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henrikf

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3 097

13.10.2018, 12:20

Ich HASSE es, wenn da ein Hersteller als Vormund fungiert und den Spielern nicht zutraut, dass sie einen Wert von zum Beispiel 198:41 Stunden selber interpretieren können. Nein, dann wird das auf/abgerundet auf ca. 200 Stunden. Microsoft und Apple sind da auch ein prima Beispiel, dass man den Besitzer eines Systems vor Werten und Einstellungen »schützen« muss und nicht verwirren darf. Auch diese Unart in vielen Social-Media-Platformen eine Zeitdifferenz wie »gespostet vor 10 Stunde« oder »gespostet vor 3 Tagen« hinzuschreiben, anstelle einfach das Datum zu schreiben. Grrr ... die Menschen werden immer mehr verblödet.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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3 098

15.10.2018, 01:24

Ich habs ja angedroht :mrgreen:

Statt einem Dungeon Crawler, nun also: Darklands

In gewisser Weise ähnelt Darklands meinem Lieblingsspiel aller Zeiten: Mount & Blade.
Es spielt in einem stark historisch-orientierten Mittelalterszenario, diesmal sogar im heiligen römischen Reich deutscher Nation, um das Jahr 1400 (Mount & Blade: Calradia, ein fiktiver Kontinent, anno 12XX). Ähnlich wie Mount & Blade wird viel über Textmenüs gemacht, die deskriptive Texte haben und Situationen schildern auf die man in verschiedener Weise durch verschiedene Menüoptionen reagieren kann.


Zu Spielbeginn landet man an einem zufälligen Ort irgendwo im HRR und kann sich dann so auf den Weg machen. Die Karte ändert je nach Jahreszeit ein bisschen ihr Aussehen und nachts sind die Wölfe gefährlicher als tagsüber.
Unterwegs trifft man auf verschiedene Zufallsereignisse. Prozessionen, Überfälle, Tiere, Bettler, Gurus, Scharlatane, Handelszüge, Pilgerfahrten, usw.


Das Spielgebiet insgesamt.

Im Gegensatz zu Mount & Blade ist Darklands dabei allerdings sehr spartanisch, was die Grafik angeht. Das heißt man steuert die Helden nie selbst, sondern gibt höchstens Befehle. Denn wenn es einmal zu einer Actionsequenz kommt, dann ist diese isometrisch. Man gibt dann in eher taktisch ausgerichteten Kämpfen, verschiedene Befehle, die dann ausgeführt werden, wobei die Kämpfe selbst in Echtzeit ablaufen und nicht in Runden. Man darf diese Kämpfe allerdings jederzeit pausieren und neue Befehle verteilen. In der Umsetzung sind die Figuren dann mitunter jedoch etwas träge.


Wenn es Action gibt, dann sieht es so aus. Prachtvoller wirds nicht mehr :mrgreen:
Aber die Isografik schaut auch irgendwie einladend aus, find ich. Mit der Maus markiert man Leute und Ziele, Befehle kann man per Dropdownmenü (rechtsklick und obere Leiste) vergeben oder durch Buchstabenkürzel.

Es kann sein dass es bei "Dungeons" im weiteren Sinne zu einer erweiterten Verwendung dieses isometrischen Kampfmodus kommt - zu der Vermutung veranlassen mich jedenfalls die Befehlsmöglichkeiten - aber was die sonstige Interaktion mit der Welt angeht, bereist man Städte auf einer großen Landkarte ("Overworldmap") und in den Städten, Weilern, Kirchen, Heiligtümern usw wird man dann mit Kontextmenüs und einigen Artworks konfrontiert.



Auf die Weise interagiert man mit Charakteren, Händlern und navigiert durch Städte und andere Orte.
Davon abgesehen geht es vergleichsweise buchhalterisch zu. Ich demonstrier das mal:

Das ist so der typische Charakterbildschirm und ohne Handbuch oder Erklärung läuft hier erstmal gar nix.
Hier gibts ein paar interessante Sachen. Ein wichtiger Wert im Spiel ist CHARISMA (Grundattribut), vor allem in Verbindung mit Redegewandtheit (rechts bei den Sonderskills). Diese unterteilt sich wiederum in das Sprechen der Sprache der gewöhnlichen Leute (Speak common) und die Beherrschung des Lateinischen (speak latin). Letzteres ist natürlich im Gespräch mit allen kirchlichen Vertretern wichtig und ersteres halt mit den Bürgerlichen. Magie gibt es in diesem Spiel so gesehen nicht, und auch das find ich sehr cool. Statt Mana hat hier JEDER Charakter einen Wert für Göttliche Gunst (DF), der durch Gebete an einen jeweils passenden heiligen und andere Dinge verbraucht werden kann und danach durch Gottesdienstbesuche, Spenden, barmherzige Taten oder einfaches Warten wieder aufgeladen werden kann. Und es gibt so viele Heilige in diesem Spiel.... für jeden gibt es einen Heiligentag (da sind die Gebete und Wunder günstiger zu haben) und einen Eintrag im spielinternen Heiligenlexikon. Also mit Informationen darüber was das für ein Heilige war und für was man ihn anbetet. Sehr umfangreich, sehr anders als ich es von anderen RPGs gewohnt bin und tatsächlich historisch akkurat. Und das find ich ja wieder total genial. Da haben sie was aus der realen Welt genommen und es quasi mystifiziert übernommen. Die Heiligen helfen einem ja nach erfolgreichem Gebet durchaus mal, wenn GG und der Tugendwert stimmen. Um die anbeten zu können muss man sie aber auch erst im Kloster studiert haben. Kost' alles Geld....

