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3 049

15.08.2018, 15:46

Was BOTW angeht, kann es sein, dass du die Maßstäbe für andere Open-World-Spiele etwas sehr hoch ansetzt, denn es geht in seiner Offenheit tatsächlich weiter als alle (das meine ich ernst) anderen Spiele auf dem Markt. Das einzige andere Spiel, welches mir sonst als Vergleich überhaupt einfallen würde, ist Minecraft.

henrikf

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3 050

15.08.2018, 17:50

[...] Ich habe mir Skyrim sehr genau angesehen und es doch wieder von der Einkaufsliste gestrichen, weil das Herumlaufen viel, viel undynamischer ist. Langsam, hakelig – irgendwie blockig. [...]

Nun kenne ich ja Breath of the Wild (noch) nicht, aber ich glaube, ich weiß, was Du bei Skyrim meinst. BotW ist halt eine völlig frei erfundene Nintendo-Spielewelt mit eigenen Gesetzen. Skyrim versucht dagegen eine Welt zu modellieren, die von unserer realen Welt nicht allzuweit entfernt ist. Das ist spielerisch halt eine andere Faszination.

Rein technisch kann ich bei Skyrim dagegen nichts Hakeliges feststellen. Ganz im Gegenteil: Das ist ein extrem flüssiges Spielerlebnis gewesen. Wobei ich allerdings die PS4-Version gespielt habe, die von ihrer Prozessor-Power Switch deutlich überlegen ist. Aber ich denke auch, dass Du eben nicht von der Technik sprichst, sondern vom »Gefühl« der Spielewelt an sich.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

3 051

15.08.2018, 20:20

Ja, damit hast du wahrscheinlich recht. In BotW bewegt sich die Figur total flink und behände und kann echt überall hin. Berge werden rennend erklommen. Das ist ein völlig anderes Spielgefühl als in Skyrim und ich würde es vermissen. Wenn Skyrim irgendwann mal günstiger ist – die Switch-Version kostet immer noch mindestens 40 EUR – überlege ich es mir vielleicht nochmal. Aber mehr als 20 EUR wären Wahnsinn und auf eine andere Plattform habe ich echt keine Lust.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

3 052

16.08.2018, 09:57

Immer noch Zelda: BotW:

Die Behausung der Räuberbande, ein großer Höhlenkomplex, haben wir gestern gefunden. Und wieder passierte etwas völlig neues: Man muss sich hinein schleichen. Also größtenteils geduckt und langsam in dunklen Ecken und Winkeln herumkriechen und leise den Wachen ausweichen, die überall mit ihren Fackeln patrouillieren. Hin wieder muss man man eine Ablenkung einstreuen. Zum Beispiel mit Pfeil und Bogen eine etwas höher angebrachte Plattform treffen, damit Bananen herunterfallen. Die Räuberbande liebt Bananen und die Jungs laufen sofort hin, um sich zu bedienen.
Klar, wir hätten dieses neue Erlebnis schon viel früher haben können, weil das Spiel dem Spieler völlige Freiheit darüber lässt, wann welche Aufgabe erledigt wird. Und wohin man sich in welcher Reihenfolge begibt. Aber wenn wir den Schleich-Part früher entdeckt hätten, hätten wir dafür etwas anderes später entdeckt. Trotz der vielen Stunden, die wir schon in Hyrule leben – ja, "leben" – haben wir wahrscheinlich erst weit unter 50% geschafft. Es gibt unzählige Nebenaufgaben, die man machen kann, wenn man möchte. Wir möchten es – Und deswegen verbringen wir schon so viele Stunden damit. Weil wir dem Hauptstrang nur hin und wieder folgen und viel Zeit mit anderen Dingen verbringen.

