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henrikf

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21.04.2019, 13:41

Persona 5 [PS4]

ICH! - BIN! - DURCH!

Ich habe gerade eben das Spiel beendet! Meine Güte, das ich das tatsächlich noch erleben darf. Laut meiner Aufzeichnungen habe ich das Spiel am 25.04.2017 begonnen, also vor ziemlich genau ZWEI JAHREN! Zwei Jahre habe ich benötigt, um Person 5 durchzuspielen; allerdings mit teilweise sehr langen Unterbrechungen. Aber jetzt bin ich durch! Endlich! Uff!

Das Spiel lässt mich mit ziemlich feuchten Augen zurück. Nicht weil das Ende sonderlich auf die Tränendrüse drückt, sondern weil ich nach zwei Jahren quasie schon in dem Spiel gelebt und die Charaktere alle sehr gut kennen gelernt habe. Da fehlt jetzt echt ein bischen.

Dieses Gefühl käme aber nicht auf, wenn sich nicht noch ein anderer Eindruck gefestigt hätte: Nämlich das vermutlich beste Japano-Rollenspiel gespielt zu haben, welches es bisher zu kaufen gibt. Und das wiederum nicht wegen der abgefahrenen Grafik, der tollen Musik oder des ausgeklügelten Kampf-Systems ... was viele Spiele-Tester bei Erscheinen nicht müde wurden zu besabbern. Nein, nicht deswegen, sondern wegen der Story. Und da vor allem, WAS in dem Spiel alles so passiert: Missbrauch von Schutzbefohlenen, Ausbeutung von Arbeitnehmern, Korruption in der Politik und so weiter und so fort. Aber auch Freundschaft, Hoffnung, der Glaube an sich selbst und das nicht immer alles im Leben so ist, wie im Moment aussieht. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, dass Persona 5 trotz des hippen Designs das der erwachsenste Rollenspiele ist, das es gibt.

Das Spiel hat eine echte Botschaft, nämlich, dass die Wahrnehmung der Welt die Welt selbst bestimmt. Das ist ein wenig Philosophisch, aber wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, dann steckt da viel Wahrheit drin. Ich behaupte auch mal, dass viele Spiele, insbesondere die mit 60 Stunden Spielzeit und darunter, das überhaupt nicht mitbekommen habe. Vielleicht übertreibe ich auch ein bischen, weil ich sehr affin für solche Botschaften bin. Wie auch immer: Die Designer des Spiels haben sich sehr große Mühe gegeben, das gezeigte auch erlebbar zu machen.

Auf der reinen spielerischen Seite schafft Persona 5 noch etwas, was es auch eher selten in der Spiele-Landschaft gibt: Es wird nie langweilig, ständig erweitern sich die Möglichkeiten, die man als Spieler hat ... und selbst nach den langen Pausen, die ich während meiner Spieldauer hatte, war ich nahezu sofort immer wieder drin und die Story war nach sehr kurzer Zeit wieder präsent. Ach so: Und auf PS4 gibt es keinen Patch! Ich habe die Version 1.00 gespielt, also genau das, was auf der BluRay enthalten ist. Und ich habe keinerlei Fehler entdeckt.

Persona 5 ist auf mehreren Ebenen eines der außergewöhnlichsten Spiele, die ich jemals spielen durfte. Klasse!

Level: 74
Spielzeit: 127:54 Stunden

P.S.: Es gibt nach dem Durchspielen die Möglichkeit eines New Game+, bei dem man seine Ausrüstung, Gegenstände und so weiter behält. Ich bin versucht, das zu probieren. Aber jetzt noch nicht. Außerdem winkt in nicht allzu ferner Zukunft Persona 5 Royal.
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henrikf

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27.04.2019, 22:36

Tales of Vesperia: Definitive Edition [PS4]

Ja, kein Witz, nach Persona 5 habe ich mich gleich in das nächste JRPG gestürzt. Und da ich mal wieder Lust auf einen Teil der Tales-Serie hatte, habe ich mir das hier vorgenommen. Tales of Vesperia erschein ursprünglich für Xbox360, wobei es zusätzlich eine für Japan exklusive und erweiterte Fassung für PS3 gibt. Etwas später hat sich Bandai/Namco dazu entschlossen, diese erweiterte Fassung auch für PS4 zu veröffentlichen, und das ist die hier vorliegende Version.

