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Ja, Munitionsmangel wird bei TEW wirklich groß geschrieben, allerdings hat man ja die Möglichkeit allerlei Fallen zu entschärfen und so frische Bauteile für neue Munition zu bekommen. Wichtig ist es ebenfalls, die Umgebung akribisch abzusuchen um so viel grünes Gel wie möglich und Schlüssel einzusammeln. Hiermit kann man seinen Charakter nach und nach recht gut hochleveln und Munition bzw. andere Items einsacken.Ich fange gar nicht vom extremen Munitionsmangel an; Resident Evil 1 ist dagegen ein Action-Shooter. Und dann kommt in den Ladebildschirmen auch noch ein Spruch »Dicke Gegner haben mehr Gesundheit. Achte darauf, nicht zu viel Munition gegen sie zu verwenden.« Ja, wenn nicht gegen die, gegen wen denn dann?
Das Spiel ist nicht gruselig, es ist nicht spannend, es hat kaum Atmosphäre und es bringt noch nicht einmal sonderlich viel Spaß. Es macht Arbeit und es nervt. Und der Hauptcharakter ist auch noch unsympathisch. Ja, na gut, OK, nicht so richtig, aber der wirkt optisch und wenn er den Mund aufmacht ein wenig zu cool, und das, was passiert, ist einfach eher ein bisserl peinlich. Wie kommt so etwas nur durch die interne Qualitätskontrolle?
Ja, Munitionsmangel wird bei TEW wirklich groß geschrieben, allerdings hat man ja die Möglichkeit allerlei Fallen zu entschärfen und so frische Bauteile für neue Munition zu bekommen. Wichtig ist es ebenfalls, die Umgebung akribisch abzusuchen um so viel grünes Gel wie möglich und Schlüssel einzusammeln. Hiermit kann man seinen Charakter nach und nach recht gut hochleveln und Munition bzw. andere Items einsacken. [...]
[...] Gruselig ist das Spiel je nach Kapitel mal mehr und mal weniger, viel gesehen hast Du ja noch nicht
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Die Steuerung ist meiner Meinung nach nicht ganz gelungen. Ich habe keine Ahnung wie oft ich in einer brenzligen Situation schon die Petroleumleuchte angeschaltet habe (L3) oder ins Inventar gewechselt bin (R3) - ist etwas nervig. Hinzu kommt, dass die Kamera zwischendurch Probleme bereitet - das wurde in anderen Spielen schon mehrfach besser gelöst.
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Was mir ebenfalls sauer aufstösst ist die Sprintanzeige. Scheinbar ist Detective Castellanos bekennender Kettenraucher, denn wenn die ohnehin arg begrenzte Sprintkraft aufgebraucht ist, ruht die Pflaume sich einfach aus...völlig egal ob da nun ein Kettensägenschwingender 150 Kilogramm Leatherfaceverschnitt hinter einem her ist oder einem diese unbesiegbare, deformierte Sadako nachstellt...egal, er macht halt Pause und geht keinen Meter mehr weiter. Man sollte also entsprechend craften/skillen.
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Weniger gut gefallen haben mir einige unfaire (Trial-/Error) Passagen, 1Hit Kills, Ladezeiten, sowie die Kamera die das Geschehen nicht immer optimal einfangen kann. Größter Kritikpunkt meinerseits ist aber weiterhin die Story die auch am Ende mehr Fragezeichen aufwirft als Fragen zu beantworten. Auch die Charaktere könnten etwas emotionaler dargestellt werden, sie wirken doch alle ein wenig Farblos.
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Insgesamt ein gutes Spiel, welches aber zumindest aus meiner Sicht die hohen Erwartungen leider nicht ganz erfüllen kann.
[...] The Evil Within ist natürlich keine Ausgeburt an Innovation... aber so schlecht wie Du es empfindest finde ich es nicht. [...]
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Insgesamt ein gutes Spiel, welches aber zumindest aus meiner Sicht die hohen Erwartungen leider nicht ganz erfüllen kann.
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