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Da heute die letzte Schicht für dieses Jahr ansteht, freue ich mich darauf, im anstehenden Urlaub endlich das Remake von Resident Evil 2 auf der PS4 zu spielen. Es wird Zeit, die PS4 mal wieder zu entstauben
@Gunlord:
Bin gespannt, was Du zu Resident Evil 2 Remake sagst. Ich finde das Spiel technisch grandios umgesetzt. Allerdings, da ich ganz privat persönlich Resident Evil 2 auf GameCube ganz gut kenne, war ich auch etwas enttäuscht. Es war mir eben etwas zu »Kenne ich alles schon«. Deswegen habe ich auch nur den ersten Durchgang mit Leon gespielt und Clair nach ca. 1/3 des Spiels abgebrochen.
Nachdem Dengeki Gamer in einem seiner Videos mal erwähnte, dass Shenmue für ihn ein Weihnachts-Spiel ist und ich mir den Titel schon zu Weihnachten 2018 gekauft, ihn dann aber nicht gespielt habe ... tja, jetzt war es so weit. Ich habe ENDLICH Shenmue (1) angefangen. Dabei habe ich den Titel sogar im Original für Dreamcast hier stehen.
Hätte ich Dösbaddel den mal längst gespielt ... das ist nämlich total nett. Auch heute noch. Die kantige und verwaschene Grafik sowie die rustikale Sprachausgabe (leicht knarziger 8-Bit-Sound) stören mich nicht im Ansatz. Und ich habe jetzt zwar nur ca. 2 Stunden gespielt ... aber das ist total nett. Ich bin jetzt schon richtig im Spiel drin. Nachdem ich erst einmal das Haus durchsucht habe, dabei die Steuerung kennen lernte und jede Menge Gegenstände gefunden habe, konnte ich im Dojo beim Haus schon einmal das Schwert ergattern und dieses in die »Öffnung« stecken. Es gibt noch eine weitere Öffnung, aber da weiß ich noch nicht, was ich da machen soll.
Im ersten Gebiet in der Stadt habe ich die Leute befragt, einer alten Dame geholfen, ein Haus zu finden (bin dann aber zu spät gewesen, so dass sie nicht mehr im Park gewartet hat), hab' 'ne Cola getrunken (im Spiel wie in Realität) und bin generell ein wenig herum gelaufen ... und hatte einfach meinen Spaß.
nettes Spiel, aber leider auch sehr klobig und konsolig. Da hast du im Spiel einmal die Katze gestreichelt und schon ist es (im Spiel) wieder fast Abend. Erinnere mich daran, dass die Zeit da extrem schnell abläuft sobald man mal 2-3 Aktionen macht uuuuund: QTE
Aber: Man kann Space Harrier spielen
Nee, ehrlich mal. Gutes Spiel, aber es krankt an ein paar Stellen leider schon. Aber wer bin ich eigentlich, um da was zu sagen.... ich spiel gerade mit Begeisterung alte Sierra Adventures und ganz besonders die Friss-oder-Stirb-Parsersysteme
Ich habe jetzt noch einmal ein bischen weiter gespielt und bin gerade auf der Suche nach einem Mann namens »Charlie«, der eine Sonnenbrille und eine Lederjacke trägt und eine Tätowierung auf dem Arm hat. Der soll angeblich nachts durch »Dobuita« streifen und bei dem Militär-Laden herum hängen. Nun gut, leider finde ich den Militär-Laden im Moment nicht und auf den überall in Dobuita herum hängenden Karten ist der Laden auch nicht verzeichnet.
Schluss für heute ... morgen geht’s weiter.
Bisher war es zwar eher ein wenig »betreutes Spielen«. Bringt tierisch Spaß, aber sonderlich kompliziert war das alles bisher nicht. Das ist für mich aber nicht schlimm. Shenmue ist ja das erste Spiel dieser Art, welches eine Stadt mit ihren Einwohnern simuliert und darin ein Adventure ablaufen lässt. Direkt von diesem Spielprinzip abgeleitet sind ja die Yakuza-Serie und aktuell Judgement (welches ich auch hier herum liegen habe). Der »Whow«-Effekt aber, über den Aufwand eine Stadt zu simulieren, ist nach 20 Jahren natürlich weg. Aber, ganz ehrlich, ich freue mich sogar total über die gealterte Grafik mit der vergleichsweise (zu heute) wenig detaillierten Stadt. Das ist alles so richtig schön ... ach, ich fühle mich dort sauwohl!
Das war die richtige Idee, das zu Weihnachten anzufangen.
Unter ScummVM ein Genuss! Die Timerprobleme sind da behoben und - wenn man weiß, was man tun muss - kann man das ohne Probleme superschnell durchspielen. So ein schönes Spiel, aber so wenig Inhalt... Mit das geilste ist halt auch dass sie Gary Owens als Sprecher engagiert haben.