Die Tales-Serie zeichnet sich vor allem durch ihr Kampf-Systen aus, welches sehr Actionlastig ist. Mittels verschiedener Tastenkombinationen sagt man seinem Charakter, was er tun soll, der rennt dann zum ausgewählten Monster hin und haut diesem mit dem ausgewählten Kommando auf die Mütze. Je nach Level mehren sich die Kampf-Optionen und den drei Mitstreitern kann man auch noch automatisch oder manuell Befehle geben. In der Praxis arten die Kämpfe gerne in ein kunterbuntes Kuddelmuddel-Durcheinander aus, und das muss man mögen. Zu Beginn, wenn man das System noch nicht kennt, verliert man schnell die Übersicht. Allerdings ist das Gewöhnungssache und inzwischen komme ich mit den Kämpfen erstaunlich gut klar. Allerdings habe ich mit Tales of Graces f [PS3] auch schon Übung, denn das habe ich vor ein paar Jahren bis zur Vergasung gespielt (siehe auch das Tagebuch hier im Forum).

Inzwischen habe ich rund 15 Stunden auf dem Tacho - ich habe in den letzten fünf Tage nichts anderes gespielt - und bekomme schon ganz gut einen Eindruck von dem Spiel. Tales of Vesperia unterscheidet sich von den üblichen Fantasy-Magie-JRPGs vor allem durch seinen Hauptcharakter »Yuri«. Der ist nämlich erfrischend abgeklärt und teilweise auch arrogant und hat in fast allen Situationen einen coolen Spruch auf der Lippe. Allerdings merkt man auch schnell, dass der Typ durchaus das Herz am rechten Fleck hat. Sehr sympathisch und echt mal was anderes. Vom Gefühl der Geschichte her strahlt Tales of Vesperia durchaus ein erfrischendes Abenteuer-Flair aus, das ein wenig an das gute alte Grandia erinnert.

Es gibt leider auch einen ziemlichen Nachteil, den ich so in keinem Test gelesen habe: Die Boss-Kämpfe sind im Vergleich zu den normalen Gegner oberhammerhart. Das ist schon erschreckend, wie doof man plötzlich dasteht, wenn man durch die Popcorn-Gegner quasie die ganze Zeit mehr oder minder mittels Button-Mashing hindurchpflügt und dann vom ersten ernsthaften Boss aber sowas von auf den Deckel bekommt. Natürlich kann man das meistern, weil man sich die Eigenheiten des Kampf-Systems antrainieren und auch genau auf die Moves des Gegners achten muss. Das Problem dabei: Man wurde in keiner Weise vom Spiel darauf vorbereitet. Das ist für mich fast schon ein Design-Fehler.

Zum Glück bin ich durch Dark Souls (1) schon ziemlich abgehärtet. Sonst käme jetzt wohl Frust auf.

Level: 27
Spielzeit: 14:32 Stunden
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28.04.2019, 01:57

Ach, ja... Tales of Vesperia könnte ich auch mal wieder weiter spielen. So alle paar Jahre kram ich das wieder vor und bleibt dann immer nach einer Weile brach liegen. Bei mir war in letzter Zeit Hack'n'Slay und Rhythmus-Gaming angesagt.