Weil ich jetzt schon traurig bin, dass das Spiel irgendwann zu ende sein wird, habe ich mir mal ein paar GTA-Teile (3D) und Red Dead Redemption besorgt. Vielleicht machen mir diese Spiele ähnlichen Spaß. Und – wie gesagt – Yonder liegt auch schon bereit. GTA und Red Dead Redemption sind ja nix für meinen Sohn. Aber wenn v3to recht hat, sind die auch alle scheiße :lol: Eigentlich war es ein Fehler, dass ich mit Zelda: BotW in dieses Genre eingestiegen bin ;(
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

3 053

16.08.2018, 21:47

@henrikf: SOTC ist auch eines meiner absoluten Lieblingsspiele.

Allerdings mag ich das Original auf der PS2 mehr als die Remakes. Ich stehe total auf die originale Grafik. Ja, sie ist ruckelig und unscharf. Aber sie ist auch irgendwie granular und körnig, so ähnlich wie bei alten Filmen. Das wirkt atmosphärischer. Die Grafik der originalen Fassung hat einfach etwas ganz eigenes, sie sieht anders aus als andere 3D Spiele.

Die modernen Remakes sind mir dagegen zu scharf, zu detailiert. Sie sehen meiner Meinung nach dadurch zu steril, zu künstlich, zu sehr nach standard 3D Grafik aus. Trotzdem sind sie immer noch grandios, aber ich bleibe beim PS2 Original. Das habe ich nun auch schon dreimal durchgespielt. Zuletzt habe ich ganz viel Zeit mit dem Finden der kleinen Salamander verbracht, was mich zu wunderschönen Orten geführt hat. Dadurch wurde meine Energieleiste so lang, dass sie von links nach rechts nun die ganze Bildschirmlänge ausfüllt.

henrikf

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3 054

24.08.2018, 06:27

Dark Souls: Remastered [PS4]

Eigentlich wollte ich ja Persona 5 weiter und endlich mal zuende spielen. Stattdessen habe ich das hier installiert. Nach einem zusätzlichen relativ kleinen Patch von ca. 100 MByte auf Version 1.03 ging es dann auch los.

Ich habe mich auf der PS3 mit der Ursprungs-Version des Spiels ziemlich schwer getan, wobei das Spiel ja auch einen brutalen Schwierigkeitsgrad hat. Es verzeiht einem nichts. Jetzt auf der PS4 kam mir das alles ein wenig leichter vor. Vielleicht bin ich auch schon ein wenig abgehärtet. Nach ca. 5 ½ Stunden bin ich schon wieder bei dem Leuchtfeuer über dem Schmied und habe auch schon den schwarzen Ritter in der Kathedrale und den Zauberer im Stockwerk darüber erledigt. Ich stehe also kurz vor dem Kampf, bevor ich die erste Glocke läuten kann.

Wenn ich daran denke, wie viele Flüche ich damals abgelassen habe und wie oft mein armes PS3-Pad davor stand, zertrümmert zu werden ... :rolleyes:
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3 055

25.08.2018, 09:44

Dark Souls: Remastered [PS4]

Es ist wirklich fürchterlich mit diesem Spiel ... aber es bzw. ich entwickle schon wieder eine Art Sucht-Effekt. Ich konnte es gestern kaum abwarten, wieder nach Hause zu kommen, um hier weiter zu spielen. Außerdem hatte die Installation vorgestern fast schon etwas sakrales für mich: Endlich wieder in dieser Welt. OK, nein, so schlimm ist es nicht, aber es fühlt sich einfach richtig an, wenn ihr wisst, was ich meine. ;)

Und es scheint tatsächlich einfacher als beim ersten mal zu sein. Vielleicht habe ich auch nur eine glücklichere Kombination an Charakter-Attributen erwischt. Oder ich kann entspannter mit den Kampf-Möglichkeiten meiner Spielfigur umgehen. Jedenfalls renne ich die ganze Zeit ohne Schild bzw. mit diesem auf dem Rücken durch die Gegend, und halte das Schwert in beiden Händen. Klappt prima.

