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Zitat
Als Rechenwerk ist auf dem kleinen Board ein System-on-a-Chip (SoC) mit
ARMv7-Kernen von Allwinner (R16) aufgelötet, der gleich vier dieser
Kerne hat. Diese können zudem auf 256 MByte RAM zugreifen und die Spiele
finden sich auf 512 MByte Flashspeicher.
Irgendwie tendire ich dazu, mir das Teil zu besorgen und zu warten, bis jemand das "geschlossene System" für alles andere geöffnet hat. Dann wäre es eine hübsche (und etwas leistungsfähigere) Alternative zum Raspberry Pi.Zitat
Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass Nintendo nicht alleine an der Konsole gearbeitet hat, sondern eine freie Software unter GPL/LGPL verwendet, deren Quellcode in Zukunft auf Nintendos Open-Soure-Webseite
zur Verfügung stehen soll. Es gibt einige Spekulationen, dass es sich
um ein Linux handele. Aber bislang sind es wohl nur Hinweise, die
hierauf deuten. Eine Möglichkeit wäre zudem, dass auch der Emulator auf
quelloffener Software aufbaut.
http://www.digitaltrends.com/gaming/nes-…ardown-reveals/Zitat
Modders miffed: Teardown shows NES Classic Edition will be difficult to hack
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (07.11.2016, 23:28)