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1 429

24.06.2015, 20:30

Call of Cthulhu: Dark Corners of the Eart

Ich hasse Kanalisationslevel. Die machen normal schon keinen Spaß, aber wenn dort nun auch noch irgendwelche unaussprechlichen Schrecken lauern, die vor Äonen von den Sternen in die tiefen Gewässer der Erde tropften, dann macht es echt noch weniger Spaß. Das Spiel macht da keinen Hehl draus und warnt die ganze Zeit. Whrend man in der Kanalisation ist hab ich das Gefühl der Charakter dreht nach und nach ein bisschen durch und kriegt Haluzinationen. Aber das Spiel hat Spaß daran. Schau her, Spieler! Du musst fliehen! SCHNEEEEEELLL!
Aber geh bloß nicht in Kanalisation durch diesen scheinbar sicheren Kanaldeckel!

Oh, huch! Sieh mal! Alle anderen Fluchtwege sind versperrt.
Ohje, ich schätze das heißt dann dass du wohl durch die Kanalisation musst. *neigt besorgt-heuchlerisch den Kopf zur Seite und schaut den Spieler bemitleidend an*



Grrrr
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 430

24.06.2015, 20:32

Kanalisation ist das neue Lavalevel. Musst Du durch! :P
Hipster-Pisser!

1 431

24.06.2015, 23:37

Und der Protagonist hat Höhenangst. Das kommt auch toll wenn du von einem Balkon aus auf ne Platte springen musst und du schon vor Angst nur noch Schlieren siehst weil der Protagonist, aus dessen Sicht du die Welt siehst, Höhenangst hat wie bekloppt
So hinderlich das ist, so witzig find ich das auch dass sie das konsequent durchgehalten haben. Ein witziges Detail :mrgreen:
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

Sir Pommes

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1 432

25.06.2015, 10:34

So hab mal Metal Gear Rising beiseite gelegt und die letzten 2 Stunden von Bioshock: Infinte gespielt.
Ich muss sagen es ist ein tolles Spiel Elizabeth hat mir als Charakter extrem gut gefallen und diesmal
hatte das Spiel auch ein sehr cooles Ende (nicht wie Bioshock)

Also ich kann es nur jedem empfehlen der es noch net gespielt hat.
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henrikf

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1 433

25.06.2015, 13:45

Jetzt komme ich DOCH ins Grübeln. Ich hatte ja erst vor kurzem den Erstling gespielt (siehe hier) und bin zu einem vernichtenden Fazit gekommen. Oder sagen wir mal: Das Spiel ist ganz nett, optisch und storytechnisch sogar grandios, aber durch die Kämpfe im Spiel ist es für mich dann doch eher nur ein Shooter im unteren Mittelmaß. Alle haben mir aber gesagt, dass Bioshock: Infinite wesentlich besser wäre. Und jetzt kommt noch der Sir daher ... hmm, hmmmmmm ...
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1 434

25.06.2015, 13:49

Ähh hallo? Das Ende von Bioshock ist gut. Ich muss aber Henrik zustimmen, das Gameplay ist wirklich träge. Ich musste mich bis zum Ende durchquälen. Das macht Infinite deutlich besser.
Hipster-Pisser!

henrikf

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1 435

25.06.2015, 15:04

Meinst Du die Story oder den Endkampf gegen den Oberbösewicht? Wie gesagt. Die Story finde ich ja auch saugut. Auch die Grafik und das abwechslungsreiche Level-Design ist super und das ganze zusammen verströmt eine Atmosphäre, die wirklich erstklassig ist. Aber der Kampf gegen den Endgegner in Teil 1 war doch ja wohl ein Witz, oder? Bein ersten mal wusste ich sofort, was ich machen muss. Beim zweiten Versuch habe ich noch einen Fehler gemacht und beim dritten mal war der Hack. Und das Ganze jeweils nach ca. 3 1/2 Minuten. Das reiht sich für mich in meine Hauptkritik ein, dass die Macher des Spiels bei den Kämpfen einfach wenig Sorgfalt haben walten lassen.

Wenn ich mich da an den Kampf gegen den Endgegner in Metroid Prime [GC] erinnere, der, glaube ich, vier (!) Inkarnationen hatte und der ganze Kampf ging mindestens 1/4 Stunde (gefühlt eine ganze Stunde). Und vorher musste man erst einmal heraus finden, wie er in den verschiedenen Inkarnationen überhaupt verwundbar ist. Und welche Angriffsmuster er dann vollzieht. Boah! DAS war mal ein Endkampf!
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1 436

25.06.2015, 15:10

also Gameplay technisch würde ich Infinite vielleicht nicht unbedingt als besser ansehen.
Aber die Story und der Fluss des Gameplays ist aufjedenfall besser.