Selbst der riesige »Skorpion« in der Nähe des Schmieds war so gut wie kein Problem (3 Anläufe gebraucht) und die großen Ritter, die erst leblos in dem Wald herumliegen und dann bei Annäherung aufstehen, sind nur noch EXP-Futter (bzw- »Seelen-Futter«). Den »Mond-Schmetterling« habe ich allerdings noch nicht gepackt; da bin ich dann wohl doch noch zu schwach ausgerüstet oder stelle mich doch zu doof an. Und an die beiden Gegner auf dem Dach der Kathedrale, kurz bevor man die erste Glocke läutet, habe ich mich auch noch nicht heran getraut.
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3 056

25.08.2018, 17:40

Dark Souls : Remastered [PS4]

Sodele, die beiden »Glocken-Gargoyle« oben auf der Kathedrale sind platt. Das war ebenfalls deutlich einfacher, als ich es in Erinnerung hatte. Die erste Glocke ist geläutet.

Und nachdem ich in zwei unangenehmen Versuchen in Erfahrung gebracht habe, dass die Angriffe des »Mondlicht-Schmetterlings« auf Magie basieren, und ich ein halbwegs magieresistentes Schild gefunden habe, war die Strategie auch schnell klar. Ein bisschen Leveln und dabei auf Magieresistenz achten, und beim Schmied mit »Kleinen Scherben« mein Zeugs ein wenig aufrüsten. Danach war der Schmetterling auch recht schnell Geschichte.

Level: 41
Spielzeit: 12:42 Stunden
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3 057

27.08.2018, 07:44

Gestern haben mein Sohn und ich zum ersten mal seit ein paar Wochen ein anderes Spiel als Zelda: BotW gespielt (keine Sorge – Zelda ist noch lange nicht vorbei und immer noch täglich in der Konsole). Und zwar: Lovers in a Dangerous Spacetime.

In Lovers steuert man ein großes, kugelförmiges Raumschiff durch den Weltraum, vorbei an massiven Objekten, die eine Gravitation haben und die Flugbahn des eigenen Objekts beeinflussen. Meistens wird man sogar eingefangen und gerät in eine Umlaufbahn. Das Spiel mit den Gravitationen ist noch interessanter, wenn mehrere Brocken mit ihren Anziehungskräften einwirken. Schon mal von Swing-by-Manövern gehört? Die gibt es hier auch und können oft sinnvoll eingesetzt werden, wenn man zum Beispiel Feindgeschwadern entkommen möchte.

Die Steuerung des eigenen Raumschiffes geschieht auf sehr interessante Weise indirekt, denn man steuert eines der Besatzungsmitglieder im inneren der von der Seite gezeigten Kugel. In ihr gibt es mehrere Räume auf mit Leitern verbundenen Etagen, in denen die Steuereinheiten für Antrieb, Waffen, Schilde, Kartenmaterial u.s.w. befinden. Jeder von den 1 bis 4 Spielen bewegen ihr eigenes Männchen zwischen den Steuerungen für die vier an den Seiten angebrachten Kanonen, der Einheit für den Antrieb, des Schilds oder anderen nützlichen Anbauten hin und her. Man muss sich verabreden, um die Verteidigung und das Vorankommen zu organisieren. Neben den Gravitationen gilt es die Trägheit zu beachten und das Raumschiff u. a. durch enge Gewölbe zu manövrieren – immer den Schild und die Feinde im Blick! Gleich mehrere klassische Spiele wurden in Lovers vereint: Rescue from Zylon (C16) – Eines meiner absoluten Alltime-Lieblingsspiele, in dem ein Zeppelin (Stichwort: Trägheit) durch Höhlengewölbe gesteuert werden muss. Asteroids mit den durch Beschuss immer kleiner werdenden Asteroiden. Thrust, ebenfalls wegen der Trägheit und der scrollenden Szenarien (Zylon scrollt nicht). Und einige weitere Quellen der Inspiration.