Der zweite Teil des "Magie"-Systems ist die Alchemie. Mit den richtigen Zutaten und der richtigen Formel, die man für teuer Geld bei der Zunft kaufen oder mit viel Glück ertauschen kann, darf nman im Herbergszimmer Tränke mischen, die man dann im Kampf trinken oder werfen kann. Mit unterschiedlichen Effekten. Im Endeffekt ersetzt das aber natürlich den Magier.


Das zu sammeln dürfte aber auch ne langwierige und kostspielige Geschichte werden. Meine Alchemistin atm hat jedenfalls nur den AFRIKA SONNENBLITZ im Repertoire.



So. Das Spiel ist nicht besonders grafisch, nicht besonders aktionsgeladen und nicht besonders einsteigerfreundlich. Es ist ziemlich umfangreich und sehr frei. Aber obwohl ich textlastigen Sachen sonst nix abgewinnen kann zieht mich das Szenario an. Ich finds total klasse und sehr spannend die ganzen verschiedenen Zufallsereignisse und Sachen im Spiel zu entdecken. Auch wenn ich die Mechanik nicht raus habe, es viel Einarbeitung braucht und das UI ziemlich träge ist.

Ohne dieses Szenario würde ich Darklands aber wohl auch keines Blickes würdigen.
Dazu muss ich noch sagen, dass es aller Historizität zum Trotz -Im Handbuch gibt es ein mehrseitiges Literaturverzeichnis mit wissenschaftlichen Büchern u.ä. die hier eingeflossen sind - auch kleine Fantasyelemente gibt. So hab ich in Frankfurt gehört wie Leute von Gerüchten in Freiberg erzählten. Seltsame Dinge gingen vor und ein Drache soll im Himmel gesehen worden sein. Bei Kassel habe ich Teufelsanbeter entlarvt und nördlich von Mainz überfielen mich riesige Weberknechte im Wald. Aber das Spiel hält es halt vergleichsweise dezent. Und das gibt dem ganzen einen besonderen Dreh und macht es sogar ein bisschen gruselig. Wer weiß schon was sich noch alles in den Wäldern und Fluren von Darklands verbirgt?

Das Spiel ist so ein bisschen eine Wissenschaft für sich.... fängt schon bei der Charaktergenerierung an. Zum Glück gibts ja jetzt Tutorials auf Youtube und so.

Übrigens, der Chefdesigner von einstmals hat auf Steam einen Q&A-Thread aufgemacht, der durchaus interessant zum Stöbern ist weils oft auch um die Industrie geht und er natürlich auch immer wieder Hintergrundwissen über die Entstehen des Spiels usw zum Besten gibt.
https://steamcommunity.com/app/327930/di…88552550787364/

Darklands trifft irgendwie diesen Sweetspot, wo man gerade genug Vorgaben bekommt damit es nicht zu schwammig wird, aber alles so offen und frei ist, dass man die Fantasie ganz spielen lassen kann. Ein richtig schönes Rollenspiel. Ich bin momentan nur am Überlegen ob ich lieber die Steamversion holen soll oder die von GOG.

Auf Darklands.net gibts übrigens auch eine Demo:
http://www.darklands.net/files/files.shtml

Wenn ich Zeit hab werd ich mich mit dem Spiel definitiv noch um einiges näher beschäftigen. Momentan find ich es einfach nur witzig mit meiner Party durch die Region zu ziehen und besser zu werden.

Wer noch eine Videoübersicht über das Spielgeschehen haben möchte:

edit: Bloß bitte keine gute Rezi erwarten da...
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15.10.2018, 13:57

Persona 5 [PS4]

Palast #3: Kaneshiro's Palace
Sodele, gestern Abend habe ich die letzten beiden Türen in dem ringförmig angeordneten Safe geöffnet und die sog. »Calling Card« ausgehändigt, damit der »Schatz« in dem Palast erscheint. Ja, ja, jetzt da ich mir das voran geschriebene noch einmal durchlese, klingt das echt arg merkwürdig. Ist es im Spiel aber gar nicht. Der »Palast« ist quasie die Gedankenwelt eines zu bekämpfenden Übeltäters, in die ich mit meinen Mitstreitern eindringe, um diese wieder zur Vernunft zu bringen. Dementsprechend sieht dieser Palast wie ein Bankgebäude aus, weil Junya Kaneshiro in der realen Welt des Spiels eine Art japanischer »Pate« ist, der die Welt und die Mitbürger als unerschöpfliche Geldquelle sieht, die man nur noch auszupressen braucht. Wie eine Bank eben. Ein Schelm, der dabei arges denkt.