God of War [PS4]
Nach etwas längerer Pause habe ich mich wieder Kratos und seinem Sohn gewidmet. Gleich vorab - in meinen Augen ein großartiges Spiel - allerdings war das tatsächlich ein Cut im doppelten Wortsinn. Eine Sache, welche sich gegenüber dem Vorgänger doch stark geändert hat, ist das Kampfsystem, welches einerseits etwas tiefer geht und andererseits dieses Timing-Blocken-Ausweichen-Zuschlagen, was ein wenig an Spiele wie Dark Souls oder Monster Hunter erinnert (nur ohne Ausdauerbalken). Ich komme mit dieser Spielmechanik nicht klar. Sobald mittelstarke Gegner kommen, versage ich komplett. Auch wenn mir die Steuerung erheblich besser liegt als bei eben genannten Spielen.

Aus dem Grund habe ich den Schwierigkeitsgrad komplett runtergedreht. Das Spiel fühlte sich ab dem Moment völlig anders an, genauer gesagt wie ein Uncharted im Altertum. Die Kämpfe sind noch vorhanden und auch nicht komplett anspruchslos, allerdings muss man sich schon anstrengen, um zu scheitern. Ich denke, zukünftig werde ich das doch wieder hochschieben, denn irgendwie verliert man das Gefühl von Größe. Nichts desto trotz ist das Zusammenspiel zwischen Kratos und seinem Sproß erstaunlich unterhaltsam und auch nahbar. Der Junge erweist sich im Verlauf als zunehmend hilfreich.

Eine Sache, welche mir allerdings im Spiel weniger gefällt, ist dieses frickelige RPG-inspirierte Skill- und Inventar-System. Ich verstehe echt nicht, warum die Hersteller von Singleplayer-Action-Adventures ihre Titel immer mehr in Richtung RPG aufbohren müssen. God of War ist so ein Beispiel, bei dem es mir schwerfällt, bei den möglichen Ausrüstungen und Verbesserungen den Überblick zu behalten, was mir wo nützt. Mal schauen, ob ich mich noch daran gewöhne.



Beat Saber [PSVR]
Das Spiel wurde mir schon lange von mehreren Seiten empfohlen. Nur liegen mir Rhytmus-Games normalerweise nicht so. Aber mit Lichtschwertern im Takt Blöcke zersäbeln... Das ruft Erinnerungen an Red Steel 2 zurück, welches ich zu meinen besten Erlebnissen auf der WII zähle. Jedenfalls habe ich es mir zugelegt und es ist echt eine Motivationsbombe.

Der Spielablauf ist simpel. Linke Hand rotes Lichtschwert, rechte Hand blaues Lichtschwert. Von hinten kommen Blöcke mit Pfeilsymbolen auf einen zu, welche man nur in angezeigter Richtung und entsprechender Farbe zersäbeln soll. Zeitweilig sausen auch Wände oder Spitzkugeln an einem vorbei, denen es auszuweichen gilt. Sozusagen Guitar Hero mit Lichtschwertern und vollem Körpereinsatz.


henrikf

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28.04.2019, 11:03

@v3to:
Das mit dem »liegen lassen« von Tales of Vesperia kann ich gut verstehen. Das Echtzeit-Kampfsystem der Tales-Spiele ist nun wirklich nicht jedermanns Sache, und ich erwähnte es schon in meinem obigen Text und in meinem Tagebuch zu Tales of Graces f: Die Kämpfe knuddeln sich gerne zu einem kunterbunten lärmenden Durcheinander zusammen, bei denen man nach dem Sieg nicht so genau versteht, warum man denn nun eigentlich gewonnen hat. Das geht mir jetzt nach ca. 15 Spielstunden immer noch so. Ein weiteres Problem sind die Boss-Gegner, denn bei diesen steigt der Schwierigkeitsgrad exponentiell an. Das war für mich gestern der Grund, warum ich das Spiel fast abgebrochen habe. Warum ich gestern beim 5. Versuch gegen die »Gigalarve« dann doch gewonnen habe, das entzieht sich meiner genauen Kenntnis (das ist übrigens das Biest im Wald »Keiv Moc«). Ich habe so ein paar Ideen, warum es funktioniert hat ... aber warum nun genau ... hm. Und das macht das Spiel für mich ein wenig unberechenbar. Eigentlich habe ich geradezu ein wenig Angst vor dem nächsten Boss-Kampf.
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Sir Pommes

