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Definitiv. Ich habe mir mal ein Video mittendrin angeschaut und es sieht so aus, als hätte der Sir mich angefixt. Jetzt will ich hier eingeführt werden. Und heute ist Freitag. Spricht, nein schreit, doch alles dafür.
Slay the Spire habe ich sogar schonmal gestreamt, deshalb denke ich das es erstmal nicht an einem Freitag dran kommt. Aber vielleicht mal spontan so, da ich es momentan ehh recht viel und gerne spiele.
Steam: Sir_Pommes-Malte PSN: Sir-Pommes87
Xbox Live: Sir Pommes87 Nintendo ID: Sir_Pommes
Die - mir bis vor kurzem unbekannte - Fortsetzung zu "im Schatten der gehörnten Ratte" - einem großartigen, aber bockschweren Strategiespiel, das in der guten, ALTEN Welt von Warhammer Fantasy angesiedelt ist. Also die Spielwelt, die ein paar Anzüge vor wenigen Jahren aus Gier komplett über die Wupper geschickt haben um dann festzustellen, dass sich sämtliche Computerspiele in der alten Welt immer noch großer Beliebtheit erfreuen. Wen wundert's? War ja auch eine tolle Fantasywelt!
Man schlüpft im Spiel einmal mehr in die Rolle des Söldnergenerals Bernhard, der mit seiner kleinen Söldnertruppe aus anfangs nur drei-vier Einheiten seinen Lebensunterhalt verdient. Und das find ich so supercharmant an dem Spiel. Wie schon im Vorgänger muss man sehen, dass man die Verluste in den eigenen Reihen gering hält und immer genug Geld zusammenkratzt um sich irgendwie über Wasser zu halten oder sogar neue Regimenter von Söldnern anwerben zu können. Zur Seite steht einem nach wie vor der fiese Finanzbuchhalter, der immer einen Blick auf die Münzen hat. Wie schon beim Vorgängerspiel gerät Bernhard schnell zwischen die Fronten in einem doch recht großen Konflikt und kann mehrfach verschiedene Wege wählen, die Kampagne zu führen. Eines der frühesten Beispiele ist die Flucht aus Bogenhafen - dort droht ein Angriff auf irgendsoeine Cousine des Kaisers, der man ein persönliches Schutzversprechen ausgesprochen hat - aber gleichzeitig drängt der Finanzmeister, dass man schnell zur Grenzfete muss, da die Untoten ankommen und sie zu übermannen drohen. Je nachdem, wie man sich entscheidet, verläuft die Kampagne dann anders.
Mit den Patches läuft das Spiel wie am Schnürchen und es ist einfach eine Freude. Im Gegensatz zum Vorgänger wurde der SChwierigkeitsgrad dankenswerterweise etwas leichter gemacht. Man kann ihn aber auch hochschalten, wenn man will.
Meine letzte Mission war die hier (Spielmaterial nicht von mir):
Die Mission war wider erwarten sehr leicht, da ich die gut aussitzen konnte. Hab die Kanone gut positionioert und einfach den Feind nach und nach ausgeräuchert und alle verbliebenen Einheiten mit meiner Kavallerie angeködert und in eine Falle zwischen meinen Magier, die Bogenschützen und die Kavallerie gelockt
Man muss aber auch aufpassen, weil die Untoten halt bei den eigenen Leuten ANGST verursachen. Das hat auch in meinem Fall dazu geführt, dass einmal zwei meiner Einheiten weggebrochen sind. Zum Glück konnte ich die aber danach trotzdem aufhalten ohne zu viele Verluste zu haben.
So, fertig. Rund 50 Stunden habe ich für das Spiel benötigt, und dabei habe ich noch gar nicht alles gemacht, was man so tun kann. Mir gefällt das JRPG ganz ausgezeichnet. Es erinnert an allen Ecken und Enden an Persona 5, ohne allerdings so extrem ausgefeilt zu sein. Fans von Persona 5 sollten dieses recht unbekannte JRPG von Falcom - bekannt durch Ys und The Legend of Hereos - unbedingt ins Auge fassen. In einer der nächsten »Wochenerinnerungen« werde ich noch einmal ausführlich über mein Spielerlebnis berichten.