Die »Calling Card« ist wiederum eine wie auch immer geartete Provokation in der realen Spiele-Welt. Im Spiel haben nun meine beiden Mitstreiter Ryuji/Skull und Makoto/Queen in der ganzen Stadt Poster aufgehängt, die Junya übelst beschimpfen. Und der wird dann entsprechend sauer, was wiederum zu einer Veränderung in seinem »Palast« führt.

Und siehe da: Beim nächsten betreten des Palastes ist auch der Schatz da. Allerdings geschützt von einer dicken fetten Safe-Tür und davor die Palastversion von Junya ... der mich mit einem FETTEN DICKEN METALLENEN SPARSCHWEIN angreift (welches Boss-Monster sollte in einer Bank auch sonst warten). Jedenfalls macht der eine Spezial-Attacke und alle meine Mitstreiter sind auf einen Schlag platt. 400 HPs kann ich im Moment nicht mal eben so verkraften. Ich muss mir also etwas überlegen. Ich hab's deswegen gestern Abend auch gar nicht erst ein zweites mal versucht.

Deswegen habe ich heute (gerade eben, ich habe diese Woche Urlaub) meine vorhandenen Persons durchforstet, ob da nicht eine dabei ist, welche einen Zauberspruch hat, der die Defense-Rate erhöht. Und siehe da: Ja, tatsächlich, eine Persona habe ich. Also habe ich diese Persona »fusioniert« um eben diesen Zauberspruch zu bekommen. Wobei ich den Verdacht habe, dass ich das evtl. gar nicht benötige. Vermutlich muss ich meine Mannen einen »Verteidigungs«-Move durchführen lassen, bevor der Sparschwein-Angriff kommt.

Nachher mal weiter sehen. :)

Datum: 02.07., nachmittags
Level: 29
Spielzeit: 48:00 Stunden
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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3 100

15.10.2018, 19:31

Persona 5 [PS4]

Palast #3: Kaneshiro's Palace
Heute Nachmittag noch weiter gespielt (wie gesagt habe ich im Moment Urlaub):

Der Palast-Junya war dann dich viel einfacher zu knacken, als befürchtet. Meine vormals geäußerte Vermutung war richtig und ich hätte gar keine Persona mit dem spezielle Defense-Spruch fusionieren müssen. Man muss sich nur auf Junya kümmern, wenn er aus dem Metall-Schwein gekrabbelt kommt. Eigentlich sogar ziemlich easy.

Allerdings gibt es jetzt einen Story-Hinweis auf eine andere Person, die ebenfalls das sog. »Metaverse« nutzen kann, der ich aber offenbar noch nicht begegnet bin. Auch Igor, der Verwalter meiner Personas, hat anschließend etwa derartiges erwähnt.

Jedenfalls ist Junya erledigt und ich kann mich wieder um die Schule kümmern, Außerdem war ich noch einmal im Metaverse mit den U-Bahnen, um dort ein wenig Geld zu bekommen. Levels ist jetzt nicht mehr so richtig drin, weil meine Mannen fast schon zu stark sind.

Datum: 04.07., abends
Level: 30
Spielzeit: 49:26 Stunden
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
Homepage: http://www.island2live.com/ deviantART: http://island2live.deviantart.com/
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3 101

16.10.2018, 01:06

Darklands

Schilderung eines Abenteuers.

Nachdem ich verstanden habe, dass die Fähigkeiten meiner Gruppe geringer sind als ich dachte, habe ich mich im Raum Frankfurt auf die Suche nach Lehrmeistern gemacht, aber keine gefunden. Schließlich bin ich den Rhein südlich entlang gereist und kam nach Guntersblum, das hier als Weiler im Spiel ist. Im Gespräch mit dem Dorfschulzen hörte ich von einem fürchterlichen Raubritter namens Johann Schedel, dessen Burg südlich von Worms, westlich von Speyer gelegen sein sollte. Zu meiner Überraschung bot der Dorfschulze an, sich mir anzuschließen wenn ich ihm nur verspräche den Schurken zur Strecke zu bringen. Leichter gesagt als getan. Mittlerweile ist der Winter eingebrochen und im stark bewaldeten Gebiet westlich von Speyer scheint es besonders gefährlich zu sein. Schon in Frankfurt haben wir uns von Gretchen getrennt, einer charakterstarken Frau um die Mitte 30, die bisher unser Anführer gewesen ist. Ihrer statt schloss sich unserer Gruppe Diephold an, ein 30 Jahre alter Mann, der sich durch Tugendhaftigkeit und Religiösität kennzeichnete. Er war früher Mönch und hat gar als Einsiedlier gelebt. Jetzt hat er sich uns angeschlossen und soll für unser Wohl beten und unser Heiler sein. Mit einer Fähigkeit von 28/100 war das aber lange Zeit eher mau.

