Niemals war die Kluft zwischen großer Spannung und maßloser Enttäuschung größer als bei Lost. Meine Frau und ich haben damals die beiden ersten Staffeln jeweils in einem Rutsch durchgesuchtet. Aber dann mussten wir uns mehr und mehr dazu zwingen weiter zu schauen. Bei Fringe war es ähnlich und wir haben die Serie tatsächlich nicht bis zum Ende angeschaut.
@Bladerunner 2049: Also ich weiß nicht. Bladerunner ist mein absoluter Lieblingsfilm und eigentlich habe ich jahrelang auf eine Fortsetzung gehofft. Der Film hat damals mit seiner Ausstattung, den Charakteren, der Musik, Stimmung & Co. überzeugt - nicht durch Actionsequenzen, CGI-Spielereien oder einem Cutter auf Ecstasy. Ich warte einfach mal ab, erwarte aber lieber mal nichts.
Die haben sich aber auch vorher keine zu großen Gedanken gemacht, wie sie das am Ende auflösen. Die haben sich gesagt "uns fällt schon was ein". Tja, hat nicht geklappt. Und hinterher waren sie dann unter Zeit- und Beschaffungsdruck und es kam raus was rauskam.
Die Tür alleine fand ich superspannend:
Spoiler
Laut den Machern stand das Ende schon in der ersten Staffel fest. Das Problem sind diverse Eingriffe zwischendrin. Das wird, gerade gegen Ende, sehr konfus und manche der Auflösungen sind echt lahm. Bei Lost ist eher der Weg das Ziel.
Echt?? Diese Auflösung stand von Anfang an fest? Das ist ja scheiße! Ich hab immer gedacht das wär nur deshalb so lahm gewesen weil sie sich das Ende "on the run" ausgedacht hätten und sich da zu sehr verwurschtelt haben. Ich stimme dir natürlich voll und ganz zu dass der Weg zum Ende viel interessanter und spannender ist als das Ende selbst. Aber wenn die das von vornherein zu diesem Ende führen wollten find ich es jetzt nochmal so läppsch.
Ich hab 2006 auch die ersten beiden Staffeln jeweils durchgesuchtet, aber mir gings dann auf den Sack, dass man sich zu sehr in Rückblenden verlor. Ich hab die Serie aber 2015 oder so komplett durchgeschaut dann.
In 2007 fand der Autorenstreik statt und das während vierten Staffel. Bislang habe ich dem Streik einen gewissen Anteil der Schuld an der miserablen Geschichtenerzählung gegeben.
Die haben sich aber auch vorher keine zu großen Gedanken gemacht, wie sie das am Ende auflösen. Die haben sich gesagt "uns fällt schon was ein". Tja, hat nicht geklappt. Und hinterher waren sie dann unter Zeit- und Beschaffungsdruck und es kam raus was rauskam.
Die Tür alleine fand ich superspannend:
Spoiler
Laut den Machern stand das Ende schon in der ersten Staffel fest. Das Problem sind diverse Eingriffe zwischendrin. Das wird, gerade gegen Ende, sehr konfus und manche der Auflösungen sind echt lahm. Bei Lost ist eher der Weg das Ziel.
Echt?? Diese Auflösung stand von Anfang an fest? Das ist ja scheiße! Ich hab immer gedacht das wär nur deshalb so lahm gewesen weil sie sich das Ende "on the run" ausgedacht hätten und sich da zu sehr verwurschtelt haben. Ich stimme dir natürlich voll und ganz zu dass der Weg zum Ende viel interessanter und spannender ist als das Ende selbst. Aber wenn die das von vornherein zu diesem Ende führen wollten find ich es jetzt nochmal so läppsch.
Ich hab 2006 auch die ersten beiden Staffeln jeweils durchgesuchtet, aber mir gings dann auf den Sack, dass man sich zu sehr in Rückblenden verlor. Ich hab die Serie aber 2015 oder so komplett durchgeschaut dann.
