Sollen auch alles extrem Beispiele sein und das Video am besten nicht zu Ernst nehemn.Huch! Diesmal kann ich dir in fast keinem der aufgeführten Punkte recht geben.
War ich auch lange ein Frend von, aber irgendwann ist der Umfang eine Spiele zu hoch für vernünftige Passwörter, Leider gibt es die aber auch in einigen Spielen, wo die wegen der länge nicht rein gehören.Speichern: Passwörter finde ich überhaupt nicht schlimm. Abgesehen von deinen Extrembeispielen sind sie meistens handlich. Damals kannten wir es nicht anders und haben es einfach so akzeptiert. Deine negativen Ausführungen passen nur aus der heutigen Sicht.
Naja, die Produktion eines Heutigen Titel sist weit kostspieliger als noch zu 8&16 Bit Zeiten, da verstehe ich das die Hersteller sparen wo Sie können. Von der Kaufkraft her gesehen kann man sich aber Heutzutage eher ein neues SPiel leisten, als früherPreise: So wie heute waren die Spiele nur zum Release so teuer. Ein paar Wochen oder Monate später wurden sie erschwinglicher. Zusatzchips sind in vergleichsweise wenigen Modulen verbaut. Wie viele sind es? Maximal 100? Und die betroffenen Spiele wurden damals meistens gefeiert! Zudem bin ich der Meinung, dass die aktuellen Spiele trotz gleichen Preises dennoch im Grunde teurer sind: Wabbelhüllen, keine Inlays aus Plastik (oder Pappe in Europa), keine Anleitungen, CDs, DVDs, Bluerays sind allesamt weitaus günstiger in der Herstellung. Die Publisher sparen doch, wo sie können und geben es nicht an die Kunden weiter.
Leider nein, mir sind immer wieder ein paar Games untergekommen die ich nicht in "meinem" Magazon drin hatte und das war das Problem, man musste sich eigentlich alle Magazine kaufen um auch alle Spiele mit zu bekommen.Fehlende Infos vor dem Kauf: Hä? So gut wie jedes Spiel wurde in Zeitschriften besprochen
Das einzige wo ich WEHEMEND wiedersprechen muss, es gibt viele PSX Titel der ersten Generation sie richtig schelcht ausehen, nicht nur zu heutiger Zeit. ABer das ist auch relativ subjektiv. Was mir nicht gefällt,kann dir schon wieder liegen.Schlechte 3D Grafik PS1 und SAT: schon wieder HÄ?
Das stimmt, aber es war halt nicht früher nicht so das alles besser war.Also mir fallen viel mehr negative Beispiele bezogen auf die aktuelle Videospielsituation ein, als es für die frühere Situation gibt.
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Preise: So wie heute waren die Spiele nur zum Release so teuer. Ein paar Wochen oder Monate später wurden sie erschwinglicher. Zusatzchips sind in vergleichsweise wenigen Modulen verbaut. Wie viele sind es? Maximal 100? Und die betroffenen Spiele wurden damals meistens gefeiert! Zudem bin ich der Meinung, dass die aktuellen Spiele trotz gleichen Preises dennoch im Grunde teurer sind: Wabbelhüllen, keine Inlays aus Plastik (oder Pappe in Europa), keine Anleitungen, CDs, DVDs, Bluerays sind allesamt weitaus günstiger in der Herstellung. Die Publisher sparen doch, wo sie können und geben es nicht an die Kunden weiter.
Fehlende Infos vor dem Kauf: Hä? So gut wie jedes Spiel wurde in Zeitschriften besprochen. Zudem gab es immer die Möglichkeit, Spiele im Kaufhaus oder beim Importhändler anzutesten. Oder sogar für ein oder zwei Tage zu leihen. Und Fehlkäufe erlebe ich heutzutage trotz Internet immer noch. Alien Isolation ist so ein Beispiel. Ok, wenn man damals ein Spiel irgendwo per Telefon oder Postkarte bestellt hat, musste man sich sehr sicher sein, dass es einem gefällt. Also bei mir hat das IMMER geklappt. Ich habe damals, also vor dem Internet, ca. 200 oder 300 Spiele per Telefon bestellt. Alle geil!
Schlechte 3D Grafik PS1 und SAT: schon wieder HÄ? Vielleicht aus der heutigen Sicht. Damals fanden ALLE Leute die Spiele geil. Und sie sind es immer noch. Mir gefallen Spiele, die mir damals gefielen, heute selbstverständlich immer noch.
Aktuelle Spiele sind immer noch recht teuer bzw. auf dem selben Preisniveau wie Retail-Titel. Da aber immer irgendwelche Aktionswochen sind, bekommt man die meisten Spiele nachgeworfen. Bis auf wenige Ausnahmen habe ich für wenig Spiele mehr als 5 Euro bezahlt.Was bei Steam abgeht (Preisentwicklung) weiß ich nicht. Ich dachte die Spiele kosten dort immer nur 3 bis 10€ oder so. Sind die immer noch so teuer wie Retailspiele?
Ok, was die Preisgestaltung angeht, muss ich Dengeki recht geben. Die Entwicklung neuer Spiele ist sicherlich viel teurer als früher. Das entschuldigt aber nicht, dass die meisten Spiele kaputt ausgeliefert werden.
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Das war auf dem PC anders, dort durfte jeder jeden Mist machen und sehen ob es sich verkauft. Dabei kam sehr viel Schrott bei rum, aber eben auch völlig neue Spiele-Genres, wie zum Beispiel »Castle Wolfenstein« und »Doom«, an die vorher nieman zu denken gewagt hat. Der ganze Indie-Markt hat sich auf dem PC abgespielt. Ich behaupte, dass der Indie-Markt bis heute, oder sogar gerade heute, der Motor der ganzen Spiele-Industrie ist. Und zwar als Ideen-Lieferant.
Das haben Sony und Microsoft verstanden. Für die PS3 und die XBox 360 war es zwar dank propritärer Hardware noch kompliziert und aufwändig zu entwickeln. Aber schon bei dieser vorherigen Generation haben beide Firmen den Indie-Markt gestärkt. Ausnahme: Nintendo. Vor allem natürlich mit Steam im Rücken, die der gesamten Spiele-Branche gezeigt haben, wo der Hammer hängt. Die aktuelle Konsolen-Generation - Ausnahme: Nintendo - sind dagegen nahezu PCs. Es ist also recht einfach geworden, Konvertierungen der PC-Spiele anzufertigen. Aber es ist auch deutlich einfacher für Indie-Entwickler geworden, für Konsolen zu entwickeln. Und das tut der Spiele-Genre-Vielfalt nur gut.