Naja, jedenfalls hat er wirklich Probleme mit der Gesundheit bekommen (von allen leuten...) nachdem wir in der Wildnis von Wölfen und wilden Ebern angegriffen worden waren. Als uns zu allem Unheil noch riesige Weberknechte angriffen musste Diephold gar um sein Leben rennen und es hat ihn um Haaresbreite beinah erwischt! Bald darauf waren wir in Worms zu Gast, wo wir im Gasthaus Schmenkereine Bleibe fanden und uns erholen konnten. Es fand sich hier auch endlich nun ein Arzt, der Diephold als Lehrling aufnahm. Wir blieben daher lange Zeit in der Stadt und weilten im Schmenker, wo wir uns um unsere Wunden sorgten, Arbeit als Tagelöhner in der Stadt nachgingen und Diephold seine Heilkunst verbesserte. Endlich gibts jetzt nicht mehr +1 pro Tag, sondern +2 pro Tag wenn wir uns stärken. Aber bei etwa 34/100 war dann schluss. Der Arzt konnte ihm nix mehr beibringen. Obwohl Worms keine sehr große Stadt ist, ist es ein recht teures Pflaster. Eine Weile hielt sich die Gruppe mit Gelegenheitsarbeiten und Nachtpatrouillen über Wasser, während wir das verdiente Geld nutzten um unsere Fähigkeiten zu verbessern. Besonders putzig in diesem Spiel sind ja dann doch irgendwie die Alchemisten, denen man mit viel Redegewandheit stets Honig um den Bart schmieren muss und man immer Gefahr läuft weggejagt zu werden weil man die hohen Herren versehentlich erzürnt hat.

Als ich mich bei den Fuggern erkundigte ob es Aufträge gäbe wurde mir mit die satte Summe von 12 Florin (1 Florin sind 240 Pfennige oder 20 Groschen) versprochen, würde ich mich um das Ende eines Raubritters kümmern. Und zwar keines geringeren als Johann Schedel!
Genau wegen ihm war ich ja überhaupt erst in der Gegend unterwegs! Frisch gestärkt ging es dann nochmal auf die Suche. Der Wald ist zwar hochgefährlich, aber diesmal war ich entschlossen die Lagerstätte des Raubritters zu finden.

Bald darauf kam ich an einen Steinkreis: Wir befanden uns im Gebiet des Raubritters und legte einen Hinterhalt (ja, das geht).
Als dann Soldaten von Johann Schedel hereintappten war ich mir doch unsicher. Angreifen wollte ich nicht und so nutzte ich die Option sie freundlich anzusprechen. Es hat insofern geklappt, dass sie ich nicht angriffen, aber wirklich nützliches hab ich auch nicht erfahren. Also pirschte ich mich an die Burg heran. Hier gab es verschiedene Optionen wie etwa die Eingänge zu belagern und die Leute auszuhungern, Alchemische Gebräue zu benutzen um sich Einlasszu verschaffen, den Burgherren zum Duell zu fordern oder - wie immer - einen Heiligen um seine Hilfe anzubeten.
Ich entschloss mich wieder dafür ans Tor zu treten und freundlich zu grüßen. Zu meiner Überraschung wurden wir freundlich aufgenommen und durften uns in einem schönen Textfeld angewidert anschauen wie die Kerls da hausen während der widerliche Kerl sich an uns ergötzte. Als Die Gelegenheit kam entschloss sich die Gruppe der Abenteurer daher aufzuspringen und anzugreifen!
Im isometrischen Kampfteil des Spiels anden wir uns nun im provisorischen Bankettsaal des Burg wieder.... und in der Unterzahl. Ungewiss des Ausgangs schleuderte ich eine Bombe den Angreifern entgegen und traf 4 von ihnen. Die anderen 4 und der Raubritter blieben indes verschont und schlossen auf. Ein langer, harter Kampf entbrannte und ich war überzeugt dass Gunther, einer der ältesten und wichtigsten Mitglieder der Gruppe, gestorben war. Zum Glück ging aber alles glimpflich aus und schließlich konnten wir den Raubritter niedermachen. Ein Text schilderte dann wie dieser sterbend vor uns lag und verblutete. Wir haben die Schätze der Burg dann an uns gerissen und die Leute entwaffnet und uns zurück auf den Weg nach Worms gemacht um die Belohnung einzustreichen.




Ich mag die Art wie die Texte formuliert sind. Gerade die Wortwahl finde ich echt klasse! Es erinnert mich alles ein bisschen an Abenteuerbücher oder solche Bücher, bei denen man, je nachdem wie man sich entscheidet, dann auf einer anderen Seite weiterlesen muss.

