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793

21.10.2014, 09:33

Man sollte also entsprechend craften/skillen.
Heißt das, dass ohne langwieriges Suchen spätere Passagen kaum noch zu meistern sind? Danke jedenfalls für den wertvollen Tipp!

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794

21.10.2014, 09:45

Deshalb fordere ich a)ein jederzeit erneut aufrubares Tutorial und b)die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad auch während des Spiels zu verändern - ein schönes Beispiel wäre hier "The Last Of Us". Hier gab es nur eine einzige Stelle an welcher ich den Schwierigkeitsgrad für kurze Zeit nach unten stellen musste...andernfalls hätte ich noch einmal von ganz vorne anfangen müssen. Das hat nichts mit pussylike o.ä. Zu tun sondern trägt einfach auch ein wenig den persönlichen (zeitlichen) Verhältnissen und dem Alter( ) Rechnung, ohne dabei die absoluten Skillprofis zu langweilen.
Ganz meiner Meinung! "God Of War 3" hatte, wenn ich mich recht erinnere, nach fünf Ableben angeboten, den Schwierigkeitsgrad für den Boss-Gegner abzusenken. Das fand ich wirklich gut und hat meiner Motivation definitiv einen Schub gegeben.

Ich bin letztlich nur Gelegenheitsspieler, der sich aber nicht mit "Candy Crush Saga" oder ähnlichem Minispielchen zufrieden geben möchte. Ich bin kein Pro-Gamer und habe nicht vor einer zu werden. Dafür ist mir dann das Arbeitsergebnis zu dünn (ich habe nichts in der Hand).

Ich möchte bloß in meiner Freizeit unterhalten werden, ohne mich aber in die völlige Passivität zu begeben. Herausforderungen, die ich auf meine Bedürfnisse anpassen kann, kommen mir da ganz gelegen.

Leider hat das die Videospiele-Industrie nicht vollständig verstanden (gutes Beispiel: Dark Souls, das ich so gern spielen würde, aber im Probebetrieb auf dem PC für mich als "kaum spielbar" eingestuft).

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (21.10.2014, 09:51)


henrikf

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795

21.10.2014, 10:29

... Ich bin letztlich nur Gelegenheitsspieler, der sich aber nicht mit "Candy Crush Saga" oder ähnlichem Minispielchen zufrieden geben möchte. Ich bin kein Pro-Gamer und habe nicht vor einer zu werden. Dafür ist mir dann das Arbeitsergebnis zu dünn (ich habe nichts in der Hand). ...

Das fasst es, glaube ich, ganz gut zusammen. Wenn man sich in manchen Foren umsieht, dann bekommt man das Gefühl, irgendwie in eine Sekte hinein gerutscht zu sein, wo solche Forderungen einen augenblicklich zur Außenseiter-Rolle degradieren. Sehr merkwürdig. Schlussendlich geht es aber »nur um Spiele«. Das bedeutet: Ich will Spaß haben. Wenn jemand Retro-Spiele für den C64 programmiert, dann hat er nebenbei noch tierisch Ahnung von Assembler-Programmierung auf dem 6502 und allem, was da so dazu gehört (Stichwort »Real Time Events«). Solches Know-How ist in der »Controller«-Welt Gold wert. Sprich: Man kann da wirklich richtig gutes Geld machen. Aber als »Profi-Spieler«? Mir fällt da nur der Job »unterbezahlter Redakteur« ein oder YouTube-»Let's Player«. Aber lassen wir das.

Mein Lieblings-Negativ-Beispiel bezüglich des nicht umschaltbaren Schwierigkeits-Grades war Dead Space 2, welches ich, ich weiß nicht mehr warum, zufällig sofort im »Hard«-Mode begonnen habe. Ich habe das während des Spiels gar nicht bemerkt. Und das ging auch ganz gut, bis es dann fast vor Schluss in einen Raum kam, in dem die Monster endlos wiederkehren. Keine Ahnung, welcher Design-Trottel sich DAS ausgedacht hat, jedenfalls hat es mir schlagartig den Spielspaß verhagelt. Bis zu diesem Zeitpunkt fand ich das Spiel nämlich gut. Er war schon anders als der erste Teil aber doch immer noch gut. Jetzt kommt's aber: Man kann den Schwierigkeitsgrad im Spiel umschalten ... aber an dieser Stelle ändert sich GAR NICHTS. Na, vielen Dank EA.
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