Es ist zum Heulen. Teil 3 und Teil 4 der Reihe mag ich vom Stil her am meisten, aber sie haben am wenigsten Plot und fühlen sich beide so an als wären sie einfach nur schnell rausgehauen worden weil Ken Williams das so wolte -.-
Space Quest I VGA
Sierra hat Anfang der 90er eine ganze Reihe ihrer ältesten Adventure mit der neuen Engine nochmal neu aufgelegt, unter anderem auch Space Quest 1. Was ich bisher nicht wusste ist, dass die eigentlichen Programmierer damit gar nix zu tun hatten und man denen das am Ende nur vorgelegt hat als "Das veröffentlichen wir jetzt. Gefällt euch so nicht? Ups, tut uns leid, das ist jetzt schon zu weit fortgeschritten in der Entwicklung um nochmal was dran zu ändern. Pech!". Also Ken Williams scheint schon ein toller Chef gewesen zu sein.
Space Quest 1 war eigentlich ein ziemlich ernstes Spiel mit einer ziemlich ernsten Geschichte und eher weniger Humor. Das Remake ist komplett wie ein B-Film-Sci-Fi aus den 50er/60er Jahren gestaltet, was ich persönlich aber sehr stimmig finde, da sie auch sehr viel mehr Humor mitreingeschrieben haben. Imo funktioniert das alles sehr gut. Nur die Stimmung am Anfang ist seltsam und beißt sich dann doch recht stark mit dem Rest des Spiels. Das Spiel ist erstaunlich brutal und blutig, vor allem in dieser Anfangssequenz. Das Forschungsschiff, auf dem Roger anfängt, wurde ja geentert und sämtliche Wissenschaftler und Mitarbeiter von den Angreifern erschossen. Die Musik und die Beschreibungen (jaja und die Grafik) schaffen dabei eine ziemlich spukige Atmosphäre. Oder vielleicht liegt das nur an mir. Ich hab als Stepke da son lustiges Spiel nach Art von Monkey Island erwartet und war ziemlich geschockt als dann am Anfang diese schräge Musik einsetzt, ich alle naselang erschossen wurde und man dann noch lesen darf dass dem Jerry aus der Abteilung für Wissenschaftliche Mitarbeit die Lunge aus dem Brustkorb hängt
Richtig geil find ich vor allem die Endsequenz auf dem Schiff der Sariener. Und ich liebe den frustrierten Roboter in der Waffenkammer, der einfach stinksauer ist, dass er mit seinem IQ von 5000 nur dazu eingesetzt wird um Leuten ihre Waffen auszuhändigen. Also auch wenns die eigentlichen Programmierväter nicht mochten, ich find das Remake ziemlich klasse.
Space Quest V
Space Quest V ist einer meiner absolute Lieblingsteile der Serie! Ist aber auch irgendwie ein seltsames Teil. Zum Einen ist Roger Wilco auf einmal ein richtiger Protagonist und nicht einfach nur eine Parodie auf den Trial-and-Error-Spieler. Also er hat richtig Dialog - etwas, das er vorher quasi nie hatte - und dadurch auch sowas wie einen Charakter als Anti-Held. Zudem übernimmt man das Kommando über ein Raumschiff (ähnlich wie in Teil 3), aber dadurch fühlt sich das schon irgendwie ein bisschen anders an als der Rest der Serie. Ich glaube das ist auch mit das freundlichste Spiel der Reihe. Obwohl der Humor immer noch ziemlich makaber ist und man an allen Ecken und Enden stirbt.
Stilistisch fällt das Spiel mit seiner dezidierten Comic-Art aus dem Rahmen, ist aber sehr stilig. Hab ich auch erst jetzt gemerkt, dass es daran liegt, dass das Spiel eigentlich gar nicht bei Sierra, sondern bei Dynamix entwickelt wurde.
Was ich aber wirklich interessant an dem Spiel finde, ist dass es einerseits total klamaukig ist, andererseits aber auch immer wieder von jetzt auf gleich total nervenaufreibend ist (etwa wenn man das Tarnmodul klaut) oder auch einfach nur gruselig - ich sag nur Klorox II.
Kurzum: Es ist einfach sehr atmosphärisch umgesetzt und der rasche tonale Wechsel verblüfft mich. Das macht das Spiel ein bisschen stressig, aber ich finds supersolide! Am meisten fucken mich zwei Sequenzen ab:
1. Schiffeversenken mit Captain Quirk in der Space Bar.
2. Ciffy mit dem EAV (EVA`?`) retten.
Das Labyrinth am Ende des Spiels ist auch zäh, aber da kann man sich ja Pläne für angucken. Also halb so wild.
So und dann hab ich nochmal Kings Quest V gespielt. Mit neuem Elan!