Also das war's erstmal. Jetzt gerade stöbere ich im Handbuch herum um mehr über die verschiedenen Panzerungsarten zu lernen.
Es war richtig spannend sich so an die Feste heranzupirschen. Ich hab eigentlich damit gerechnet dass ich mich da übernommen habe und es nicht schaffen werde.

Ich hab im Übrigen auch mittlerweile gemerkt, dass die ganzen Abkü+rzungen gar nicht so kryptisch sind, da man sie ausgeschrieben bekommen kann wenn man draufklickt -.-
Frieden. Brotbier. Möpse.
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3 102

16.10.2018, 23:04

Update zu Dragon Quest Builders:

Also inzwischen zeigt die Switch eine ungefähre Spielzeit an. Etwa 35 Stunden, wovon mEn zwei bis drei Stunden bereits im zweiten Kapitel stattfinden.

Wo ich direkt festellen muss, dass das Spiel sich nicht wie ein durchgängiges RPG anfühlt. Was schön ist, dass man jederzeit auf die erste Insel zurückkehren kann - über den Spielstand wohlgemerkt. Es wird tatsächlich für jedes Areal ein unabhängiger Bereich zum Speichern geführt. Wüsste nicht, wann ich sowas mal in einem Spiel gesehen habe, aber es gefällt mir. Ein Bruch mit RPG-Tugenden ist dabei mMn, dass man quasi seinen Fortschritt verliert. Alle Fähigkeiten zurück auf Anfang. Allerdings ist die neue Welt und Aufgabenstellung schon interessant.

henrikf

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3 103

16.10.2018, 23:07

@Out:
Spannend, was Du da so schreibst. Das Setting würde mich jetzt eher abschrecken ... eben weil es zu »real« ist (oder was Microprose daraus gemacht hat). Da stellt sich mir die Frage, was eigentlich das Spielziel ist und ob man in dem Spiel leveln kann?
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

3 104

17.10.2018, 20:17


Atm gibts Darklands für 2 Euro auf Steam! Noch bis zum 22.10. gültig.

Leveln? Simpel - Es gibt quasi stufenloses Leveln. Werte gibt es ja genug. Die beeinflussen, manchmal auch im Zusammenspiel mit anderen Werten, dann eine Wahrscheinlichkeit dafür, dass etwas reüssiert oder fehlschlägt.

Was dich am Setting abschreckt, zieht mich gerade an. Ich bin schon eine graue Tapete :mrgreen:
Was es halt nicht gibt sind dezidierte Klassen und Eingrenzungen. Ein Alchemist kann schmächtig sein oder ein Berg von einem Mann (oder einer Frau), wichtig ist dass er gut alchemieren kann. Aber auch das kann grundsätzlich jeder mit genug Zeit und Geld im Spiel lernen. Auf lange, lange Sicht wird das wahrscheinlich sehr ermüdend, weil ja alle alles meistern können. Allerdings gehen die Grundattribute Stärke, Intelligenz, Behendigkeit usw halt nach Überschreitung des 30. Lebensjahres nach und nach runter. D.h der Charakter weiß´vielleicht mehr und hat mehr Erfahrung, wird aber auch immer schwächer und verletzlicher auf der anderen Seite.
Bei den Fähigkeiten kann man einen Wert bis zu 100 steigern. Die Lernkurve steigt aber an, so dass eine Steigerung von 95 auf 96 viel schwieriger/langwieriger ist als eine Steigerung von 5 auf 10. Die Grundattribute eines Charakters steigern sich auch übrigens nicht mehr. D.h. Intelligenz, Charisma, Stärke, Behendigkeit, Ausdauer.... bleiben so, wie sie nach der Charaktererschaffung waren. Man kann sie dann nur kurzzeitig durch Gebete zu den passenden Heiligen oder durch diverse Gebräue verbessern.

Was das Spielziel betrifft: Es geht hauptsächlich darum RUHM zu erwerben und besser zu werden und sich Abenteuer zu suchen)
Das Sandkastenprinzip. Daneben gibt es auch noch eine kleine Storyline über Teufelsanbeter, der man folgen kann.
Ich hab in den Testdurchgängen mal einen heidnischen Altar bei Kassel zerschlagen und daraufhin sagte mir einer der überlebenden Kultisten "Wir werden unsere Rache haben! Am 31. Oktober in Linz!". Denke mal das wäre der Anfang gewesen.

Ich finds auch witzig, dass durch das Setting jede Queste, wenn man sie mal erzählt, ein bisschen wie ein Schwank aus dem Leben klingt :mrgreen:
Ich glaube der Designer hat auch gesagt, dass sie einen Reiseführer benutzt haben um passende Orte für die Städte zu finden.
Für Mainz zum beispiel ist das städtische Gasthaus, in das man als Gruppe einkehren kann, das Gasthaus "Heiliger Geist".

Das gibt's tatsächlich! Es heißt allerdings richtigerweise "Heilig Geist" und war in Wirklichkeit früher aber ein Spital...


