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3 037

22.07.2018, 08:11

Ich hab mich kürzlich nochmal auf der Seite von Locomalito umgeschaut und dabei Curse of issyos gefunden.
Eines seiner Freewarespiele, ne Art Castlevania-Klon im antiken Griechenland. Relativ kurzes, aber sehr cooles Spiel!
Ich mag auch die Musik. Empfehlung an alle, die es noch nicht kennen.



Einfach auch mal ein paar Musikstücke hier als Beispiel:


Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Out« (22.07.2018, 08:22)


3 038

28.07.2018, 19:44

The Legend of Zelda: Breath of the Wild [Switch]

Das eine oder andere Zelda-Spiel habe ich schon mal ausprobiert – Ocarina, The Wind Waker und noch ein oder zwei weitere. Sie haben mir allesamt nicht gefallen und blieben nur maximal eine Stunde in den Konsolen.

Zurzeit stehe ich allerdings auf Open-World-Spiele und ich habe den verrückten Versuch gestartet Breath of the Wild zu spielen. Ihr werdet es nicht glauben: Es gefällt mir ausgesprochen gut!!! Ich kann gar nicht mehr aufhören dieses geniale Stück Software-Geschichte zu spielen und wundere mich abermals darüber, was dieses kleine Switch-Teil alles kann. Die Welt, in der das Abenteuer spielt, ist völlig offen und riiiiiiiesengroß!!!! Keine Ladezeiten, abwechslungsreiche und lebendige Landschaften, supergute und präzise Steuerung, unfassbar atmosphärische Soundkulisse (größtenteils nur Umgebungsgeräusche, an wichtigen Stellen unscheinbare und dennoch die Atmosphäre unterstützende Musikstücke), .... Bislang komme ich mit den Rätseln gut klar, obwohl ich ein Spiel dieser Art zum ersten Mal in meinem Leben ernsthaft und über einen längeren Zeitraum spiele.
Leider kann ich erst morgen weiterspielen, weil der Kleine gleich ins Bett muss. Alleine darf ich nicht, weil er dabei sein will :lol:
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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3 039

29.07.2018, 00:58

[...] Das eine oder andere Zelda-Spiel habe ich schon mal ausprobiert – Ocarina, The Wind Waker und noch ein oder zwei weitere. Sie haben mir allesamt nicht gefallen und blieben nur maximal eine Stunde in den Konsolen. [...]

Ocarina of Time ist ja für die damaligen Verhältnisse auch schon »Open World« (eigentlich genau so wie A Link to the Past [SNES] und The Legend of Zelda [NES]). Nur ist diese »Open World« eben aufgrund der Modul-Beschränkung auf 32 MByte nicht sonderlich groß. Frei bereisen kann man die Welt auch in diesem Spiel schon (ok, nahezu). Meiner bescheidenen Meinung nach ist das Spiel eines der besten Spiele, das jemals entwickelt wurde. Was aber natürlich nichts bringt, wenn man damit grundsätzlich nichts anfangen kann.;)

Mit Wind Waker habe ich auch so meine Probleme. Ich habe das Spiel zweimal angefangen und beide male nach einer untypisch kurzen Zeit wieder abgebrochen. Was ich aber bespielt habe: Die GC-Version von Ocarina of Time, welche meiner Wind-Waker-Ausgabe beiligt. :)

Komischerweise habe ich auch Twilight Princess [GC] nicht großartig weit gespielt. Wobei ich darauf echt noch mal Bock hätte. ^^
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3 040

29.07.2018, 12:07

Ocarina of Time: Nee, sorry, dieses Spiel packt mich überhaupt nicht. Bei solchen Spielen brauche ich tatsächlich mehr Freiheit und ein flüssiges bzw. flottes Bewegen innerhalb der Landschaften. Und vor allem viel mehr zum entdecken – Landschaften, Dörfer, Städte, Gebirge, Seen, Flüsse, Wasserfälle....

Breath of the Wild: Na toll, mein Sohn hat mich den ganzen Vormittag nicht ran gelassen. Er reitet die ganze Zeit durch die Gegend, um neue Bereiche zu entdecken und Vögel, Wildschweine und Ziegenböcke zu erlegen. Gibt es eigentlich Spiele, deren Welten noch größer sind?

Derzeit überlege ich sogar nach dem Durchspielen Skyrim auszuprobieren. Aber nachdem, was ich bislang über Open-World-Spiele gelesen habe, ist man in allen anderen weniger frei als in Breath of the Wild. Stimmt das?

