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1

26.06.2019, 13:34

FPGA

Wie ihr sicherlich noch wisst, bin ich von FPGAs ziemlich angetan. Vor einigen Monaten habe ich mir den Terasic De10-nano, ein dazu passendes AiO-Board und RAM gegönnt. Das Ganze nennt sich dann »MiSTer«. Der FPGA ist deutlich größer als der von »MiST«, von dem ich früher einmal berichtet habe.

(Die Größe / Kapazität wird in LUTs (= LookUp Tables) gemessen).

Damit kann sogar ein 486er nachgebaut werden, der allerdings noch recht langsam ist und noch einige Fehler hat (siehe https://github.com/MiSTer-devel/ao486_MiSTer

Viel habe ich damit noch nicht gemacht, weil ich das Teil erst mit einem Gehäuse so richtig in Betrieb nehmen möchte. In den nächsten Wochen wird ein solches Gehäuse ausgeliefert. Bestellt habe ich es auf retroshop.pt. Leider sind Bestellungen seit längerer Zeit nur über Facebook möglich.

Darüber hinaus beschäftige ich mich mit dem Go-Board, einem FPGA zum Lernen. Auf der Seite gibt es gute Videos und Tutorials zum Lernen von Verilog und VHDL. Das Setup für ein "Hello World" (d.h. LEDs leuchten bei entsprechender Taste) ist nichts für Ungeduldige. Aber als Kotlin/Spring-Boot-Programmierer bin ich zeitaufwendiges Einrichten einer Entwicklungsumgebung glücklicherweise gewöhnt. Die nächste Lektion wartet schon derweil auf mich…

Der Go-Board-Besitzer wird mit dem letzten Projekt, einem Pong-Nachbau, belohnt. Aber weil ich ja etwas lernen möchte, werden die Projekte schön der Reihe nach absolviert.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (26.06.2019, 16:50)


henrikf

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2

26.06.2019, 19:53

Ich finde FPGAs auch total spannend ... und zwar schon seit knapp 30 Jahren, als die Firma Xilinx anfing, damals den ersten FPGA herzustellen (irgend etwas mit 2000 oder 3000 oder so).

Vielleicht noch zur Erklärung: FPGAs (»Field Programmable Gate Arrays«) sind Logik-Chips mit einer großen Anzahl an vorgefertigten Schaltkreisen, die allerdings im Einschalt-Zustand des Chips nicht verbunden sind. Den Baustein muss man erst »programmieren«, also (nahezu) beliebige Verbindungen zwischen den Schaltkreisen herstellen. Das ganze ist so universell, dass zum Beispiel mit dem von technetikum erwähnten und berühmten »MistFPGA« alle möglichen Retro-Computer »nachgebaut« werden können. Das ganze ist dann keine »Emulation« mehr, sondern entspricht, je nachdem wie geschickt man den FPGA programmiert, tatsächlich der originalen Hardware. Sogar ganze Mikroprozessoren kann man damit nachbauen: 6502, Z80, usw.

Dass der erwähnte FPGA schon so leistungsfähig ist, dass man damit einen 486er nachbauen kann ... da bin ich jetzt aber doch ein wenig baff. Von Xilinx gibt es inzwischen schon FPGA, die selber mehrere Mikroprozessoren enthalten (nicht nachgebaut, sondern fertig im Silizium). Die Dinger sind dann allerdings auch sehr teuer.

Ich würde auch gerne etwas damit anfangen. Im Moment bin ich aber noch ganz zufrieden damit, dass ich endlich mal beruhigt einfach nur zum Spielen komme. :) Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Boa ... ich komme schon wieder ins Schwafeln ... mich interessiert das einfach. :)
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henrikf

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3

27.06.2019, 07:52

Hier noch ein spannendes Video zum Thema »MiSTer« (auf englisch und ohne Schreihals-Allüren, habe ihm auch gleich einen Daumen hoch gegeben):

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4

02.07.2019, 00:27

Wie ihr sicherlich noch wisst, bin ich von FPGAs ziemlich angetan. Vor einigen Monaten habe ich mir den Terasic De10-nano, ein dazu passendes AiO-Board und RAM gegönnt. Das Ganze nennt sich dann »MiSTer«. Der FPGA ist deutlich größer als der von »MiST«, von dem ich früher einmal berichtet habe.



Ich bin sehr interessiert. Ich habe den FPGA, aber keine add-ons. Welches AiO-Board und RAM hast Du denn gekauft? Ich habe immer tierische Schwierigkeiten, da die besten oder passenden Boards/Module zu finden.

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5

02.07.2019, 20:07

Welches AiO-Board und RAM hast Du denn gekauft?

