[...] ich könnt teilweise echt nicht sagen welche Version ich zu sehen bekomme, ... wenn es nicht dabei stehen würde, manche Bildvergleiche schauen fasst identisch aus.[...]
Naja, es ging in erster Linie um die Technik und die hat sich seit dem ersten Doom schon extrem weiterentwickelt. [...]
Also bitte. Das ist doch Haarspalterei. Hättest Du meinen Beitrag, in dem ich auch auf Spielmechanik - abseits vom technischen bzw. grafischen Grundgerüst - kurz eingegangen bin, zu Ende gelesen hättest, wüsstest Du das.Wenn ich mir das Video ansehe, dann ging es alleine um die Technik der Grafik und nicht allgemein um Technik.
Ich gebe dir sogar Recht. Denn Wolfenstein war nie so mein Ding. Aber es hat schon genug Diskussionen ausgelöst, dass ich überhaupt Wolfenstein als erstes genannt habe. Denn es gab natürlich schon lange vorher zahlreiche "Versuche". Daher hab ich das nachträglich ja noch als Info eingefügt.
Ich persönlich bin trotzdem der Meinung, dass das Genre der »3D-Shooter« erst mit dem Erscheinen von »Doom« und nicht schon mit »CastleWolfenstein 3D« erschaffen wurde. Du hast absolut recht, dass die Spiele-Mechanik bei letzterem schon voll vorhanden war. Aber Doom macht ein paar Dinge deutlich besser, was wieder auf die »Immersion« Einfluss hat:
Wir reden hier aber ausschliesslich über Shooter. Dass es andere, sehr innovative Spiele in der First-Person-Ansicht gibt und gab, steht außer Frage. Aber im Shooterbereich ist Innovation ein ganz trauriges Thema. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass wir heute keine grünen, blauen und roten Schlüssel mehr suchen müssenAlso bitte. Das ist doch Haarspalterei. Hättest Du meinen Beitrag, in dem ich auch auf Spielmechanik - abseits vom technischen bzw. grafischen Grundgerüst - kurz eingegangen bin, zu Ende gelesen hättest, wüsstest Du das.Wenn ich mir das Video ansehe, dann ging es alleine um die Technik der Grafik und nicht allgemein um Technik.
Davon ab hat sich das Genre nicht erst seit Crysis 3 weiterentwickelt. Schon das sechs Jahre zuvor erschienene Portal hat gezeigt, dass die 1st Person-Perspektive nicht nur für Mars-Exkursionen mit Cacodemons geeignet ist, sondern das Genre mehr zu bieten hat. Und wenn man noch weiter zurückgehen möchte kann man auch gleich "Montezuma´s Return" erwähnen - einer Art Tomb Raider aus Ego-Ansicht.
Ich gebe dir sogar Recht. Denn Wolfenstein war nie so mein Ding. Aber es hat schon genug Diskussionen ausgelöst, dass ich überhaupt Wolfenstein als erstes genannt habe. Denn es gab natürlich schon lange vorher zahlreiche "Versuche". Daher hab ich das nachträglich ja noch als Info eingefügt.
Das Thema ist einfach ein Diskussionsthema, das man ewig weiterführen könnte. Denn ja nach Definition ist mal dieses und mal jenes Spiel der erste First-Person-Shooter.
Der erste nach heutigen Maßstäben ist aber meiner Meinung nach ganz klar Doom
[...] Aber im Shooterbereich ist Innovation ein ganz trauriges Thema. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass wir heute keine grünen, blauen und roten Schlüssel mehr suchen müssen
Doom hat schon vieles vorgemacht, dennoch würde ich sagen der erste Richtige Ego-Shooter ist Heretic das auf eine Modifizierte Doom Engine aufgebaut ist, in dem der Spieler die Möglichkeit hatte nach oben und unten zu blicken und dadurch auch gezielt auf gewisse Körperteile schießen kann, ...
Das habe ich erwähnt da von Henrik der Einwurf mit "The Talos Principle" gekommen ist.Wir reden hier aber ausschliesslich über Shooter. Dass es andere, sehr innovative Spiele in der First-Person-Ansicht gibt und gab, steht außer Frage. Aber im Shooterbereich ist Innovation ein ganz trauriges Thema. Mich wundert es ehrlich gesagt, dass wir heute keine grünen, blauen und roten Schlüssel mehr suchen müssen
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