Jetzt gehen wir erst mal ins Freibad. Im Reallife :lol:
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henrikf

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3 041

29.07.2018, 14:54

Ocarina of Time: Nee, sorry, dieses Spiel packt mich überhaupt nicht. Bei solchen Spielen brauche ich tatsächlich mehr Freiheit und ein flüssiges bzw. flottes Bewegen innerhalb der Landschaften. Und vor allem viel mehr zum entdecken – Landschaften, Dörfer, Städte, Gebirge, Seen, Flüsse, Wasserfälle....

Öhm ... gibt's da doch alles. Gut, »Städte« natürlich eher nicht. Das sind alles kleine Dörfer. Aber es gibt in Ocarina of Time auch ein Schloss. :P

Aber, klar ... ich weiß schon, was Du meinst. ;)

[...] Derzeit überlege ich sogar nach dem Durchspielen Skyrim auszuprobieren. Aber nachdem, was ich bislang über Open-World-Spiele gelesen habe, ist man in allen anderen weniger frei als in Breath of the Wild. Stimmt das?

Da ich ja nun 3 Monate lang am Stück Skyrim: Special Edition [PS4] gespielt habe, meine ich dazu etwas sagen zu können. Die Welt in »Himmelsrand« (deutsch für »Skyrim«) ist schon echt richtig fiese sch*** groß! Dabei ist sie so gestaltet, dass man tatsächlich auch großteils ohne Karte auskommt. Vor allem wenn man es eine Weile gespielt hat, dann sind die Landschaftsmerkmale so prägnant, dass oftmals ein Gefühl von »zuhause« aufkommt (so war es jedenfalls bei mir). In Himmelsrand findet die Action allerdings entweder in den Städten in der Interaktion mit den Einwohnern oder in Dungeons statt. Es gibt allerdings auch viele Begegnungen mit miesen Typen und Viechern auf der Oberwelt ... ich sage nur die Kämpfe gegen die Drachen, die alleine schon ziemlich episch sind.

Was in Skyrim dagegen so gut wie nicht vorhanden ist, ist eine veränderbare Welt. Bäume fällen oder ähnliches geht hier nicht. Man kann zwar »Holz machen« - was dann auch für einige Aufgaben wichtig ist - aber das hat keinen Einfluss auf die Landschaft. Es ist halt einfach »anders« und weniger comichaft und dafür »realistsicher« als Breath of the Wild.

Nun habe ich Breath of the Wild noch nicht gespielt (kommt vermutlich Weihnachten, wenn der Stapel an zu spielenden PS4-Spielen kleiner geworden ist und sich meine Finanzen beruhigt haben). Aber aus allem, was ich so gesehen habe - allen voran das Klasse-Video von Dengeki - scheint mir der Schwerpunkt bei Breath of the Wild eher auf der Interaktion mit der Welt zu liegen. Bei Skyrim kommt zusätzlich noch sehr viel Gequatsche mit den Einwohnern hinzu ... welches aber hervorragend in Szene gesetzt ist.
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3 042

29.07.2018, 17:58

Breath of the Wild ist freier, was die Open World angeht. Die Art, wie man mit der Welt agieren kann, wie man auch mit den eigenen Fähigkeiten experimentieren kann - das gibt es in der Form bei Skyrim und Co nicht. Die Ausrichtung ist an sich auch völlig anders, denn bei Breath of the Wild kann man ja eigentlich nur von Story-Fragmenten sprechen, während Skyrim von Lore und Handlung lebt. Wobei ich dazu sagen muss, dass ich bei beiden Spielen den Hang habe, die Story weitgehend zu ignorieren, bzw bei Breath of the Wild ist sie mir sogar eigentlich egal.

Der Grad der Erkundung ist bei beiden ähnlich ausgeprägt. Beide Spiele haben auf ihre Weise hervorragend ausgearbeitete Landschaften, wobei mMn die Spielwelt in Skyrim in sich schlüssiger wirkt. Ich sage mal so: In den Bethesda-RPGs wie Skyrim oder auch die 3D-Fallouts fühle ich mich als Charakter zu Hause in einer Fantasy-Welt, in Breath of the Wild habe ich diesen Punkt auch nach bislang 40 Spielstunden noch nicht erreicht. Das liegt auch viel daran, dass es relativ wenig markante Stellen für die Größe der Welt gibt.

Was mich bei Breath of the Wild, wie gesagt, völlig fasziniert, sind Zusammenspiel der Landschaft, Wetter, den eigenen Fähigkeiten. Mir fällt auch kein anderes Spiel dieser Art ein, welches das so konsequent durchzieht. Bzw gedanklich bin ich eher bei Minecraft und Terraria als Vergleich und weniger bei bekannten RPGs oder Action-Adventures.