Ich habe mir das AiO-Board mit Noctua-Lüfter inklusive RAM gekauft -> Direktlink zum Produkt bei RetroShop.pt

Ich musste nichts weiter kaufen.

Der ist zwar nicht ganz billig, aber der Lüfter ist so leise, dass deine Ohren dir danken werden.

Optional ist natürlich noch ein USB-Hub-Board möglich und sinnvoll. Ich werde allerdings den MiSTer Case kaufen, weil da alles drin ist, was ich brauche:

Zitat

- Stormtrooper Oficial MiSTer case
- New MiSTer Hub self powered and with microusb bridge
- ADC audio / tape input
- Accessories

Später werde ich mir das Board "LL Cool Joy" zulegen, wozu aber wieder ein neues (noch nicht angekündigtes) Gehäuse notwendig sein wird.

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6

14.08.2019, 23:34

Case und Hub sind da

Gehäuse

Den USB-Hub und das "Stormtrooper"-Gehäuse habe ich inzwischen erhalten. Von dem Gehäuse bin ich doch etwas enttäsucht. Die 6 Platten sind aus dem Material, wie sie bei Platinen verwendet werden (Epoxidharz, nehme ich an). An den 4 Ecken sind kleine Bügel gelötet. Bei einer Platte (der Vorderteil) brach mir so ein Bügel viel zu leicht ab, weswegen ich heute ein Ersatzteil bekam, mitsamt den Seitenteilen, die der Händler vergaß, zuvor mitzuliefern.

Das Problem sind nicht nur die kleinen Bügel, sondern auch der Schnitt. Ich musste eine Schraube und ein Abstandshalter entfernen, damit ich das Gerät überhaupt "eingehäusen" konnte. Der Zusammenbau war insgesamt eine blöde Fummelei. Bei genauer Betrachtung fiel mir am Ende auch noch auf, dass ein Seitenteil recht schief geschnitten ist.

Ich hoffe, dass mit der Verbreitung von MiSTer bald bessere Gehäuse erhältlich sind. Zumindest habe ich wieder einen Use Case, um mir in nicht allzu ferner Zukunft einen 3D-Drucker zuzulegen.

USB-Hub
Der USB-Hub war definitv eine gute Investition. Ich muss nicht mehr mit einem OTA-Adapter und einem externen USB-Hub herumfummeln. Die Micro-USB-Buchse des Terasic DE10 Nano macht zudem nicht den Eindruck, als könnte sie ein paar hundert Mal Ein- und Ausstecken unbeschadet überstehen. Zudem habe ich ein Audio-In-/Tape-Adapter erhalten, mit ein externer Kassettenrecorder angeschlossen werden kann (für High-Quality-Audio ist es jedenfalls nicht geeignet). Welcher Core das unterstützt, muss ich noch in Erfahrung bringen.

Inbetriebnahme
Ich habe zum Prüfen einen älteren NES-Core geladen, mit dem ich ein paar Runden "Castlevania III" gespielt habe. Dabei bin ich ohne Probleme in den dritten Bildschirm von Level 3 gekommen, ohne dass ich mich nennenswert angestrengt habe. Weil ich es mit einem Emulator bis dorthin nie ohne Cheats geschafft habe und meine Reflexe sich definitiv nicht gebessert haben, vermute ich, dass die geringe Latenz gegenüber einer Emulation der Grund für ein lockeres Vorankommen war. Zur Ehrenrettung der Emulation sei aber gesagt, dass viele libretro-Cores unter RetroArch inzwischen die Latenz per CPU-lastigem "Run-Ahead Latency Reduction" soweit reduziert haben, dass sie echte Hardware sogar übertreffen.

Den Wohnzimmer-TV bereits auf "Gaming-Mode" eingestellt, wird MiSTer jedenfalls den Raspi 3B ablösen.

henrikf

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7

17.08.2019, 12:01

Das ist jetzt echt spannend. Bist Du sicher, dass Du den Software-Emulator nicht evtl. auf 60 Hz gestellt hattest, während Du jetzt auf der FPGA-Hardware evtl. auf 50 Hz spielst? Dann wäre das Spiel ein gutes Stück langsamer, so dass man nicht mehr ganz so gute Reflexe benötigen würde.

Wenn nicht ... tja, dann kann es eigentlich nur die Latenz sein. Das ist dann aber eine echt spannende Aussage.

Ansonsten ... »Run-Ahead Latency reduction« ... meine Fresse, was die nicht schon alles hinbekommen. Hut ab!
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18.08.2019, 15:07

Bist Du sicher, dass Du den Software-Emulator nicht evtl. auf 60 Hz gestellt hattest, während Du jetzt auf der FPGA-Hardware evtl. auf 50 Hz spielst?

Ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Das gleiche Spiel (USA), die gleichen Einstellungen (NTSC), gleicher Controller (kabelgebunden), gleiches LCD (mit gleicher Refresh Rate, da 50 Hz per DVI bei dem Eizo-Monitor nicht machbar sind) am gleichen Framemeister. Einzig bei der Auflösung bin ich mir nicht sicher (und das könnte in Verbindung mit dem Framemeister noch das Zünglein an der Waage gewesen sein).

Der Emulator lief mit dem gleichen Spiel unter einem Raspberry Pi 3B (RetroPie). Die FPS habe ich mir allerdings nicht anzeigen lassen. Der Emulator dürfte aber ohne Frameskips laufen. Ich weiß allerdings nicht mehr, welchen libretro-Core ich verwendet habe (kann eigentlich nur NEStopia oder FCEUmm gewesen sein).

Es ist ja erst einmal eine Vermutung. Ich müsste mir die Zeit nehmen, dem messtechnisch auf die Spur zu kommen. Vielleicht finde ich ja die Zeit und Lust hierfür.

Vielleicht liegt es am Ende aber auch nur am Umstieg von Kaffee auf grünem und schwarzem Tee. Vielleicht war ich auch einfach nur gut drauf oder hatte ganz besonders viel Bock auf das Game...

henrikf

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9

18.08.2019, 20:38

[...] Vielleicht liegt es am Ende aber auch nur am Umstieg von Kaffee auf grünem und schwarzem Tee. Vielleicht war ich auch einfach nur gut drauf oder hatte ganz besonders viel Bock auf das Game...

*lach* :lol:

Ich persönlich weiß sowieso nicht, was die Leute immer an diesen nach »verbrannt« schmeckenden Bohnen finden. Ich bin seit Jahrzehnten Teetrinker. ;)
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10

07.11.2019, 23:45

In meinem Urlaub habe ich mich endlich wieder mit etlichen Themen aus dem Bereich Klassische Konsolen und Computer beschäftigt.


Mister-FPGA

Ich habe mir ein paar Homecomputer-Cores für den MiSTer-FPGA angeschaut, insbesondere für CPC, Apple IIe, C64 und ZX Spectrum. Diese laufen allesamt erstaunlich gut. Der Sound des SID-Nachbaus (C64-Core) könnte vielleicht ein wenig "dreckiger" sein.

Beim Apple, mit dem ich zum ersten Mal überhaupt in Berührung kam, hat bisher leider kein einziges DSK-Image funktioniert. NIB-Dateien funktionieren dagegen immer. Mit "Ciderpress" kann ich entsprechend DSK-Files in NIB konvertieren. Ich war echt überrascht, dass es etliche gute RPGs auf dem Apple gibt, wie z.B. "Champions of Krynn", welches gar nicht mal so schlecht aussieht und sich gut spielen lässt (ich habe echt drei Stunden an dem Spiel "verbraten"). Auch "Alternate Reality" gibt es für das System, das aber nicht so bunt wie auf dem Atari 800XL ist.

Der Amiga / Minimig-Core scheint aktuell einen Bug (Regression) zu haben. Ich warte bis der behoben ist. Daher habe ich ein Festplatten-Image unter WinUAE angelegt (siehe unten).

Demnächst werde ich mir noch den Plus4- und MSX-Core anschauen. Nebenbei bemerkt: Es gibt auch einen 486-Core :-) Allerdings scheint die Geschwindigkeit dürftig zu sein:


WinUAE

Unter WinUAE habe ich mir endlich AmigaOS3.9 und Ambermoon auf eine virtuelle Harddisk installiert. Leider kann der Amiga-FPGA-Core keinen 68030 nachbilden, der für ein flüssiges Spielen von Ambermoon tatsächlich nötig ist. Dennoch werde ich das VHD-Image auf dem MiSTer ausprobieren - unter einem 68020 mit Turbo. Und das passiert, sobald der Minimig-Core wieder sauber funktioniert.

Ich bin glücklicherweise bei Ambermoon recht schnell und oft gestorben, so dass ich mich erst einmal nicht weiter daran festgebissen habe. Aber das will ich mir auch näher anschauen.


Raspberry Pi Zero W im GPi Case (Gameboy-Nachbildung)

Ich habe endlich das "GPi Case" bekommen. Auf der Rückseite, quasi im Modul-Schacht, ist der "Raspberry Pi Zero W" eingebaut. Der "Raspi 0" ist natürlich kein Überflieger, aber für 16-Bit-Konsolen ohne Zusatz-Chips und darunter reicht es allemal. Safe-Shutdown kann man ebenfalls einschalten. Betrieben wird das Gerät entweder per mitgeliefertem Kabel (mit USB-Stecker am anderen Ende) oder mittels 3 AA-Batterien, die für zwei bis drei Stunden Spielzeit reichen sollen. Kopfhörer kann man ebenfalls anschließen. Damit habe ich endlich einen perfekten Gameboy für mich gefunden.