Vieles was am Ende relevant wird findet sich sogar schon in den ersten Folgen. Das hatte alles schon eine grobe Richtung. Und ich habe fanfiction (bzw theorien) gelesen die soooooviiiiieeeellll geiler gewesen wären. Naja, trotzdem eine super Serie. =)
Bis zu einem gewissen Punkt auf jeden Fall. Ich fands beim Schauen auch spannend und interessant. Ich glaube das kackte erst in den letzten beiden Staffeln so richtig ab.
Ein sehr intensiver und hervorragend umgesetzter Katastrophenfilm der die Umstände rund um die Katastrophe der Ölborplattform Deepwater Horizon aus dem Jahr 2010 thematisiert. Neben Mark Wahlberg stehen u.a. auch Kurt Russel sowie John Malkovich vor der Kamera der 110 Millionen Dollar Produktion von Peter Berg (u.a. Operation Kingdom). Neben der Tatsache das man es geschafft hat auch Laien halbwegs verständlich die technischen Umstände und Zusammenhänge zu erläutern, sind es vor allem die gewaltigen Bilder und Soundeffekte die überzeugen können sowie die Darsteller, allen voran John Malkovich als BP-Fiesling. Ja, wirklich spannend umgesetzt und sehr sehenswert.
Arrival
Ein wirklich großartiger Science Fiction-Film von Dennis Villeneuve (u.a. Sicario) der das Thema erster Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation umsetzt. Anders als viele andere Produktionen welche das Thema schon ausgiebig behandelt haben, setzt der Film nicht auf CGI-Overkill, wehende US-Fahnen und Pathos zum Umfallen, sondern konzentriert sich vor allem auf die Geschichte und die Darsteller, wobei vor allem Hauptdarstellerin Amy Adams überzeugen kann. Aber auch der obligatorische US Colonel (Forest Withaker) ist endlich mal nicht das nach Krieg lechzende Oberarschl*** sondern wird als intelligent vorgehender Verantwortliche dargestellt der durchaus daran interessiert ist deeskalierend und vernünftig vorzugehen - anders als übrigens China und Russland aber gut...es ist ein US-Film und am Ende, wenn die wirklich äußerst clevere Auflösung ansteht, holt man auch diese Kuh wieder geschickt vom Eis. Absolut sehenswert und für Genre-Fans ohnehin ein Muss.
Die Grundidee hinter diesem Horrorfilm ist simpel und nett zugleich.
Eine junge Mutter ist gemeinsam mit ihrer Tochter nachts auf einer abgelegenen, verregneten Landstrasse unterwegs als sie ein Wildunfall zu einem ungewollten Halt zwingt. Bei der Untersuchung des toten Tieres entdecken sie den großen Zahn eines anderen Tieres, denken sich allerdings nichts weiter dabei und warten weiter auf den Abschlepp-und Rettungsdienst. Erst als plötzlich der tote Kadaver des Tieres verschwunden ist, dämmert den Beiden, dass sie nicht allein am Unfallort sind - letztendlich sind sie ins Jagdrevier eines undefinierbaren Monsters geraten.
Daraus hätte man durchaus etwas machen können und die Atmosphäre bestehend aus tollen Kameraperspektiven, verregneter Landstrasse bei Nacht sowie der spärlich eingesetzten Musik kommt stellenweise richtig gut rüber aber der Film scheitert sowohl am eigenen Anspruch mehr zu sein als er ist und vor allen an den Darstellern.
Zwischendurch wird in Rückblenden immer wieder mal das zerrüttete Familienverhältnis zwischen den alkoholkranken Eltern und der minderjährigen Tochter beleuchtet - netter Versuch aber leider völlig fehl am Platze. Hat man hier einfach noch Filmmaterial übrig gehabt und musste auf 90 Minuten Filmlänge kommen?
Beide Darsteller, sowohl Mutter als auch Tochter, fand ich persönlich höchst unsympatisch. Klar, eine Frage des Geschmacks aber halt mein Eindruck.