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28.04.2019, 18:44

Persona 5 ist auf mehreren Ebenen eines der außergewöhnlichsten Spiele, die ich jemals spielen durfte. Klasse!
freut mich sehr zu hören das es dir auch so gut gefallen hat. hatte ja auch mega spaß mit dem spiel ^^ da hab ich drei fragen, welches war deine freundin spiel ? was denkst du über Persona 5 Royale und Persona 5 Scramble ? hast du Nier: Automata gespielt ?
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29.04.2019, 19:17

@SirPommes:

Freundin in Persona 5
Das ist eine etwas beschämende Antwort, denn ich habe während des Spiels nicht eine sondern gleich DREI Freundinnen gehabt. Gleichzeitig! Es ging los mit der Lehrerin, die abends auch noch als Hausmädchen arbeitet. Ich habe keine Ahnung, wie ich das geschafft habe, aber plötzlich fühlte sie sich zu mir hingezogen und Joker hat nur noch Herzchen gesehen. Ich hatte das Null darauf abgesehen, weil ich die nun nicht soooo toll fand. Etwas später ist das gleiche mit der Ärztin passiert, die im selben Wohnviertel ihre Klinik hat und bei der man sich die ganzen Medikamente kauft. Da war ich wohl ein wenig zu oft ihr »Guinea Pig«. Und kurz vor Schluss hat es dann noch mit Ann geklappt. Wie gesagt: In allen drei Fällen habe ich nichts besonderes gemacht, sondern immer nur geantwortet, wie ich es wohl so oder ähnlich auch im wirklich Leben tun würde. Und schon waren die alle in mich verknallt.

Am Ende hat es dann mit der Lehrerin noch einen Riesenkrach gegeben, als sie nämlich herausfand, dass es noch eine andere neben ihr gibt. Geschieht mir Recht! ;)


Persona 5 Royal
Fünf Worte:

Ich! Ich! Muss! Ich! Haben!

Persona 5 Royal ist ja quasie das »FES« von Persona 3 bzw. das »Golden« von Persona 4. Normalerweise spiele ich ein Rollenspiel nicht zweimal, und schon gar kein JRPG. Aber Persona 5 hat bei mir so reingehauen, wie schon lange kein Spiel mehr. Also muss ich auch Persona 5 Royal spielen. Da es außerdem erst 2020 in einer englischen Fassung erscheint, habe ich noch viel Zeit, ein paar Sachen im Spiel zu vergessen und dann noch einmal neu zu genießen.


Persona 5 Scramble
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird das so eine Art Dynasty Warriors mit den Persona-5-Charakteren. Da ich Dynasty Warriors sehr mag: Wird auch zwangsläufig gekauft! :-)


Nier: Automata
Das Spiel liegt hier seit Weihnachten aber ich bin noch nicht dazu gekommen. Ich habe durch Persona 5 wieder den Geschmack an JRPGs gefunden, aber so einen Mega-Klopper, der Nier: Automata zu sein scheint, brauche ich nicht gleich im Anschluss. Ich wollte erst einmal etwas »normaleres« haben. Also spiele ich im Moment Tales of Vesperia: Definitive Edition [PS4].
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Sir Pommes