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11

03.04.2020, 17:03

Ultimate 64 Elite

Gestern erhielt ich meine erste Rückmeldung zu meiner Vorbestellung des Ultimate 64 Elite. Zahltag ist demnach Ende April, wodurch meine Bestellung endlich verbindlich wird. Da stellt sich eine gewisse Vorfreude ein.

Ich werde am Ende drei C64 besitzen, was absolut sinnfrei und unvernünftig ist, wenn man das mal mit gesundem Menschenverstand betrachtet. Ein C64 komplett auf FPGA-Basis (Ultimate 64), ein mit neuer Platine (Reloaded MK2 + 1541 Ultimate II) und einen C64C im Original. Alles spricht eigentlich für den Verkauf des letztgenannten C64... Ob ich mich nach 30 Jahren wirklich von diesem trennen kann? Ich bin kein Sammler - eigentlich ;-)

Ende April startet zudem die zweite Kickstarter-Kampagne für den Spectrum Next. Puhh... für so'n Spielzeug geht schon eine Menge Geld drauf. Aber das Teil muss ich einfach haben.

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12

25.05.2020, 22:58

Ultimate 64 Elite & Atari 800 XL Core auf dem Mister-FPGA

Ultimate 64 Elite

Heute erhielt ich die Zahlungsaufforderung für den "Ultimate 64 Elite", einem FPGA-Klon einer C64-Platine mit integrierter Floppy-Emulation und HDMI-Ausgang. Ich freue mich wahnsinnig darauf, die Platine in drei bis vier Wochen in den Händen zu halten. Auch meine beiden SID-Chips 8580 (neuer) und 6581 (älter) freuen sich schon, nämlich auf die beiden dafür vorgesehenen ZIF-Sockel, mit dem ich Stereo oder 6 Stimmen ausgeben kann.

Es ist und bleibt eine Liebhaberei. Kostenpunkt für die Platine nebst Mini-Speaker für die Laufwerksgeräusche: 260,48 € inklusive Versandkosten. Andere kaufen sich für das Geld lieber eine NextGen-Konsole :-D

Die Platine baue ich in das neue Gehäuse ein. Die Tastatur hatte ich bereits aufwendig "refurbished" (Geschirrspüler für die Tasten, Isopropanol insebsondere für die Platine, Graphitspray für die Kontakte der Tasten). Somit habe ich bald einen "fast nagelneuen" C64, der - vielleicht bis auf die SID-Chips - lange halten wird.

SIDs kann man noch nachkaufen, wenn sie kaputt gehen. Falls nicht, gibt es die interne UltiSID-Emulation, die brauchbar aber eben - zumindest derzeit - nicht hervorragend ist. Eine gut klingende Alternative auf ReSID-Basis wäre der FPGASID. Darüber brauche ich mir also keine großen Sorgen machen.


Atari 800 XL Core auf dem MiSTer-FPGA

Für ein abschließendes Urteil ist es mit einem einzigen Spiel auf dem Core definitiv zu früh. Aber: Der AtariXL-Core hat mich dazu verführt "Rescue on Fractalus" zu spielen - und das deutlich das länger als gewöhnlich. Dieses Spiel macht im Gegensatz zum Port auf dem C64 eine ganze Ecke mehr Spaß, weil es einfach schneller und damit flüssiger läuft. Ich habe zuerst geglaubt, dass das Timing des Cores nicht stimmt. Daher verglich ich das mit einigen Youtube-Videos und mit Altirra, eines der besten, wenn nicht gar der beste aller Atari-Emulatoren. Und auch die Recherchen haben bestätigt, dass es auf dem Atari flüssiger (und sogar insbesondere in höheren Leveln fehlerfreier) läuft.

Auch die Farbverläufe beim Eintauchen in die Atmosphäre sieht auf dem Atari schöner aus. Wenn ich nicht ins Bett gemusst hätte, wäre ich definitiv mehr als um die 90 Minuten am Spiel hängen geblieben. Weitere Spiele auf dem Core werden folgen, aber ich muss vorher definitv noch ein paar Runden auf Fractalus drehen...

Fazit: Auf dem C64 macht es Spaß, aber auf dem Atari XL ist das Spiel für mich ein Hit.

Ich werde mir demnächst auch mal das Remake anschauen:


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