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2 845

23.07.2019, 05:50

Battle Garegga ist eines der schwersten Spiele, die ich kenne.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

2 846

23.07.2019, 13:41

Hm, na ich bin mal gespannt. Ein Longplay dazu habe ich jetzt nicht geschaut, nur diverse Ausschnitte.

2 847

30.07.2019, 21:43

Weil Dragon Quest Builders immer mit Minecraft verglichen wird wage ich einen Versuch:

Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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2 848

31.07.2019, 06:20

Oha. Wenn das mal nicht schief geht. Meiner Erfahrung nach - immerhin am Stück den ganzen Juli 2019 gespielt - hat das eher weniger mit Minecraft zu tun. Vor allem »behindert« Dich das Spiel aufgrund der unterschiedlichen Aufgabenstellung nach Kräften an dem freien Ausbau der Stadt. Na, ich bin mal gespannt.

[Nachtrag]
Oh, das ist der 2. Teil, den Du Dir da gekauft hast. Über den kann ich keine Aussage treffen.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

2 849

01.08.2019, 07:22

Ich kenne auch nur den ersten Teil, finde aber, dass es sich stellenweise irgendwie selbst im Weg steht. Einige kleine Änderungen hätten ein deutlich besseres Spiel hervorgebracht. Schlecht ist es dennoch nicht.

henrikf

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2 850

01.08.2019, 16:19

Das ist auch mein Eindruck, den ich versucht habe in meinem Posting vom 21.07.2019 zu beschreiben (siehe hier). Dieser Effekt tritt insbesondere gleich zu Beginn des Spiels und auch noch am Anfang in der zweiten Welt auf. In der dritten und vierten Welt weiß man dann aber schon, wie der Hase läuft und dass es sich hierbei eben nicht um Minecraft handelt. Ich bin inzwischen durch und jetzt ein Fan des Spiels. Ich schreibe in Kürze noch mal etwas über meine abschließenden gesammelten Eindrücke.

Eigentlich ist Dragon Quest Builders auch kein JRPG sonder ein Action-Adventure. Vom Spielgefühl vergleiche ich das inzwischen eher mit Zelda: A Link To The Past (SNES). Die Aufgabenstruktur ist in Dragon Quest Builders ähnlich angelegt.
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2 851

01.08.2019, 17:01

Laut der Angaben in einigen Testberichten soll es im zweiten Teil mehr Freiheiten beim Bauen geben. Deswegen habe ich gleich Dragon Quest Builders 2 gekauft, weil mir dieser Part sehr wichtig ist. Mal sehen... In ein paar Monaten weiß ich mehr :lol:
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2 852

01.08.2019, 21:27

Ich bin gespannt. Ich werde Dragon Quest Builders 2 sicherlich nicht so schnell angehen. Allerdings habe ich in Videos auch gesehen, dass man im zweiten Teil wohl leichter Nahrungsmittel anbauen kann. Ein Aspekt, der im ersten Teil dem Spielspaß schon ein wenig im Weg steht, denn die Spielfigur hat eigentlich immer konstant Hunger. Und vor allem auch dann, wenn man es als Spieler so gar nicht gebrauchen kann (Erforschen von Höhlen, Kampf gegen Zwischengegner). Vor allem, wenn man das Spiel mit Minecraft oder auch zum Beispiel mit 7 Days To Die vergleicht, dann bekommt man das Gefühl, dass die Spiele-Designer dem »Hunger«-Aspekt nicht genügend Bedeutung beigemessen haben.
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21.08.2019, 21:26

No Man's Sky

Es juckte mich schon lange in den Fingern, das Spiel mal auszuprobieren. Prozedural generiertes Universum (angeblich mit 18 Trillionen Planeten, da hat man doch was) und nicht zwingend Multiplayer (sehr wichtig für mich). Allerdings bekam das Spiel relativ vernichtende Noten; das Universum wäre wohl viel zu eintönig. Nun gut.

»Hello Games« hat das Spiel aber immer wieder erweitert und mit dem sog. »Beyond«-Update sind wohl entscheidende Spielelemente hinzu gekommen, die daraus doch noch ein gutes Spiel machen.

Da No Man's Sky im PlayStation-Store im Moment für EUR 19,99 angeboten wird (noch bis morgen, dem 22.08.2019), habe ich zugeschlagen. Jetzt warte ich eigentlich nur noch, dass die rund 11 GByte herunter geladen werden, wovon 8 GByte eben das erwähnte letzte Update sind.
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2 854

21.08.2019, 21:36

Da bin ich aber echt gespannt. Ich war schon drauf und dran, mir das bei GOG zu kaufen. Das Spiel war schon einige Male im Angebot, aber ich konnte mich wegen der Kritiken nicht überwinden.

henrikf

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22.08.2019, 19:59

No Man's Sky [PS4]

Sodele, erste Erkenntnisse:


Kurzform
Von der Technik und auch der Immersion her ziemlich genial, bedientechnisch die Vollkatastrophe.