Eigentlich bin ich davon ausgegangen, dass Lovers zu komplex ist für meinen Jungen und er nur kurz Spaß daran hat. Aber ich habe ihn, wie schon oft in seinem Leben, unterschätzt. Er kommt mit der komplexen Steuerung erstaunlich gut klar und hat sehr großen Spaß an dem Spiel. Immer wieder hat er Sätze gesagt wie: "Boah!!! Ist das Spiel guuuuut!!!". Voller Freude und Aufregung. Seine Beine zappelten während des Spielens herum (Er ist ja noch klein und bis auf die Füße liegen sie auf der Sitzfläche, wenn er angelehnt ist). Wir haben das Spiel ca. zwei Stunden gespielt und dann war es leider Zeit fürs Bett. Mal sehen, ob heute Abend wieder Zelda dran ist oder doch Lovers ^^



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3 058

27.08.2018, 21:07

Dark Souls : Remastered [PS4]

Am letzten Wochenende wollte ich eigentlich an meinem Spiel weiter programmieren. Es ist aber genau gar nichts passiert, wegen diesem Spiel hier.

Ich bin inzwischen in den Katakomben unterwegs. Vorher war noch die »Ziegendämon-Dingsbums« dran, der mich wieder einige Versuche gekostet hat. In den Katakomben ist inzwischen auch die Riesenratte und das Riesen-Monster aus der Untiefe Geschichte. Dementsprechend habe ich den Schlüssel, um noch tiefer nach unten krabbeln zu können ... jaaaaa ...


Dark Souls: Einer der Zwischengegner. So sieht er ja noch ganz niedlich aus ...


... bis dann der Rest hervorgekrochen kommt.

... und das war dann ähnlich ätzend, wie bei meinem ersten Versuch auf der PS3. Meine Güte, bin ich hier oft drauf gegangen. Und das teilweise im Minuten-Takt: Hier schubst einen das Monster durch einen Schlag in die Tiefe, dort tauchen gleich drei Angreifer auf, oder ein Angreifer und zwei feuerspuckende Hunde, zwischendurch wird man noch vergiftet und so weiter und so weiter. Das war zwischendurch kein Spaß und ein ums andere mal habe ich mir das selbe gedacht, wie schon vor ein paar Jahren auf der PS3: »Warum tue ich mir den Sch*** eigentlich an?« Ja, warum eigentlich? Weil's dann doch geil ist, wenn man's geschafft hat. ^^

Allerdings ... wenn ich mir so die Spielzeit von gestern und die von vorgestern ansehe ... ich habe gestern 10 STUNDEN GESPIELT!

Ich muss das einschränken! ;)

Level: 49
Spielzeit: 22:21 Stunden
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3 059

02.09.2018, 09:18

Dark Souls: Remastered [PS4]

Hm ... ich bin jetzt ein wenig in der Phase, in der ich auch während meines Spiels auf der PS3 war: Ich weiß nicht so recht, wie ich weiter machen soll.

Ja, gut, ich weiß, dass ich ganz unten im Sumpf der »Schandstadt« zu der Spinnenfrau »Quelaag« gehen und diese platt machen soll. Danach kann ich die zweite Glocke ... und so weiter.

Aber ich weiß auch, dass der Kampf gegen die Spinnenfrau kein Zuckerschlecken ist (wobei das natürlich für alle Gegner von Dark Souls gilt). Ich habe da im Moment keinen Bock drauf. Stattdessen bin ich zu dem Turm marschiert, der unten im »Finsterwald Becken« steht und der zur »Sadt der Untoten« führt. Unten im Turm wacht ein kleiner Ritter-Zwerg mit einer Mordskeule auf der Schulter, der auch noch schwer gepanzert ist. Den habe ich mir vorgenommen ... und dabei auch gleich noch zwei Level aufgelevelt. Einmal, weil der mich ca. 15 mal platt gemacht hat und ich auf dem Weg zu ihm jedes mal ungefähr 1.200 Seelen eingesammelt habe. Und einmal, weil er selber einiges an Seelen hergibt. Puh, der ist also schon mal weg.