796

21.10.2014, 11:10

Man sollte also entsprechend craften/skillen.
Heißt das, dass ohne langwieriges Suchen spätere Passagen kaum noch zu meistern sind? Danke jedenfalls für den wertvollen Tipp!
Nein, Nein. So umfangreich sind die einzelnen Kapitel auch gar nicht aber hier und da gibt es halt doch den ein oder anderen kleinen Bonus zu entdecken der später vielleicht den Unterschied ausmachen kann. Ist auch ein viel beruhigenderes Gefühl gut ausgestattet in den nächsten Raum zu schleichen ;)

Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass man dadurch schlussendlich auch mehr über die Geschichte und einzelne Figuren erfahren wird - allerdings kann ich mich da auch ziemlich irren.

797

21.10.2014, 11:29

Aber als »Profi-Spieler«? Mir fällt da nur der Job »unterbezahlter Redakteur« ein oder YouTube-»Let's Player«. Aber lassen wir das.


Najaaaaa, ein erfolgreicher Let's Player zu werden ist mehr Glück und einiges an Arbeit (und ein wenig Talent), als eine bewusste Karriereentscheidung. Das ganze ist zu einem Geschäft mutiert und die Gewinnspannen sind riesig. PewdiePie ist dadurch Millionenschwer geworden. Aber das nur nebenbei, was Du vergessen hast, ist das esport Segment, dort fliessen auch massig Preisgelder.

Allerdings gebe ich Dir recht, selber Spiele zu erstellen ist deutlich handfester und auch cooler. Wenn man bedenkt wie KOMPLIZIERT das damals war, erforderte das RICHTIG Motivation und Durchhaltevermögen (Stichwort ASM und Raster Interrupt). Heute ist das deutlich bequemer. Es lassen sich heutzutage ja selbst mit Programmen wie Gamemaker ordentliche Ergebnisse erzielen. Ich bin da schon ein wenig neidisch auf die heutige Generation.
Hipster-Pisser!

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798

21.10.2014, 12:10

Heute ist das deutlich bequemer. Es lassen sich heutzutage ja selbst mit Programmen wie Gamemaker ordentliche Ergebnisse erzielen. Ich bin da schon ein wenig neidisch auf die heutige Generation.
Das ist auch der Grund, warum es eine noch nie dagewesene Schwemme an (Indie-)Spielen gibt - selbst plattformübergreifend (und selbst für mobile Geräte). So viele Frameworks / Domain Specific Languages gab es noch nie: PyGames, Love (Lua), GameMaker, BlitzBasic, GLBasic, Unity, Cocos2D, usw.

Mit einem überschaubaren Aufwand in einem kleinen Team oder gar in einer One-Man-Show ("geringe Mannjahre") ausreichend Geld zu verdienen lässt sich daher heute auch nur, wenn man gerade einen Nerv getroffen hat (z.B. "Flappy Birds"). Einen Überraschungshit zu landen wird demnach zusehends schwerer und immer mehr zum "nicht planbaren" Glücksfall. Dann kommt noch die Frage, ob man nach solch einem Erfolg längerfristig am Markt bestehen kann.

Wie gerne würde ich damit Geld verdienen, aber ich bleibe doch lieber in der Systemsoftware-Entwicklung...

[Edit: Ich habe noch einen interessanten Link gefunden: Golem: AAA-Indie-Games: Mit kleinen Spielen Großes machen ]

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (21.10.2014, 12:35)


799

21.10.2014, 19:21

achja, die guten alten Zeiten, als es noch nicht schwer war und einen Überraschungshit zu landen kein "nicht planbarer Glücksfall" war ;)

Ich hab gestern wieder HIDDEN & DANGEROUS 2 gespielt und es macht immer noch Spaß :mrgreen:
Das Spiel ist ne ganz andere Liga als sein etwas holziger Vorgänger. Es macht einfach Laune ^ ^

