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Hyper Light Drifter | Physical Indie Review

Hyper Light Drifter

Alex Prestons Ziel, war es ein Spiel zu entwickeln, mit dem er sich indentifizieren kann und es ihm ermöglicht seine Gefühle wie Erfahrungen einem größerem Publikum mitzuteilen. Denn er leidet unter einem angeborenden Herzfehler und so wundert es nicht, dass sein Studio den Namen Heart Machine trägt. Dieses Spiel ist Hyper Light Drifter, welches ursprünglich für Windows, Mac OSX und Linux erscheinen sollte und durch eine Kickstarter Kampagne finanziert wurde. Ursprünglich waren 27 tausend US Dollar das Ziel, doch da über 600 tausend Dollar eingenommen wurden, war es Preston möglich, dass Spiel wie sein Studio auszubauen und Portierungen für Xbox One, Playstation 4 und Ouya anzubieten. Wir gucken uns heute den physischen Release für die Playstation 4 an, welcher von dem Internetshop iam8bit herausgegeben wurde.

Indie-Spiele sind oftmals in ihren Geschichten und im Gameplay sehr innovativ, werden zugleich aber leider oftmals nur in digitaler Form veröffentlicht. Für mich ist diese Form der Veröffentlichung leider nichts und ich habe deshalb lange Zeit auf viele Spiele verzichtet. Doch dies muss nicht sein, denn immer mehr Indie-Spiele werden in Europa als richtige Retail-Versionen veröffentlicht. Da ich annehme, das es noch mehr Leuten so wie mir geht, habe ich Physical Indie Review gestartet. Eine Review Reihe, die sich nur mit den physischen Versionen von Indie-Spielen beschäftigt. Ich zeige genau, was ihr für euer Geld bekommt, was ihr benötigt, um die Spiele zu spielen (Hardware, evtl. Steam, etc.) und auch, wo ihr die Spiele in den verschiedenen Versionen bekommt (natürlich werde ich auch über die Spiele an sich reden)

Links:
https://store.iam8bit.co.uk/

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