Das mache ich eigentlich schon seit Folge 50. Ich benutze dafür immer Gameplay-Maeterial von alten Rübenfolgen die 50 Folgen zurück liegen.Jippie! Eine neue Folge! Das Spiel kannte ich noch komplett gar nicht, war also superinteressant!
Das neue Intro hat mir aber nicht gefallen. Hast du das schon immer so gemacht dass du da hinterm Fernseher Spielszenen aus alten Folgen drangeklatscht hast (hier: Dragon's Lair 3D?). Finde das sieht nicht gut aus. War vorher besser.
Das mit der Geschwindigkeit habe ich ehrlich gesagt vergessen zu erwähnen.Zitat
Den Aufbau find ich aber super! Ich kannte das Spiel wie gesagt nicht
und war dann sehr gespannt auf die Umsetzung auf dem C64. Das hast du
echt klasse gemacht um Spannung aufzubauen. Gewusst hätte ich gerne noch
ob man auch die Geschwindigkeit steuern kann - aber das hast du ja zum
Ende beiläufig noch eingefügt. Also alles klar.
Was mir dann aber doch aufgefallen ist: Was hat es denn mit dem Pepsi-Kram in den Heimspielumsetzungen auf sich?
Gab es das beim Automaten auch?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »warbird« (01.10.2017, 14:10)
Space Harrier scheiterte wirklich daran, dass Chris Butler den C64 zuu gut beherrschte. Das Spiel ist atemberaubend schnell. Dadurch nur leider komplett unspielbar.Ach, ja. Chris Butler... der ungekrönte König der C64-Arcade-Ports. Wo sich andere Firmen und Entwickler die Zähne ausbissen, hat er fast ausnahmslos geliefert. Seine Power Drift Umsetzung war auch großartig, Ninja Spirit und 720 degrees sind ebenfalls gut gelungen. Die Space-Harrier-Umsetzung war mMn so sein einziger Ausfall, wenn auch technisch ziemlich patent.
Das fiel mir grade nei Ninja Spirit auch sehr unangenehm auf. Spielerisch soll das ziemlich gut sein - Ich habe das selbst nie gespielt - aber die sehr farbarme Grafik hat mich immer abgeschreckt.Zitat
Was mir bei seinen Spielen allerdings abgeht ist Farbe. Bei Commando
und Ghosts'n'Goblins ging das noch, aber seine Folgewerke sind schon
sehr graustichig. Speziell von Ninja Spirit würde ich mir eine
Homebrew-Version wünschen, mit allen Leveln und runderneurter Grafik.
DankeTolles Video - schön abwechslungsreich präsentiert und gut gespielt
Thunder Blade habe ich zum ersten mal in einem Freizeitpark auf dem großen Arcadesystem gespielt, also die Kiste bei der man in einer Art Helikopterstuhl inkl großen Steuerknüppel etc. vor einem großen Schirm gesessen hat. Als Fan des Films "Das fliegende Auge" war ich natürlich hin und weg von dem Gerät. Sowohl die Steuerung, als auch das gesamte Spielgefühl sowie die absolut beeindruckende 3D-Grafik haben mich weggeblasen.