Dumme Entscheidungen der Darsteller sowie ein Ende bei dem man sich ernsthaft fragt - ist das euer ernst?
Nein, dass hätte ein solider und einfacher Horrorfilm werden können aber der Film steht sich am Ende selbst im Weg.
Ach ja, dass Monster - übrigens nicht mit CGI umgesetzt - ist gar nicht mal schlecht gemacht.
Peng! Du bist tot!
Eine meiner Jugend-Erinnerungen an die gute alte Computerzeit. Der Film fällt eigentlich eher durch besondere Schwachsinnigkeit im Plot auf, und zwar schon damals im Erscheinungsjahr. Und damit meine ich noch nicht einmal die ganzen kleinen Details am Rande, sondern ganz direkt die Haupt-Story. Er strotzt nur so vor Klischees, und die sind auch noch schlecht umgesetzt. Und für die heutige Zeit sowieso. Das ist so ein typische Movie, das objektiv betrachtet nicht wirklich gut ist. Und trotzdem strahlt der einen Charme aus, der mich gefangen nimmt.
In diesem deutschen Hacker-Movie wird H. W. Peters, Besitzer einer Computer-(Spiele-)-Firma, vermisst und sein Assistent Kai Westerburg macht sich mehr oder minder wider Willen auf die Suche nach ihm. Dabei steht diesem die Flugzeug-Zufallsbekanntschaft von Peters zur Seite, Andrea Flanegan, die eine Herzattacke Peters im Flugzeug miterlebt hat. Nur kam Peters nun niemals im Krankenhaus an. Es stellt sich heraus, dass Peters als ehemaliger russischer Geheimagent ... ach, seht es auch selber an. Die Story ist nämlich eigentlich, wie gesagt ,völlig Banana.
Ingolf Lück spielt in seiner einzigen Hauptrolle den Kai Westerburg. Und Rebecca Pauly als »Ms. Flanegan« finde ich einfach echt süß. Und vor allem ist es, wie gesagt, eine Jugenderinnerung. Jetzt habe ich den Film komplett auf YouTube entdeckt: Der Qualität nach zu urteilen vermutlich digitalisiert von einer VHS-Kassette, als der Film im Fernsehen ausgestrahlt wurde.
Die Saga geht weiter! Auch nach Teil 8 legt die Karate Tiger-Reihe den Finger in die Wunde des Karatebiz. Diesmal geht es um einen ruchlosen Kickboxerklan aus Südafrika, der mit Korruption und Kills die Welt des Kickboxens erobern und an sich reißen will.
Aber sie haben ihre Rechnung ohne den Kicboxer gemacht! Nach dem Tod seines Freundes ist für ihn die rote Linie überschritten. Ab jetzt gibt es nur noch Vergeltung!
Der Film ist läppsch, aber jemand hat sich ziemliche Mühe gegeben. Also ich denke der ist Durchschnittsware, aber immerhin nett gemacht (im Vergleich zu einigen anderen Teilen der Reihe). Weder besonders gut noch besonders schlecht.
KARATE TIGER 9: SUPERFIGHTS
John Jack Cody hat nur einen Traum: Einmal ein Superfighterkämpfer bei den Superfights sein! Ja!
Reihenweise verlassen ihn die Freundinnen, weil keine verstehen kann wie er sich den Scheiß so reinziehen kann und weil er die sexy Superfighterfrau Angel zu seinem absoluten Idol auserkoren hat und anhimmelt (während seine richtige Freundin neben ihm sitzt).
John Jack wohnt noch bei Muttern und hat nur einen lausigen Job, bei dem er Superfights spielt weil ihm so langweilig ist. Gedanklich ist er seinem inneren Kind treu geblieben.