So schaut's heut aus. Da gibts nur so Schnickschnack-Essen und Weine. Also wahrscheinlich wenig Essen für viel Geld. Haja.
https://de.wikipedia.org/wiki/Heilig-Gei…tal_%28Mainz%29

In Köln haben sie das Haus Lyskirchen einprogrammiert. Heute gibt's ein Hotel, das so heißt. Aber ich meine neben dem Senfmuseum steht auch ein uraltes Haus, das so benannt ist (ist eine Kirche/Veedel, glaub ich) und so ungefähr in diese Zeit zurückgeht. Finde dazu leider nix im Internet, aber ich meine definitiv nicht das Haus Overstolz, sondern son kleines Düpsken halt. Das ist in direkter Nähe zum Senfmuseum, mein ich. Da hängt ne Plakette dran, is also wichtig! Vielleicht haben sies auch einfach nur auf dem Hotel basiert. Wurscht.

Also zumindest kann man davon ausgehen dass eeeeeeetwas Substanz dahinter ist. Und das find ich cool. Aber ich finds ja wie gesagt auch cool, dass im Handbuch ~5 Seiten Literaturverzeichnis drin sind. Sowas sind für mich echte Qualitäten, dass die Leute sich da wirklich MÜHE gemacht haben das zu recherchieren und wirklich auch von Geschichte begeistert waren.

Ich finds interessant weil unsere eigene Geschichte ja auch voll mit spannenden Themenfeldern und Ereignissen ist. Die gängigen Fantasysachen greifen ja auch darauf zurück.



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neue Abenteuer in Darklands
Ich bin nach meinem großen Erfolg über den Raubritter Johann Schedel herumgereist und wusste nicht so recht, was ich tun soll - aberich wusste, dass ich Lehrmeister suche um Diepold in der Heilkunde und dem heiligen Wirken der Heiligen unterrichten zu lassen. Auch Alchemieunterricht für meine Alchemikerin und neue Formeln habe ich gesucht. In einigen Städten haben wir uns in den Nächten herumgetrieben und uns einen guten Ruf erstritten indem wir nächtliche Unruhestifter und Unholde abwehrten und ihre Sachen tags darauf gegen Pfennige und Groschen einlösten. Da in allen deutschen Städten nach Anbruch der Completenstunden (ab etwa 10 Uhr abends) Ausgangssperre herrscht, mussten wir uns stehts vor den Nachtwachen versteckt halten und ihnen ausweichen. Denn wer zuwiderhandelt muss oft gar mehrere Groschen Strafe zahlen! Und meine Leute sind zu ungeschickt um immer davonzulaufen und zu entkommen. Das letzte was ich wollte ist mich mit dem Gesetz anzulegen. Meine Ohrläppchen sagen mir dass es bei den Stadtoberen noch profitable Aufgaben zu holen geben wird. Daher stelle ich mich nach Möglichkeit mit ihnen gut.

D.h. es war eine Mischung aus dem Vermorden böser Buben und langen Intervallen in Gasthäusern. Tagsüber kamen uns die Lehrmeister besuchen. Alle Mitglieder der Gruppe, die nicht lernten wurden als Tagelöhner ausgeschickt um etwas Geld für die Gruppe zu verdienen. Meist als Schreiber, Bogenmacher, Schmiede. Mehr als 11 Pfennig pro Mann pro Tag kamen dabei aber idR nicht bei rum.

Schließlich ging ich nach Köln, das im Deutschland dieser Zeit die größte Stadt war. Vergleichbar mit London und Paris!
Und schau an:
Ein Ratsherr möchte dass ich nach Augsburg gehe und belastendes Material über ihn aus dem Fuggerkontor beschafe und ihm zurückbringe. Ich glaube es war offiziell eine Art Stammbaum oder so etwas von seiner Frau. Es ist schwierig gute Ärzte zu finden, daher hoffe ich an der Uni mehr über Heilkunde lernen zu können. Dort geht indes alles seinen gewohnten Gang:

kennt man ja...irgendwie sind alle Akademiker in diesem Spiel totale Arschgeigen und riesig eingebildet. Die Alchemisten in den Zunftvierteln sind schon richtige Zicken, aber die Lehrer an den Universitäten? Forget it! Ich muss mehr Latein lernen bevor ich da irgendwas erreiche. Wir verlassen Köln.

Wir folgen dem Rhein und machen eine schlechte Biege, die uns leider in den Elsaß bringt. Zu dieser Zeit ja auch noch Teil des HRR. Eine garstige Gegend voller Wildschweine und Unwegsamkeiten, die unsere Gruppe fast in den Tod treibt. In Hagenau will ich eine dringend benötigte Verschnaufpause machen, quartiere uns bei einer alten Dame ein. Doch des Nachtens bricht man unsere Türe auf und ein Haufen bewaffneter Bauern stürmt herein - sie wollen unser Blut und wir greifen blitzschnell nach den Waffen! In einem verzweifelten Kampf kann sich unsere ohnehin stark angeschlagene Gruppe gerade so den Weg freischlagen und entkommen.
Von einer Anhöhe aus sehen wir, dass unweit des Dorfes ein seltsames Ritual stattfindet. Grässliche Wilde tanzen um ein Feuer. Das Dorf ist voller Teufelsanbeter!
Und bald sehen wir die Bewohner vieler weiterer Häuser auf die Straße treten und nach uns suchen. Auch sie haben ihre Waffen angelegt.
Nichts wie weg!