Mir tut der Daumen weh und meine Hände zittern, weil ich unterzuckert bin. Streets of Rage 4 ist ein hartes Stück Arbeit. Gerade eben habe ich mich endlich durchgekloppt - nach zwei Runde im normalen Schwierigkeitsgrad.
Selten hat ein Spiel meine Aggressionen derart effektiv abgeleitet. Das Spiel ist für Brawler-Fans hervorragend und kommt definitiv an mein heißgeliebtes Streets of Rage 2 auf dem Megadrive ran, wäre da nicht die eher mittelmäßige Musik. Der Musik in SoR4 fehlt es einfach an Profil bzw. Ohrwurm- oder Wiedererkennungs-Charakter. Wenn die Musik mindestens genauso gut wäre und mich die Beats noch zusätzlich getrieben hätten, hätte es SoR2 mit Leichtigkeit vom Thron gestoßen. Momentan hat SoR4 außerdem noch den "Neu"-Bonus, der nach einigen weiteren Runden verfliegen dürfte.
Lange hatte ich nicht mehr so eine Situation: gekauft, sofort installiert und gestartet und zweimal durchgehauen. Ich bin definitiv ein Fan von Beat'em-Ups im Stil von Double Dragon & Co. Street Fighter oder Mortal Kombat mag ich zwar auch, zünden aber nicht so.
Streets of Rage 4 habe ich mir bei "Gregor testet" angeschauen und es schaut schon wirklich sehr nett aus, auch wenn es wohl recht kurz ist und das Rad nicht unbedingt neu erfindet...worauf man als Fan des Genres aber wohl ohnehin verzichten kann. Ich hatte lange damit geliebäugelt es mir bei LRG zu bestellen, denke aber, dass es auch so seinen Weg in den Handel finden wird. Mich würde insbesondere der Online Coop interessieren. Ist hier bekannt ob Crossplay unterstützt wird? Ein Großteil meiner Freunde zockt mittlerweile verstärkt auf der Switch.
Der Musik in SoR4 fehlt es einfach an Profil bzw. Ohrwurm- oder Wiedererkennungs-Charakter. Wenn die Musik mindestens genauso gut wäre und mich die Beats noch zusätzlich getrieben hätten, hätte es SoR2 mit Leichtigkeit vom Thron gestoßen.
Jetzt rein von der Sound-Kulisse wurde die Stimmung der alten Teile schon gut eingefangen. Aber anhand dessen, was hier an Komponisten aufgefahren wird, lag meine Erwartung auch höher. Ach egal, das Teil macht einfach Spaß und man spürt auch durchgehend die Liebe, die in dem Spiel steckt. Für mich hat Streets Of Rage 4 tatsächlich Teil 2 vom Thron gestoßen (und nebenbei mein zweites ewiges Genre-Highlight Revenge Of Death Adder) und das liegt vor allem am erweiterten Combo-System und den vielen Kleinigkeiten am Rande.
@Gunlord: Wenn man auf Online-Multiplayer Wert legt, Vorsicht bei der GOG-Version. Dort gibt es wohl nur Couch-Coop.
Ich habe in den letzten beiden Tagen Doom 64 [PS4] gespielt und bin jetzt am Anfang von Level 14. Ich habe das Spiel damals für das Nintendo 64 verpasst und hole das jetzt einfach mal nach. Im Zuge der Veröffentlichung von Doom Eternal hat Bethesda das ebenfalls veröffentlicht; übrigens ist das auch von den »Night Dive Studios« entwickelt, genau wie die PC-Version von Turok.
Da ich die Original-Version für das Nintendo 64 nicht kenne, bin ich da völlig unvoreingenommen an das Spiel heran gegangen. Es spielt sich ein klein wenig anders als das Original-Doom. Von den Kämpfen her finde ich es einfacher, von Rätseln ein klein wenig schwieriger. Kein Witz: Bereits in Level 5 hatte ich ein Problem an eine rote Keycard heran zu kommen, weil ich einen Schalter im Level übersehen habe. Überhaupt lag der Schwerpunkt in den ersten 13 Leveln eher auf dem Finden der Keycards, Schaltern und wo denn nun der Schalter was im Level verändert hat. Da es keine Karte gibt, ist das gar nicht so einfach herauszufinden. Die Kämpfe treten eher - jedenfalls bisher - ein wenig in den Hintergrund.
