Pardon - der Begriff ist vielleicht bissl mehrdeutig. Ich meinte damit jetzt nicht zwingend dass man eine romanhafte, großangelegte Geschichte mit vielen, dramatischen Wendungen und tiefenausgearbeiteten Charakteren hat. Was ich meine ist, dass du bei Zelda immer im Rahmen des Plots agierst. Du hast von Anfang an das klare Ziel, dass du am Ende die Prinzessin befreist/Den Endboss aufhältst.
Das weißt du direkt von Anfang an und das begleitet dich als roter Faden die ganze Zeit. Das hast du bei Minecraft halt nicht. Dafür musst du dann schon in irgendein Wiki reingucken oder mit Leuten plaudern. Jedenfalls gibt es da kein Intro und keinen alten Mann der dir sagt "Du musst in die Endwelt und den bösen Drachen besiegen!" - und afaik musst du das auch so oder so nicht machen. Selbst nachdem du das gemacht hast geht das Spiel ja ganz normal weiter. Das meinte ich. Verstehst du, was ich meine?
Minecraft hat keinen Plot, der den Spieler antreibt an bestimmte Stellen zu gehen oder bestimmte Sachen zu machen.
Um zum Ursprung zurückzukehren: Das ist als würdest du Ein Playdoh-Knetset mit Lego oder Playmobil vergleichen. Und da ist noch nichtmal der Mehrspieleraspekt mit drin.
Oh OK! Verstehe aus welcher Richtung du kommst. OK, jetzt kann ichs nachvollziehen.