Und es ist einfach wieder nur zum Kotzen
Ich hab mich durch so ein beschissenes Wüstenlabyrinth geklickt, wo man alle X Bildschirme eine Oase finden oder sonst halt sterben muss (macht echt Spaß - nicht) um dann zu verstehen, dass man da bestimmte Orte in einer bestimmten Reihenfolge abklappern muss. Dann hab ich einen Gegenstand geklaut um ein Tor zu öffnen, dann einen Tempel zu betreten und das Spiel zu speichern, nur um dann zu merken, dass man da nur einen Augenblick Zeit hat, bevor das Tor sich wieder schließt und man GAME OVER ist. Leider hab ich genau meinen alten Spielstand überschrieben und darf jetzt wieder von vorne anfangen. Was für ein Arschlochspiel!
Schöne Präsentation, aber meine Fresse, ist das ätzend.
So, ich bin fast durch. Ich habe seit Heiligabend an jedem Tag nichts anderes als Shenmue (1) gespielt. Allerdings nicht den ganzen Tag, sonst wäre ich wohl schon längst durch das Spiel hindurch. Das hat bisher wirklich Spaß gebracht. Ich kann die Faszination auch heute noch sehr gut verstehen. Ich liebe sowieso Spiele, die eine relativ begrenzte Spiele-Welt haben, aber aus dieser wiederum das Maximum heraus holen. Das zu verschiedenen Tageszeiten die Läden und Bars öffnen, ist dafür ein gutes Beispiel.
Auch die Quick-Time-Events haben mir nichts ausgemacht; im Gegenteil, mit bringen die Spaß. Ich musste zwar so einige wiederholen, weil ich ja auch mal auf das Geschehen achten möchte und nicht nur darauf, welche Taste ich nun drücken soll. Vielleicht hat es mir deswegen Spaß gebracht. Und die freien Kämpfe sind auch sehr gut schaffbar, denn die normalen Gegner sind allesamt recht einfach zu erledigen, wenn man denn zwischendurch im Dojo oder einem sonstigen freien im Spiel mehrfach vorhandenen Platz mal trainiert hat.
Ich bin jetzt bei dem »berühmten« 70-Mann-Kampf. Der war kein Thema ... bis auf den letzten Gegner, der mich dann doch noch fertig gemacht hat. Das war heute morgen um ca. 0:50 Uhr, und danach hatte ich keine Lust mehr.
WAS soll ich sagen ... ich bin tief bewegt. Ob der erzählten Story, wie es erzählt wird, was man in dem Spiel alles tun kann ... auch nach 20 Jahren hat dieses Spiel nichts von seinem Zauber verloren.
Wer tatsächlich die kantige Grafik, den geringen Umfang der Stadt und die verwaschenen Texturen bemängelt, tja, dem ist einfach nicht zu helfen. Der wird den Zauber dieses Spiels und vieler anderer Spiele niemals verstehen.
Ich gehe jetzt noch einmal ein bischen in mich und werde dann ausführlich über das Spiel schreiben. Auf jeden Fall ist das ein GRANDIOSES Weihnachts-Spiel. Und ich bin heilfroh, dass ich es endlich mal gespielt habe
P.S.: Vielen Dank an dieser Stelle an Dengeki Gamer, der mehrfach darauf in seinen Videos hingewiesen hat.
Boa, kennt ihr das, wenn ihr ein Spiel durchgespielt habt? Dieses saugute Gefühl? Das habe ich gerade, und zwar wegen Shenmue, das ich gestern Abend durchgespielt habe. Und das Gefühl dauert immer noch an. Das ist ein gutes Zeichen dafür, dass Shenmue bei mir einen ziemlichen Eindruck hinterlassen hat.
Mal abgesehen von Code Vein, welches ich noch weiter spielen muss, überlege ich gerade, welches Spiel ich als nächstes angehen soll. Hier liegen noch ziemlich viele (saugute) Spiele auf dem »Pile of Shame«. Natürlich könnte ich jetzt gleich mit Shenmue 2 weiter machen. Die Erfahrung rät aber dazu, nicht gleich in einer Serie voran zu schreiten, sondern erst einmal etwas anderes zu spielen. Die Idee ist zum Beispiel, endlich auch einmal Final Fantasy VII zu spielen, bevor dann im kommenden März das Remake heraus kommt. Final Fantasy VII gibt es im PlayStation-Store gerade für sehr günstiges Geld (EUR 9,99 EUR 9,59 bis zum 18.01.2020).
Und dann gibt es ja immer noch die Idee, die Spiele der Serie »Tales of« einmal zu spielen, zumal irgendwann in diesem Jahr das neue Tales of Arise heraus kommen sollte. Ich bin Fan der Spiele, zumal mir letztes Jahr die Neuveröffentlichung von Tales of Vesperia [PS4] wirklich saugut gefallen hat. Tales of Xillia für PlayStation 3 liegt hier schon.