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29.04.2019, 21:30

Persona 5 Royale: wegen der länge bin ich auch sehr zögerlich was Royale angeht, könnte es mir aber vorstellen zu spielen. auch wenn ich vorher gerne Persona 3 nachholen würden, welches ich leider nur in der normalen Version habe. Denn wenn ich es spiele könnte ich ja gleich die extra version spielen. Und ich hätte eigentlich Lust auch Persona 4 Golden zu spielen, denn P4 hat mir sehr gut gefallen und ist lange lange her ^^ ich hoffe ja das sie irgendwie ne Neuveröffentlichung der Spiele machen, damit vorallem die ersten 3 also P1, P2-1 und P2-2 auch mal hierhin kommen ^^ Persona 5 Scramble: ich konnte mich bislang nicht wirklich mit Dynasty Warriors anfreuden, aaaaaaaber bei Persona könnte sich das ändern ^^ Nier Automata: was meinst du mit Klopper ? weil von der Länge ist es nicht so krass. WENN man es 100% würde wären das 50 Stunden, die meisten Playthorugh aber sind so bei 30-40 wenn man halt es komplett von der Story durchspielt.
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30.04.2019, 05:09

@SirPommes:
Ja, Nier: Automata nimmt nicht so viel Lebenszeit in Anspruch, wenn man es durchspielen will. Allerdings habe ich gehört, dass man es zweimal spielen muss, wenn man das »richtige« Ende sehen möchte.

Und mit »Klopper« meinte ich nicht die Spielzeit, sondern die Intensität des Spiels. Wie gesagt hat mich Persona 5 teilweise schon echt mitgenommen. Ich denke da zum Beispiel an Futabas Mutter, die das »Metaverse« erforscht hat, dadurch in komische Machenschaften hinein geraten ist, und wodurch Futaba wiederum eine ganz andere Vorstellung von ihrer Mutter hatte (sie denkt ja, sie ist Schuld am Tod ihrer Mutter). Und in dem Spiel waren noch mehr solche Ideen von diesem Kaliber. Wenn ich die bisherigen Reviews von Nier: Automata richtig im Kopf habe, und vor allem diejenigen, denen ich traue (z.B. von »Hooked«), dann ist das Spiel teilweise eine ähnliche Tragweite. Und das brauche ich direkt hintendran nicht noch einmal.

Aber natürlich werde ich Nier: Automata spielen. :)
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3 249

02.05.2019, 12:45

Habe noch ein bisschen Urlaub und Zeit für Dark Souls... Bislang verkack ich aber schon gleich am Anfang :lol: Eventuell ist das einfach nichts für mich :lol:
»Acrid« hat folgende Datei angehängt:
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

3 250

02.05.2019, 14:23

Haha, das war ja klar... Ich habe Dark Souls von Vorne begonnen und tatsächlich eine Waffe gefunden, die ich zunächst übersehen hatte. Jetzt geht es erst mal weiter :lol:
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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02.05.2019, 17:15

Äh ... no pun intended, aber ... DU spielst Dark Souls?!?

Aber wo Du gerade hier etwas schreibst. Wie ist denn Dein Eindruck von Yonder: The Cloud Catcher Chronicles?
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

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02.05.2019, 19:28

Yonder habe ich gekauft um irgendwas zu haben, was mich nach Zelda: Breath of the Wild beschäftigen kann. Anfangs war ich auch begeistert, aber mittlerweile spiele ich Yonder nur noch selten. Wie zu erwarten war, ist es ganz, ganz weit von Zeldas Genialität entfernt und fesselt mich nicht annähernd so viel. Selbstverständlich ist es immer noch ein gutes Spiel, allerdings habe ich ein Problem mit dem Erledigen der vielen Aufgaben. Zum Beispiel dem Finden der drei Seemänner bzw. der Frau... Ich musste in eine Lösung schauen und das stört mich massiv. Was mache ich falsch? Gibt es irgendwo Hinweise zu den Aufenthaltsorten oder muss man wirklich jeden Meter der Insel nach ihnen absuchen? Das Handeln bzw. Tauschen der Gegenstände ist mir zu viel. Auch das Aufbauen des eigenen Hofs macht mir keinen Spaß. Meine Hoffnungen ruhen nun auf Pine, was gegen Ende dieses Jahres erscheinen soll. Und ein Breath-of-the-Wild-Nachfolger gilt als ziemlich sicher.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

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