Dürfte jetzt so in den letzten Missionen angekommen sein. Musste jetzt in Tschechien das Dorf einnehmen, was ne Schweinearbeit war, aber mich auch tierisch an mein eigenes Heimatdorf erinnert hat. Obwohl das nicht in Tschechien ist, sind halt gewisse Grundähnlichkeiten immer vorhanden. War äh irgendwo interessant im eigenen Dorf mit Gewehr rumzulaufen und irgendwelche Pixelnazis abzuschießen und Kunstschätze zu bergen :mrgreen:

Und wenn ich mit der Kampagne fertig bin mach ich das nochmal im Carnagemodus und dann noch das Addon :)
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

800

21.10.2014, 23:19

"The Evil Within"

Gerade das 7. Kapitel erfolgreich beendet. Hier gab es einen recht fiesen und sehr gut designten Boss, der mich entfernt an den Pyramid-Head aus Silent Hill 2 erinnert hat. Dass Setting, eine Art heruntergekommener Heizungskeller war ebenfalls sehr gelungen und dieses Biest wollte einfach nicht sterben - da habe ich eine sehr große Menge an Munition verbraucht und ihn am Ende dann doch platt gemacht...im wahrsten Sinne des Wortes :D


Der sehr gute Eindruck den ich von dem Spiel bislang habe, bleibt auf jedenfall erst mal bestehen.

801

22.10.2014, 20:14

Terminator auf dem Mega Drive !

Einer der schlechtesten Spiele die ich je gespielt habe.... 500 Millionen mal der selbe Gegner, die alle 0,2 neu Respawnen.
Ein Levelaufbau, der so etwas von wahnsinnig Schlecht ist :D

Konnte es nicht länger als 15 Minuten spielen.... und ich spiele sonst auch die schlechten Spiele durch :D

802

23.10.2014, 09:27

Zitat

Terminator auf dem Mega Drive !

Einer der schlechtesten Spiele die ich je gespielt habe....


Dann spiel mal Terminator auf dem Gameboy......... Das ist sowas von schlecht das macht man schon nach einer Minute aus......

Ein typisches Spiel, wo man mit dem Namen des Films nochmal schnell Kohle machen wollte.

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803

23.10.2014, 10:57

The Evil Within

[...] und b)die Möglichkeit den Schwierigkeitsgrad auch während des Spiels zu verändern - ein schönes Beispiel wäre hier "The Last Of Us"
Bei "The Evil Within" ist es mit Einschränkung ebenfalls möglich, den Schwierigkeitsgrad über die Optionen zu ändern. Die Einschränkung besteht darin, dass man eine Änderung tunlichst nur am Anfang eines Kapitels machen sollte, denn das aktuelle Kapitel muss wieder ganz von vorn gestartet werden.

Glücklicherweise war ich noch relativ früh am Anfang des zweiten Kapitels unterwegs, so dass sich das noch für mich gelohnt hat. Mit dem niedrigen Schwierigkeitsgrad sehe ich jetzt endlich die von "The Last of Us" bekannte "Wurfparabel" für "werfbare" Gegenstände wie z.B. Flaschen. Nie mehr eine Flasche gegen die Zarge oder vor die Füße werfen und die Viecher direkt zu mir locken statt abzulenken :thumbup: Und das automatische Zielen (meist auf den Kopf) spart Munition, von der ich im leichten Modus auch ein bisschen mehr habe (und gefühlt auch mehr zu finden ist).

Jetzt bin ich endlich im dritten Kapitel 8o

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (23.10.2014, 11:08)


804

23.10.2014, 11:35

Ja, sorry. Das ist dann wohl falsch rübergekommen. Hatte bei TEW auch relativ am Anfang den Schwierigkeitsgrad niedriger gestellt. Das man die Wurfbahn auf "normal" nicht sieht, wusste ich überhaupt nicht...ist ja richtig übel.

Hatte man bei Alien Isolation übrigens auch nicht - hier habe ich in einer äußerst brenzligen Situation auch einen Geräuschmacher direkt vor mir ans Regal gepfeffert und das Teil ist natürlich genau vor meinen Füßen zum liegen gekommen...hat mich irgendwie an Johnny English 2 erinnert :shock:

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