Das ist dann auch gleich mein einziger Kritikpunkt an dem Spiel: Die Level sind nicht ganz so ausgefeilt, wie man es von den Original-Dooms her kennt. Ansonsten: Steuerung über das Pad der PS4, Grafik, Soundkulisse ... alles bestens. Apropos Sound: Die treibenden Hardrock-Musik gibt es in Doom 64 nicht mehr. Die ist einer Horror-Ambient-Kulisse gewichen, die es aber meiner Meinung nach in sich hat und auch hervorragend zu dem Spiel passt. Ich hatte tatsächlich zwei dreimal eine Gänsehaut bekommen.
Es bringt Spaß und für EUR 4,99 kann man eigentlich nichts falsch machen.
Ich weiß nicht, wie Henrik es schafft, aber ich kann mich ganz und gar nicht auf ein einziges Spiel fokussieren. Mal habe ich Lust auf (leichte) Action, mal auf Taktik oder Strategie und seit wenigen Tagen auch wieder auf Rätseln in Form eines Adventures.
Und deshalb spiele ich gerade "Black Mirror". Ein sehr atmosphärisches Detektiv-Adventure, wobei der Protagonist nicht wirklich ein Detektiv ist, sondern von Beruf "blaublütiger Sohn" ist. Es macht richtig Spaß, wieder mal ein Point-&-Klick-Adventure zu spielen. Die Grafik ist mit ihren vorgerenderten Szenen schon recht altbacken, aber das tut dem Spaß keinen Abbruch.
Was allerdings echt nervt, ist die Linearität, die ich so noch bei keinem Adventure vorher empfunden habe. Beispielsweise bekomme ich Hinweise, dass ich nach Willow Creek muss, um ein Film entwickeln zu lassen. Zum Verrecken kann ich diesen Ort nicht besuchen - weder durch den Wald vor dem Haupttor des Schlosses noch durch die Karte, die ich in der Bibliothek gefunden habe.
Es hat sich herausgestellt, dass ich wirklich alles lösen bzw. geklickt und mit jedem über alle Themen gesprochen haben muss, ehe ich das Schloss, in dem das Spiel startet, verlassen kann. Wer denkt sich denn so eine Spielmechanik aus? Damit ist Backtracking und die künstliche Verlängerung des Spiels vorprogrammiert. Da hilft auch die Karte nicht viel, denn Räume kann ich damit nicht schnell besuchen.
Besonders überrascht war ich aber über mich selbst: An einem Rätsel, dem Zusammensetzen eines zerrissenen Fotos, wobei die Stücke auch gedreht werden müssen, habe ich über eine Stunde verbracht! So gesehen, bin ich echt (beinahe) daran gescheitert. Dass ich eine schlechte Hand-Augen-Koordination und eine miese Reaktion habe, ist mir ja bekannt und das zähle ich zu meinen hinlänglich bekannten Schwächen, weshalb ich allzu harte Action-Spiele vermeide. Ich tröste mich dabei mit dem Gedanken, dass mein fast blindes rechtes Auge für schnelle Actionspiele ein Handicap sein könnte und mein linkes Auge deswegen Schwerstarbeit verrichten muss, aber letzten Endes doch überfordert ist (deswegen komme ich mit dem Geflashe in Persona 5 überhaupt nicht klar). Aber bei solchen Denk-Aufgaben...? Ts ts. Hier habe ich echt einen "blinden Fleck" in meiner Denkbeule entdeckt. Aber: das zu erfahren macht Videospiele auch wieder echt wertvoll! Das muss ich mir bei Zeiten woanders mal antraineren...
Ich habe den Resident-Evil-Clon heute mal installiert und die Idee ist, es nebenher zu Final Fantasy VII Remake zu spielen. Ich hab's bisher aber nur ca. 1 Stunde gespielt. Warum? Naja ... !