Doch eines Abends ändert sich John Jack Codys Welt Schlag auf Schlag mit harten Hits! Als er ein asiatisch aussehendes Mädchen vor einer Gang von SCHLÄGERN rettet wird er zum Superduper ALL AMERICAN HERO seiner Stadt. BÄM! Jetzt ist John Jack Cody ein Medienmegastar - und das ist erst der Anfang: Die Foundation ist auf ihn aufmerksam geworden und sie wollen ihn als Superfighter. Ja! Das Training beginnt! Superfights!!!
John Jack Codys Leben ändert sich und er hat alles, was er sich immer gewünscht hat. Doch auch John Jack Cody lernt bald: Nicht alles was glänzt, ist im harten, harten Alltag des seriösen Profikarates auch Gold. John Jack Cody muss sein Tschi, die chinesische Geistesenergie seines Geistes, aktivieren.
Dieser Film war echt witzig! Er ist angenehm kurz und hat eine angenehm andere Story als die anderen Filme. Es fühlt sich an wie BIG (mit Tom Hanks), aber mit Karate....Wrestling. Der Typ ist einfach so hammernaiv, das geht auf keine Kuhhaut. Ich frage mich ob sie hier die Rolle eigentlich als jünger geschrieben haben und dann einen älteren Schauspieler nehmen mussten. Der richtige Knaller ist aber die Synchro gewesen. So richtig geil schlechte Sprüche sind da drin. Seasonal Films und Ng See Yuen erweisen sich bei der Karate Tiger-Reihe echt als Glücksgriff. Der hat einige der lustigsten Filme der Reihe gemacht.
KARATE TIGER 9 1/2: Best of the Best III - Gegen den Terror: No Turning Back
MOMENT MAL! Was wurde eigentlich aus TOMMY?!?!? Ja! Tommy Lee! Der supersympathische, smarte, charakterstarke, junge Mann aus TEAM U.S.A.
Das erfahren wir in diesem Teil der legendären KARATE TIGER-REIHE: KARATE TIGER 9 1/2: BEST OF THE BEST III - GEGEN DEN TERROR: NO TURNING BACK.
Tommy wendet sich um und kehrt zurück in seine Heimatstadt LIBERTY im lieblichen Süden der USA. Aber ein verdorbener Schatten der Kriminalität und des Hasses hat den Garten Amerika vergiftet! Wo der kleine Tommy Lee einst unbesorgt mit seinen Freunden spielte und zum KARATE TIGER wurde - Best off sä bäst! - Da marschieren jetzt fehlgeleitete Jugendliche im Stechschritt zum Lied des Neofaschismus.
Da brennen Kreuze - und nicht nur Kreuze! Und da verschwinden Menschen über Nacht.
Tommy weiß, was zu tun ist. Er bekennt sich zu seinem amerikanischen Erbe und macht das, was man mit Nazis macht: Platthauen!
Denn als die Nazis seine Freunde angreifen hört der Spaß für ihn auf: Tommy gegen die weiße Supermacht. Good night, white pride wenn der Kickboxerkaratechamp kommt.
Meinung:
Auch über diesen Film hab ich mich gefreut! Statt dem x-ten Aufguss der x-ten Karatepseudeostory gabs richtig geil klassische Action mit 90er Jahre Heal the World-Unterton. Der Film ist so erfrischend anders in dieser Hinsicht, ich hab echt gedacht Steven Seagall kommt gleich rein und hält eine Predigt. Dieser Film ist bei weitem kein Meisterwerk. Aber er ist unterhaltsam und solide gemacht. Hat mir auf jeden Fall besser gefallen als Best of the Best 1 oder 2. Schöne, belanglose Action mit wenig Anspruch und einer gehörigen Priese Seagall.
In Sachen Fun-Faktor kommt's aber auf keinen Fall an die Superfights ran.
KARATE TIGER 10 - Schämpions
In Danny Trejos Hinterhof kämpfen nur die abgewichstesten harten Karatewichser der Welt: MMA war gestern. Terminal Fight ist so tödlich, dass es verboten wurde. Der Blutrausch zum Feierabend läuft jetzt in der Illegalität und tötet den Bruder des Champions of Justice.