3 043

29.07.2018, 23:06


Der Grad der Erkundung ist bei beiden ähnlich ausgeprägt. Beide Spiele haben auf ihre Weise hervorragend ausgearbeitete Landschaften, wobei mMn die Spielwelt in Skyrim in sich schlüssiger wirkt.


Na also... Damit ist es entschieden und ich werde Skyrim auf jeden Fall ausprobieren.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

3 044

30.07.2018, 09:18

Zelda BotW

Ich darf schon wieder nicht spielen. Mein Söhnchen ist seit einer Stunde nur am kochen :lol:
»Acrid« hat folgende Datei angehängt:
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henrikf

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3 045

30.07.2018, 20:48

:lol: :thumbup:
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3 046

11.08.2018, 15:05

Ys Origin [PS4]

In meiner letzten Lieferung von Play-Asia.com - wir erinnern uns: die, die erst noch einmal zurück geschickt wurde und dann doch noch bei mir ankam - war die physische Version von Ys Origin [PS4]. Seitdem ich Shadow of the Colossus [PS4] vor ca. einem Monat beendet habe, spiele ich nichts anderes als das hier.

Ich sage mal so: Ich bin mittelschwer begeistert von dem Action-Rollenspiel. Typisch für Ys hat man hier keine rundenbasierten Kämpfe, sondern haut den Monstern direkt einen vor den Latz, ungefähr so, wie man es von den Zelda-Spielen her kennt. Anders als in anderen Rollenspielen ist die Story auch einigermaßen nachvollziehbar und so aufgebaut, dass ich tatsächlich mal bei der Stange geblieben bin. In anderen JRPGs wird das ja teilweise doch ziemlich abgefahren und kaum noch nachvollziehbar. Der echte Knüller sind aber die Grafik und das Level-Design. Dank der »Action« gibt es nämlich auch Sprungeinlagen und man muss gelegentlich auch mal ein wenig überlegen, wo man wie hinkommt. Was allerdings auch nicht wirklich kompliziert ist.

Ich stehe jetzt vor dem Endgegner (siehe Bild) und werde es wohl an diesem Wochenende durch haben. Tolles Spiel.

Übrigens gibt es das Ganze auch im Download und auch für PlayStation Vita, wo es ursprünglich mal herkommt.


Ys Origin: Der Endgegner des Spiels offenbart sich
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3 047

12.08.2018, 21:07

Ys Origin [PS4]

So, ich bin durch. Der Drecksack ist Geschichte und »Ys« ist wieder einmal gerettet. ^^
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3 048

15.08.2018, 15:33

Mein Junge und ich spielen immer noch täglich Zelda: BotW. Genau weiß ich es nicht, aber wir haben mittlerweile locker über 150 Stunden auf dem Tacho und entdecken immer noch täglich etwas neues. Kürzlich sind wir bis in die Wüste vorgedrungen und dort ist das Temperatur-Feature sehr interessant integriert. Tagsüber wird es so heiß, dass man nur mit selbst gekochter Medizin überleben kann, die den Körper kühlt. Jede Dosis hält nur ein paar Minuten. Irgendwann findet man Kleidung, die den Körper kühlt. Aber dafür muss man vorher Rätsel lösen und genug Rubine verdient haben. Ich hatte ja keine Ahnung, wie viel Spaß so etwas macht! Allerdings habe ich die Befürchtung, dass das überragende Zelda: BotW das beste ist, was es gibt und mich kein anderes Spiel genauso oder mehr begeistern kann. Ich habe mir Skyrim sehr genau angesehen und es doch wieder von der Einkaufsliste gestrichen, weil das Herumlaufen viel, viel undynamischer ist. Langsam, hakelig – irgendwie blockig. Yonder, welches ich bereits vor ein paar Tagen bekommen habe, ist ähnlich dynamisch wie BotW, aber weniger tief. Es hat zwar auch eine offene Welt, aber man ist etwas weniger frei. Trotzdem übt es auf mich eine größere Faszination als Skyrim aus.
Nächste zu meisternde Aufgabe in Zelda: Einem Wüstenvolk – nur aus Frauen bestehend – wurde eine besondere Maske entwendet. Nun muss Link die Räuberbande suchen und die Maske zurückerobern. Nach der Rückgabe an die Frauen wird Link endlich zum Wüstentitanen gebracht und bekommt die Gelegenheit, ihn zu besiegen – hoffe ich.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

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