In Straßburg können wir uns erholen. In Basel erfahren wir von einem Raubritter nordwestlich von Ulm, der die Menschen terrorisiert. Leopold Wagner. Wir wollen ihm einen Walkürenritt bescheren, doch zuerst geht es nach Augsburg, wo wir erstmals von einer Art Reliquie hören


Nachts versuchen wir an die Dokumente zu gelangen. Dreimal verpatze ich es und wir müssen die Wachen abschütteln. Beim vierten mal klappt es. Wie öffnen wir die Tür zum Kontor der Fugger? Unser Alchemist hat ein Fläschchen mit Ätzwasser.... aber ich entschließe mich dazu es ohne zu versuchen. Und es klappt. Wir haben die Dokumente und am nächsten Morgen ziehen wir weiter.



Und jetzt verkürz ich es.
Das Ätzwasser benutz ich später um in den Turm von Raubritter Leopold Wagner einzubrechen - jetzt kann ich seine Burg in der isometrischen Ansicht wie einen Dungeon erkunden! Genial! Jubel! Freude!
Leider ist der Raubritter mit seinen Leuten meiner Gruppe überlegen und ich muss das auf später verschieben.
Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen! Jetzt gehts zurück nach Köln. Vielleicht versuch ich mal eine Schiffsreise auf dem Rhein. Für Pferde und Packtiere bin ich (noch) zu knicksig.


Nicht meine Gruppe, aber so kann man sich das vorstellen. Wenn keine Feinde in der Nähe sind kann man die Gruppe als ganzes kommandieren und diverse Interaktionsbefehle ausführen. Da kommen dann auch die üblichen Sachen rein wie das Knacken von Schlössern etwa.
Ein wenig klobig in der Handhabung, aber sehr cool!
Frieden. Brotbier. Möpse.
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3 105

18.10.2018, 20:44

Darklands



Auf der Suche nach Siegfrieds Tarnhelm verschlägt es uns nach Leipzig. Dort erfahre ich von einem Apotheker, dass sich der Helm gar nicht in Leipzig befinden soll, sondern an ganz anderer Stelle:


Wir reisen also weiter. Die Straßen führen uns dabei in einem großen Bogen nach Stralsund, wo wir eine "einfache Schweinehütte" im Wald entdecken. Wir beobachten was es damit auf sich hat als uns plötzlich eine Gruppe Wölfe anfällt. Gleichzeitig erscheint eine Blondine aus der Hütte und greift uns an, doch wir können ihren Verwünschungen und den Wölfen trotzen und ringen ihr ein Gelöbnis gegen Satan ab.


Das ist gut für unsere Tugend. Wir hätten auch andere Dinge verlangen können, aber ich habe keine Lust mich mit dem Hexensabbat oder irgendwelchen Hexengemeinschaften anzulegen. Und ich traue ihnen nicht soweit, dass ich sie nach übernatürlicher Stärke für meinen Anführer fragen würde. Bleiben wir mal lieber tugendhaft. Seitdem wir einen Ablasspriester und seine Anhänger mit dem Schwert verjagt haben, haben wir diese neuerliche Tugendhaftigkeit auch dringend nötig. Ich glaube das war irgendwo bei Kassel...

Schließlich entdecken wir eine Ruine, vielleicht ein altes Kloster? Und dort beginnen wir unsere Suche. Wir räumen einige Trümmer beiseite und steigen hinab in eine Art Gruft.
Unheimliche Katakomben liegen vor uns. Und schließen entdecken wir das Objekt, nach dem wir suchten: Der sagenumwobene Tarnhelm von Siegfried dem Drachentöter!


Ich rücke meinen Fedora-Hut zurecht und nähere mich vorsichtig dem Artefakt. Kennt man ja.


Und dann passiert es!


Haben wir die Grenze zum Übernatürlichen überschritten? Was ist passiert? Täusche ich mich oder sind da.... meine Miene erstarrt vor Schreck, als ich erkenne, wer uns in diesen finsteren Gewölben nach dem Blut in unseren Adern trachtet.


Normalerweise plage ich mich nur mit Wildschweinen oder schlecht ausgerüsteten, schlecht ausgebildeten Banditen herum. Ich habe sehr großen Respekt vor diesen Unwesen und gehe sehr vorsichtig vor. Ich postiere mich stets so, dass wir den Vorteil zweier Kämpen gegen einen Untoten haben. Es funktioniert eine Weile recht gut, aber ich finde den Ausgang im weitläufigen Verlies nicht und wir verlieren zuletzt immer mehr an Grund gegen die fiesen Ausgeburten dieses steingewordenen Alptraums.
Zuletzt erreichen wir doch eine Stelle und erblicken den rettenden Ausgang! Treppenstufen nach oben, ins Licht!
Die Rettung schon vor Augen stellt sich uns ein letzter Totenmann in den Weg. Werden wir dies Zusammentreffen überleben und uns retten können? Der Ausgang ist so nah! Und doch ist der Tod womöglich nur wenige Schritte vor uns.