Grafik: Schön. Nicht so aufwändig wie Resident Evil 2 Remake aber trotzdem stimmungsvoll und gut. Soundkulisse: Auch gut. Steuerung: Ja, naja, die Steuerung an sich ist gut.
Aber wenn es um's Nachladen der Waffen geht ... oh Mann, wer denkt sich so etwas kompliziertes aus? Es gibt Magazine, die über eine Tastenkombination gewechselt werden. Diese müssen ihrerseits nachgeladen werden, was wiederum über einen Monitor am rechten Unterarm des Protagonisten passiert. Einmal konnte ich ein Magazin nicht nachladen, obwohl da noch eine Patrone hinein gepasst hätte. Also schon einen Bug entdeckt.
Man kann die Zombies auch schlagen ... aber irgendwie nicht immer. Entweder ist auch das ein Bug, oder dem Protagonisten geht nach ein paar Schlägen die Kraft aus. Ich habe jedenfalls keine »Kraftanzeige« entdecken können. Nun ja.
Das Schlimmste aber (für mich privat): Gleich zu Beginn des Spiels muss man (man MUSS!) einen völlig unschuldigen verwundeten Wachmann erschießen. Der lehnt an einer Wand, blutet, ihm tut alles weh und er jammert, man hat also erst einmal Mitleid mit ihm, zumal der Protagonist auch noch ganz normal mit ihm spricht und ihm Hoffnung auf baldige Rettung macht ... und dann verpasst man ihm einen Kopfschuss. Ich war so geschockt, dass ich beinahe aufgehört hätte zu spielen. Welches ('tschuldigung) DUMME KRANKE DESIGNER-A****LOCH schreibt denn so etwas in ein Script? Der Protagonist ist mir also schon mal absolut sch***egal - blöde Dr****au, echt jetzt - was der Motivation mit dem weiter zu spielen nicht gerade förderlich ist. Überhaupt besteht der Rest der Crew, mit der man im Hubschrauber hergeflogen ist und die man bisher sonst aber nicht mehr zu sehen bekommt, aus testosteronstrotzenden Militär-Unsympathen mit markigen Allerweltsgesichtern.
Ja, und dann wirft mir das Spiel auch noch haufenweise Zombies entgegen, so dass auch schnell die Munition ausgeht. Alles in der ersten Stunde. Vielen Dank auch!
Im Options-Menü kann ich noch den Zielmodus ändern; ich erhoffe mir dadurch ein leichteres Zielen. Aber so richtig motivierend ist das alles irgendwie nicht. Wenn ich da an den Anfang von Resident Evil 2 Remake denke, oder auch von Resident Evil (1) Remake. Oh Mann, was haben die italienischen Entwickler sich denn bloß dabei gedacht?
Ok, das war's. Das spiele ich nicht weiter. Ich hab's heute noch einmal probiert ... und das ist einfach alles Mist.
Die Puzzles sind Mist ... bei dem Puzzle mit der griechischen Tastatur habe ich keine Ahnung, was ich da eingeben soll. Ich hab's im Internet nachgesehen und da wäre ich NIE drauf gekommen. Spannenderweise erklärt auch NIEMAND die Logik hinter dem, was man da eintippen soll. So als hätte das keiner kapiert und alle hätten voneinander abgeschrieben.
Die Boss-Kämpfe sind Mist. Man reagiert viel zu träge gegenüber den schnellen Biestern.
Das »Hacking« der Türen ist Mist. Man weiß eigentlich nicht so richtig, was man tun soll, bis man merkt, dass man die Schultertasten verwenden soll ... und dann ist ein Versuch schon weg.
Das ganze User-Interface ist Mist. Mal muss man die Schultertasten verwenden, mal die normalen Tasten, mal das D-Pad. Und das Laden der Waffen ist obendrein auch noch wie schon beschrieben überverkompliziert (und hätte eigentlich witzig sein können, wenn man denn mal gemerkt hätte, was man gerade für einen nervigen Mist gegenüber dem armen Spieler verzapft).