es ist allgmein eine reichere und interressantere Erfahrung würde ich sagen.

schwer zu beschreiben ^^ denke das spiel ist es alleine wert mal mit Elizabeth dem NPC unterwegs gewesen zu sein,
da hier endlich das weiter geführt wurde was in Half Life 2 mit Alex anfing

Ein nutzvoller NPC durch wessen Reaktionen ich mehr in die Welt gezogen werde.
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1 437

30.06.2015, 10:48

Tales of Graces f [PS3]
In einer 5 1/2stündigen Marathon-Sitzung habe ich gestern Abend das Spiel

!!! ENDLICH FERTIG !!!

gespielt. Damit geht eine ca. 3jährige Spiele-Session mit diesem Spiel zu Ende. Ich schreibe nachher noch etwas dazu in meinem Tagebuch. Jedenfalls waren sowohl das letzte Labyrinth als auch der Endkampf gegen den Ober-Obermotz weit weniger aufwändig, als ich es befürchtet hatte. Das kann auch daran liegen, dass ich meine Truppe zwischendurch intensiv »gegrindet« hatte und versucht habe, noch alle möglichen sogenannten »Titel« zu erlangen (die sind bei Tales of Graces f so etwas ähnliches wie das »Sphärobrett« in Final Fantasy X).

So ganz ist das Spiel allerdings noch nicht zu Ende. Es gibt seit gestern Nacht drei neue Menüpunkte im Startmenü:
  • Familie & Vermächtnisse
  • Neues Spiel +
  • Museum
Ersteres werde ich mir heute noch mal zu Gemüte führen. Hinter dem zweiten Punkt versteckt sich ein neuer Spiele-Durchgang. Vorher kann man anhand von Punkten gewisse Eigenschaften aus dem vorherigen Spiel in das nächste herüber retten (zum Beispiel »alle Titel erben«, oder »doppelt so viel Schaden« u.ä.). Das ist mal eine wirklich nette Idee und zeigt, dass sich die Japaner mit ihren Spielen noch einmal deutlich mehr Mühe als westliche Produzenten geben. Das erinnert mich auch an das allererste Legend of Zelda [NES], bei dem in einem zweiten Spiele-Durchgang alle Dungeons deutlich unterschiedlich gestaltet waren. Hätte es so etwas bei Alien Isolation [PS3] gegeben, dann hätte ich das inzwischen schon längst noch einmal durchgespielt. Naja.

Und im »Museum« kann man sich alle Zwischensequenzen, alle »Plaudereien« der Truppe zwischendurch (bei mir stattliche 384) und alle Musiken des Spiels noch einmal ansehen und anhören.

Ein neues Spiel werde ich garantiert nicht beginnen. Ich könnte zwar jetzt noch versuchen, wirklich ALLE Titel für ALLE Spielfiguren zu erringen. Oder die restlichen Dungeons zu bezwingen, denn da gibt es noch zwei, bei denen gleich zu Beginn ein Super-Über-Monster auftaucht, welches mehr als 300.000 KPs hat (das ist in diesem Spiel die Lebensenergie). Zum Vergleich: Die Endgegner bewegten sich so bei 150.000 bis 190.000 KPs. Aber irgend wann ist echt einmal Schluss. Es gibt schließlich noch genügend andere gute Spiele. ;)

Trotzdem bin ich ein wenig traurig, weil jetzt die Geschichte um »Asbel« und seine Kampfkumpanen zu Ende gegangen ist. Wie gesagt ist Tales of Graces f deutlich »geerdeter«, als die neuesten Final Fantasy-Teile. Das Spiel hat wirklich RICHTIG Spaß gebracht. Allen JRPG-Fans, die keine Angst vor in Echtzeit ausgetragenen Kämpfen haben, kann ich das Spiel nur wärmstens ans Herz legen.

Übrigens: Meine doch recht beachtliche Spielzeit kam dadurch zustande, dass ich zum einen möglichst viel in der Spielewelt sehen wollte. Und zum anderen hatte ich Spielpausen von teilweise einem 3/4 Jahr. Das bedeutet, dass ich mich erst einmal wieder komplett neu eingewöhnen musste, als ich weiter gespielt habe. Man kann das Spiel deutlich schneller meistern.

Level Asbel: 68
Spielzeit: 62:19 Stunden
Brutto-Spielzeit: ca. 80 Stunden
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »henrikf« (30.06.2015, 11:08)


1 439

03.07.2015, 17:41

Mach Dein Video weiter! :P
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1 440

04.07.2015, 13:27

Nachdem ich das PS3 Version von No More Heroes gespielt habe, werde ich wohl demnächst
in Lollipop Chainsaw reingucken freu mich schon :)

mag die Suda 51 Spiele, zwar nicht immer alles daran sind aber wie ich finde meistens sehr unterhaltsam ^^
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