendrama ohne erhobenen Zeigefinger. Damit sind schon einige überfordert, die sollten dann eher bei Mist wie Christiane F. oder Requiem for a Dream bleiben, Das ist perfekt für Menschen die eine Anleitung für jeden Film brauchen.
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