Die Hydra unten im See des Finsterwald-Beckens habe ich noch nicht geknackt bekommen; die ist aber auch demnächst dran. Dafür gibt es hier im Finsterwald-Becken noch einen Ritter - bisher der dritte, dem ich begegnet bin - den ich ebenfalls erledigt habe. Der bewacht ein weiteres Leuchtfeuer, welches wiederum zu einem Fahrstuhl führt und ... und so weiter.

Übrigens habe ich endlich heraus gefunden, wozu es den Menüpunkt »Entfachen« an den Leuchtfeuern gibt. Macht man das, kann man an den so entfachten Leuchtfeuern den »Estus-Flakon« bis zur maximalen Stufe auffüllen. Das geht sonst nur bis 5. Und außerdem gibt mir das Spiel den Hinweis auf ein »geheimes Ritual«, mit dem man den Flakon wohl noch weiter auffüllen kann. Mal sehen.

Ansonsten war ich auch unten in der »Schandstadt« im Morast unterwegs, habe mich vergiften lassen, mich mit Riesen-Mücken und Riesen-Blutegeln geprügelt und die eine oder andere »große Scherbe« eingesammelt, welche die Blutegel manchmal hinterlassen. Sehr schön, damit kann ich die Waffe, das Schild und die Rüstung weiter verstärken.

Und ich habe mich in der »Tiefe« umgesehen. Die ist in dem knorrigen Riesenbaum versteckt, der hier unten steht. Leider tauchen da wieder die Biester auf, welche mit ihrem giftigen Atem einen »verfluchen« und man damit nur noch die halbe Anzahl an Hit-Points zur Verfügung hat. Ich habe es genau einmal ganz nach unten geschafft und erfreulicherweise auf dem Weg jede Menge herumliegende Gegenstände eingesammelt. Weniger erfreulich war, dass mich unten angekommen sofort ein mannsgroßer Pilz erschlagen hat ... und dann hatte ich keinen Bock mehr. Aber das Gebiet hier unten heißt »Aschesee«. Das werde ich mir noch einmal genauer ansehen.

Level: 52
Spielzeit: 28:32 Stunden
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

3 060

05.09.2018, 10:10

Gestern Abend hatte ich ausnahmsweise Lust auf ein Shoot 'em up. "Ausnahmsweise", weil das seit mittlerweile...Ich weiß es gar nicht genau. Es muss schon mehr als ein Jahr her sein, als ich zuletzt ein solches Spiel gespielt habe. Mit großer Wahrscheinlichkeit sogar noch länger... Zwei Jahre? Oder noch mehr? Wenn ich mich korrekt erinnere, ist Zangeki Warp das letzte Ballerspiel, welches ich privat durchgezockt habe. Und das war 2015 oder so.

Jedenfalls hatte ich gestern Abend seltsamerweise Lust auf ein Shoot 'em up und habe mich für Batsugun entschieden. Meine Fresse, war das schön! Das Genre ist nach wie vor mein Lieblings-Genre und Batsugun ist auch noch eines der allerbesten Spiele daraus. Wundervolle Grafik mit wundervoll ausgeklügelten Gegnerwellen. Alles ist fein animiert und die Musik ein toller Ohrwurm. Besonders der Track in der zweiten Stage... Gepaart mit der schön colorierten Strandromantik eine sehr angenehme Mischung. Ein wenig scheine ich eingerostet zu sein, denn ich kam nur bis zur vierten von fünf Stages :lol:

Leider war ich dann schon wieder zu müde und meine Kraft reichte gerade noch um ins Bett zu kommen. Aber es war schön mal wieder ein schönes Shmup auf einer schönen Konsole (Saturn) zu spielen. Preislich scheint es sich in der Zwischenzeit weiter noch oben bewegt zu haben. Ich habe gerade mal ein bisschen recherchiert und komplette Exemplare in gutem Zustand (ohne Sunfade und ähnlichen Beschädigungen) gehen für mehr als 200 bis zu ca. 250 € über den Tisch. Überrascht mich nicht, denn das Spiel ist ein Kunstwerk.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

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