Etwas längere Erklärung
Ich nehme dem Spiel voll ab, dass man als Protagonist auf einem Planeten strandetet und nun nach Rohstoffen suchen muss, aus denen man alles mögliche anfertigt, damit man zunächst überlebt und es sich im weiteren Spielverlauf immer komfortabler gestaltet. Die Grafik ist schön, man darf aber keine moderne Hochglanz-Shooter-Optik erwarten. Insgesamt passt die Immersion; ich nehme dem Spiel durchaus ab, was es mit mir machen will.

Wo es massiv hakt, das ist die Bedienung. So etwas habe ich noch nicht erlebt, dass ein Spiel trotz eingebautem Handbuch nicht erklärt, wie man zum Beispiel ein Raumschiff startet (es wird einmal zu Beginn des Spiels erklärt und dann nie wieder) oder aus welchen Rohstoffen man was herstellen kann. Der Spaß bei Minecraft besteht zum Beispiel darin, selber heraus zu finden, was man aus den Rohstoffen durch Anordnung auf der »Werkbank« alles so herstellen kann. 7 Days To Die und Subnautica befeuern dagegen die Vorfreude des Spielers, indem sie ihm haarklein erklären, welche Rohstoffe er benötigt, um alles das Schöne herzustellen, was er eben noch nicht herstellen kann, eben weil er die Rohstoffe noch nicht besitzt. No Man's Sky erklärt dem Spieler dagegen nicht, welche Rohstoffe er benötigt um wichtige andere Rohstoffe herzustellen. Bzw. an dem entsprechenden Fabrikationsgerät wird dann schon gesagt, welcher Stoff was ergibt, aber eben nicht in einer Übersicht. Das darf man alles durchprobieren und dann im Kopf behalten. Und dann die Steuerung: Mal ist die Taste »X« bestätigen, mal das Quadrat, hier funktioniert das Menü so, dort wieder so ... mal muss man das Steuerkreuz nach unten drücken, um etwas zu bauen und dabei viel zu kleine Schriften entziffern, mal gibt es weißen Text auf gelben Hintergrund zu bestaunen (sehr leserlich), mal gehen abgebaute Gegenstände verloren, weil das Inventar voll ist ...

... und dann noch mein Liebling: Ist man zu Fuß auf der Oberfläche eines Planeten unterwegs, dann bekommt man Icons von entfernten Erkundungsquellen auf die Augen gedrückt, da schlackert man mit den Ohren! Sobald man mit dem Raumschiff in der Luft ist, gibt es nicht mal mehr einen Kompass. So habe ich die Ausgangs-Basis eine geschlagene Stunde nicht mehr gefunden, weil auch die Eingangs vom Bordcomputer erwähnte Markierung verschwunden ist ... dessen metallisch verzerrtes Gebrabbel man auch noch kaum versteht.

Und, und, und ... !

Ich weiß gar nicht, wo ich bei dem ganzen bedientechnischen Schrott anfangen und wo wieder aufhören soll. Das Spiel wirft einem wirklich nach Kräften jeden Moment jede Menge Knüppel zwischen die Beine. Mir hat das nach 5 Stunden keinen Spaß mehr gemacht. Es ist einfach so überverkompliziert gestaltet. 17 Trillionen Planeten hin oder her, aber wenn ich nicht mal vom ersten weg komme, weil ich die Mini-Erklärung zu Beginn des Spiels vergessen habe ... ihr wisst, was ich meine. Ja, nee, Leute, ihr habt echt eure Hausaufgaben nicht gemacht.

Im Moment verspüre ich nur sehr wenig Lust, weiter zu spielen. Aber insgesamt macht das Spiel den Eindruck, dass sich da ein Entwicklungsstudio massiv mit dem Aufwand verhoben hat.
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

2 856

23.08.2019, 06:57

Der Spaß bei Minecraft besteht zum Beispiel darin, selber heraus zu finden, was man aus den Rohstoffen durch Anordnung auf der »Werkbank« alles so herstellen kann.
Das mag einigen Spielern gefallen, ich hingegen bin froh, dass die Rezepte in den Konsolen-Versionen angezeigt werden und ich mich auf andere Aufgaben konzentrieren kann.
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