Wir sind klug und locken den Knochenmann in eine Falle. Wie die Wilden schlagen wir auf ihn ein und zertrümmern schließlich die untoten Gelenke und Knochenverbindungen.
Ich stoße einen Seufzer der Erleichterung aus und ein Halleluja liegt der Gruppe auf den Lippen. Hosianna wollen wir ausrufen als wir an die Oberfläche treten. Doch was ist das?
Wir haben den gesuchten Gegenstand nicht bei uns. Die ganze Arbeit war vergebens, auch wenn wir unsere haut gerettet haben. Ich muss noch einmal hinabsteigen....


Wir kämpfen wie die Shinsengumi oder jede andere frühzeitliche Polizeitruppe. Immer im Vorteil für uns als Situation viele gegen einen. Wenn möglich.

Aber ich nehme diesmal eine Phiole eines kostbaren alchemischen Gebräus mit: Transformationswasser. Über 2000 Pfennige kostet es. Eine stramme Summe Geld, die wir uns erst mühsam in Rostock erbeuten müssen. Zwei Nächte lang jagen wir die Unterwelt der Stadt vor uns her. Am Ende haben wir endlich genug um das Elixir zu kaufen und zum Ort der Tat zurückzukehren.
Wir schaffen die Trümmer wieder hinfort... und Diephold träufelt etwas Transformationswasser auf.




Tja, als uneigennützer Forscher hatte ich gedacht den Helm könnte ich selbst benutzen. Dem war leider nicht so. Mir bleibt nichts weiteres übrig als nach Leipzig zurückzureisen und es dem Apotheker zu überlassen. Ich ekele mich ein wenig vor mir selbst als wir es ihm überreichen. Zu allem Überfluss erfahre ich in Lüneburg, dass in der Gegend südöstlich ein Drache los sein soll. Tatsächlich überfallen mich kurz vor Leipzig steinbeschwingte Wasserspeier! Aber am Ende schaffen wir es zu diesem verdammten alten verkrüppelten Apotheker.






Widerlich!
Das ärgste ist, dass die 6 Florin ein Hohn sind in Anbetracht der Mühen, die ich hatte. Die Todesgefahr in den Katakomben, der ewig lange Weg, die vielen Unwegsamkeiten... nicht nur die Untoten, sondern auch eine Gruppe Wasserspeier die mich vor Leipzig überfielen. Es ist als läge ein Fluch auf dem Tarnhelm.


Da hilft alles Maulen nichts. Die Welt ist ungerecht.
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Sir Pommes

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20.10.2018, 22:01

habe immer mal wieder sehr viel Magic the Gathering in meinen Leben gespielt, vorallem als ich so 7-10 war und dann nochmal sehr stark so 16-21. habe es dann aber lange lange sein lassen, weil videpsiele und so kosten schon genug geld ^^ aber da es jetzt Magic the Gathering: Arena gibt eine F2P Möglichkeit die bis jetzt sehr viel Laune macht (spiele jetzt ne woche oder so) zieht es mich auch in der dritten dekade meines Leben wieder in Magic rein ^^ und ich finds gut ;)
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21.10.2018, 21:30

War nie meins. Kann den Karten nicht abgewinnen, bin aber auch keinen deut besser weil ich stattdessen die Warhammerpüppchen sammle und bemale und eigentich eh nie Leute fnde, die das zocken.Und für die neuen Editionen bin ich nur mäßig begeistert. Ich bin ein pingeliges Arschloch.
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05.11.2018, 22:10

Persona 5 [PS4]

Ich weiß langsam wirklich nicht mehr, was es mit diesem Spiel auf sich hat! Ich bin soiwas von total hin und her gerissen. :o

Ich habe die letzten Tage immer mal wieder abends gespielt ... inzwischen bin ich auch durch den 4. Palast durch ... und irgendwie wird es langsam ein wenig öde. Das Spiel bringt Spaß, aber ich will langsam mal fertig werden. X(

Und was passiert? Meine Truppe befindet sich in den Sommerferien und ich habe nichts anderes zu tun, als mich tagein tagaus mit anderen Leuten zu treffen und die kleine junge Hackerin - »Fuataba« - an menschliche Gesellschaft zu gewöhnen. Das JRPG »Persona 5« gibt es seit ein zwei Stunden nicht mehr; es ist der »Visual Novel Persona 5« gewichen ... und zwar mit der coolen Grafik und der obercoolen Musik von »Persona 5« ... und ich find's TOTAL GEIL! 8o

Morgen geht’s mit allen an den Strand. :D
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

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