Letztes Jahr ab ca. August 2020 habe ich mir ein striktes Kaufverbot für Spiele auferlegt. Zusätzlich gab es die Auflage, erst einmal den Stapel abzuarbeiten. Und damit meine ich DEN Stapel ... den »Pile of Shame«. Also die Spiele, die hier teilweise schon 2016 unausgepackt herum lagen. Und ich habe tatsächlich ein gutes Stück weggeschafft. Insgesamt habe ich ab August 2020 ganze elf Spiele weggespielt. Zwei waren darunter, die ich ohne diese Maßnahme bestimmt so gut wie nie gespielt hätte (
Among the Sleep und
N.E.R.O.), die beide sehr kurz aber auch total herzig sind.
Mit meinem auserkorenen Weihnachtsspiel -
Shemue 2 [PS4] - wären es eigentlich 12 Spiele gewesen, wenn mich just an Weihnachten nicht die totale Lustlosigkeit gepackt hätte. Das Spiel wird zwar nachgeholt ... aber im Moment erst einmal nicht.
Einen kleinen Rückfall hatte ich, als ich mir
Ghost of a Tale [PS4]
als physische Version gekauft habe. Aber auch noch nicht gespielt.
Und dann gab es Anfang März kein Halten mehr, als ich bei meinem Lieblings-YouTuber »Gerugon« das Spiel
My Time at Portia
gesehen habe. Dabei handelt es sich um eine Art
Stardew Valley in 3D und super-knuddelig. Die Optik erinnert durchaus an
Yonder: The Cloud Catcher Chronicles, nur deutlich anspruchsvoller. Das suchte ich gerade.
Und dann hat die Sucht wieder voll zugeschlagen! Folgende Spiele bereichern gerade oder werden meinen Stapel in Kürze bereichern:
13 Sentinels: Aegis Rim [PS4]
Persona 5 Scramble [PS4]
Sakuna: Of Rice And Ruin [PS4]
Ys XI: Monstrum Nox [PS4]
Ja, die Sucht hat wieder voll zugeschlagen.