Und dem folgen wir jetzt. Denn der will Rache. Es gibt nur eine Chance: Das große Tournament of Death in der Wüste Mexikos.
Kommt euch bekannt vor? Dieser Film könnte eine alternative Schnittfassung von Kickboxer 4: Aggressor sein.
Er ist nicht ganz so scheiße wie Kickboxer 4, aber er ist immer noch verdammt kacklangweilig und sinnnentleert.
Besonders negativ sind mir diesmal die Choreographien der Kämpfe aufgefallen. In einigen der alten Karate Tiger-Filme gab es so derbe geile und abgefahrene Choreographien, die so wunderbar ausgearbeiter waren, dass es einfach ne Freude war. Hier gibts - genau wie bei Kickboxer 4 - einfach dumpf aufs Maul.
Würd ich nich weiterempfehlen.
KARATE TIGER 10 1/2: KICK FIRE: OHNE JEDE VORWARNUNG - BEST OF THE BEST 4
Tommy Lee ist zurück! Und er will nur ein Leben in Frieden und mit seiner süßen kleinen Tochter, die er liebevoll sein Äffchen nennt.
Die beiden sind ja so süß. Doch eines Tages ist Tommy zur falschen Zeit am falschen Ort! Und jetzt hat er die Russenmafia auf dem Hals, die ihm an den Pelz wollen weil sie bei ihm eine supergeheime Minigeheim-CD aus dem Gamecube vermissen mit der sie unenedlich viel US-Geld drucken können. Und zwar Original. Und da beginnt sie auch schon, die wilde Hatz durch Downtown USA.
Der Film ist gut gemacht und ein richtig netter Actionfilm aus den 90ern. Ich würde sagen es ist ein bisschen wie ein Möchtegern-Stirb Langsam. Nicht so gut, aber unterhaltsam genug.
War wirklich nicht schlecht! Ich fand den Film nur ein wenig zu lang. Den hätte man etwas straffen können.
Alles in allem ein würdiger Abschluss der epischen KARATE TIGER-Reihe.
Es ist 2016 noch eine Art Remake von Karate Tiger 3: Kickboxer unter dem Titel Kickboxer Vengeance erschienen - den haben wir aber von der Challenge ausgenommen. Damit bin ich fertig.
HERAUSFORDERUNG BESTANDEN
Nachwort: Als ich angefangen habe dachte ich das würde ne echte Katastrophe. Ich hab mit etlichen Filmlen nach Art von Kickboxer 4: Aggressor gerechnet. Letztenendes waren aber doch überraschend viele überraschend nette Filme dabei. Einige find ich sogar unverhohlen lustig weil sie vom Karaterezept abweichen oder einfach anders bekloppt sind. Dazwischen gabs aber natürlich auch etliche echt belanglose Filme, die natürlich alle überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Da war es irgendwie schon fast angenehm wenn man innerhalb der Reihe eine andere Reihe hatte (Best of the Best), in der man immer wieder die gleichen Charaktere sieht. Das hat echt gut getan, dass es mal sowas wie Beinah-zusammenhänge gegeben hat.
Meine Top-Titel waren:
- Karate Tiger 2 - Asoziale und sorglose, reiche Amerikaner killen den Vietkong und die Sowjets mit Geballer, Tricks und Karatekunst. Unvergessen auch "Sie wird durchkommen!"
- No Retreat, No Surrender 3: Kick-Booxer 2: Blutsbrüder (nicht zu verwechseln mit Kickboxer 2: Der Champ kehrt zurück). Leider kaum verfügbar, aber sehr geil gemachter Trashfilm. So richtig schöner Ramsch mit wunderbar bescheuertem Plot und jede Menge Action.
- Karate Tiger 9: Superfights. Knallersynchro und Knallerstory. Der Held ist nicht die hellste Leuchte im Kühlschrank.