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henrikf

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13

15.07.2016, 08:05

Ein bischen peinlich ist vielleicht auch, dass so eine nachgemachte 8-Bit-Möhre mehr Hype auslöst als die Nintendo-Konsole der neuesten Generation. Und auch Super Mario Maker spricht da ja eine deutliche Sprache. :D
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14

18.07.2016, 11:08

Werd bei dem Preis wohl erstmal passen zumal ich nen Teil der Games bereits besitze und es noch andere Möglichkeiten gibt sie zu spielen. Worüber ich mich aber echt tierisch freu sind die NES Pads die ich für die Wii/Wuu benutzen kann. So spar ich mir den Umbau eines orginal Pads ;)
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henrikf

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15

18.07.2016, 13:06

Für alle Interessierten, hier schon mal der Link bei Amazon.de:

https://www.amazon.de/Nintendo-Classic-M…Classic+Edition

Ich bin hin und her gerissen; allerdings im Moment sogar ein klein weing mehr »hin« als »her«. Sprich: Ich tendiere zart zu einem Spontankauf um Weihanchten herum. ^^
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16

18.07.2016, 21:52

Normalerweise bin ich auch für so etwas zu haben.
Aber:
  • 30 Spiele fest vorinstalliert, nicht austauschbar / erweiterbar.
  • software-emuliert (nicht per FPGA nachgebaut)

Dann mache ich mir das doch lieber selbst (mit dem Raspberry Pi und RetroPie und einem defekten NES):





17

18.07.2016, 23:27

software-emuliert (nicht per FPGA nachgebaut)
Das weisst du woher?

DustyBits

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18

19.07.2016, 06:47

100% wird er es nicht wissen ...
FPGAs sind aber deutlich teurer - aus wirtschaftlichen Gründen kann man also eher davon ausgehen. :-)

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19

19.07.2016, 07:02

Richtig. Eher nachvollziehbare Mutmaßungen. Mit dem folgenden Artikel fühle ich mich bestätigt: http://www.golem.de/news/nintendo-classi…607-122123.html

Und dazu: FPGAs sind teuer, Nintendo will sich nicht über technische Details äußern (eine Nachproduktion klassischer ICs hätte ganz sicher ein stolzes Announcement zur Folge) ;)

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20

16.09.2016, 00:20

Raspberry Pi 3 + RetroPie

Jetzt habe ich es wirklich gemacht: Raspberry Pi 3 inklusive Gehäuse, Netzteil, 32 GB Micro-SDHC und HDMI-Kabel gekauft und RetroPie installiert. Und ein KODI-Gesamtpaket habe ich ebenfalls eingerichtet. :whistling:

Ich bin trotz kleinerer Mankos wirklich begeistert. Mit meinem NES30 Pro Gamepad, der über Bluetooth mit dem RPi kommuniziert, kann man ganz gut das eine oder andere Spielchen vom Sofa aus am Wohnzimmer-TV zocken. Die Latenz (Emulation/Steuerung) hält sich in Grenzen. Für ein ernsthaftes Spielen von richtig schnellen Actionspielen ist sie aber selbst bei weniger cpu-lastigen Emulationen, z.B. NES, hin und wieder spürbar.

Eine kleinere Distanz zwischen Controller und RPi verringerte allerdings etwas die Latenz, woraus ich schließe, dass der Controller daran wohl auch nicht unschuldig ist. Ich hatte vor wenigen Monaten nämlich ähnliche Beobachtungen auf dem PC und Macbook gemacht. In beiden Rechnern werkelt ein Core-i7. Ich hatte mit dem NES30 Pro auch bei nativen Spielen (also nicht emuliert) über eine Bluetooth-Verbindung Latenzen, per USB deutlich weniger. Angenehm flink war der NES30 Pro im Keyboard-Modus, bei dem eine Tastatur simuliert wird (WASD :-) ). Ich werde das Ganze in nächster Zeit noch einmal mit einem PS3-Controller - per USB und Bluetooth - versuchen. Dann habe ich die Gewissheit.

Tja, was soll ich sagen: selbst meine Jungs sind begeistert und zocken wieder Spiele der 8- und 16-Bit-Ära. Die gesamte Oberfläche wirkt wie eine Art Mediathek, die nur mit einem Controller bedient werden kann, hat man erst einmal alles eingerichtet. Für die Einrichtung sollten schon Linux-Grundkenntnisse vorhanden sein. Der Unterbau von Retropie ist Raspbian, ein für das Raspberry Pi angepasstes Debian, bei dem ich heimisch fühle. Ein Samba-Share und ein SSH-Server sorgen dafür, dass man auch per WLAN auf den Mini-Rechner zugreifen kann. Weil alles sehr klein ist und hinter dem Fernseher diskret verstaut werden kann, ist der WAF zudem noch erfreulich hoch.

21

16.09.2016, 04:56

Ich habe auch vor ein paar Wochen einen Pi3 hinter den TV gelegt. Damit spiele ich zwar nicht (Emulation ist für mich ein NoGo), aber Kodi läuft wie geschmiert. Mit Plugins schauen wir sämtliche TV Sender, 1000de Internet Radiostationen, Filme in den höchsten Auflösungen, Mediatheken, .... Fernbedienungen sind unsere Smartphones und ein Tablet. Einziges Manko: der Sound über den Klinkenanschluß ist nicht besonders gut. Per HDMI/TV gibt es aber keine Probleme.
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22

16.09.2016, 14:23

Mein KODI auf dem RPi lässt sich über die Fernbedienung des TVs bedienen, was ich echt komfortabel finde.

Ich wäre wirklich überrascht, wenn du Emulatoren zum Spielen starten würdest. :)

23

16.09.2016, 14:27

Das mit der Fernbedienung des TVs habe ich noch gar nicht ausprobiert. Danke für den Tipp.
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24

07.11.2016, 22:48

Neue Details zum NES Classic Mini:

http://www.golem.de/news/nes-classic-min…611-124307.html

Zitate:

Zitat

Als Rechenwerk ist auf dem kleinen Board ein System-on-a-Chip (SoC) mit
ARMv7-Kernen von Allwinner (R16) aufgelötet, der gleich vier dieser
Kerne hat. Diese können zudem auf 256 MByte RAM zugreifen und die Spiele
finden sich auf 512 MByte Flashspeicher.

Zitat

Ein weiterer interessanter Punkt ist, dass Nintendo nicht alleine an der Konsole gearbeitet hat, sondern eine freie Software unter GPL/LGPL verwendet, deren Quellcode in Zukunft auf Nintendos Open-Soure-Webseite
zur Verfügung stehen soll. Es gibt einige Spekulationen, dass es sich
um ein Linux handele. Aber bislang sind es wohl nur Hinweise, die
hierauf deuten. Eine Möglichkeit wäre zudem, dass auch der Emulator auf
quelloffener Software aufbaut.
Irgendwie tendire ich dazu, mir das Teil zu besorgen und zu warten, bis jemand das "geschlossene System" für alles andere geöffnet hat. Dann wäre es eine hübsche (und etwas leistungsfähigere) Alternative zum Raspberry Pi.

Edit:

Zitat

Modders miffed: Teardown shows NES Classic Edition will be difficult to hack
http://www.digitaltrends.com/gaming/nes-…ardown-reveals/

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (07.11.2016, 23:28)