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Hm, ist evtl. ein wenig weit hergeholt aber Filme die man im Laden kaufen kann darf man ja auch nicht öffentlich vorführen - jeder kennt doch diesen Hinweis der vor dem eigentlichen Film eingeblendet wird.Wenn ich aber nun ein Spiel kaufe, dieses spiele, es aber niemandem zeigen darf, wie ich spiele, weil das Copyright-Ansprüche des Herstellers verletzt ... dann läuft hier etwas grundlegend falsch.
Hm, wenn ich mir bspw. meinen Bruder anschaue der mittlerweile lieber Let´s Plays anschaut anstelle selber zu spielen und Geld dafür auszugeben - möglicherweise ist er ja nicht der Einzige. Ich selbst kann das in der Form zwar nicht nachvollziehen aber es gibt auch das ein oder andere Spiel welches ich anstatt es selbst zu spielen, mir lieber kurz das Let´s Play angeschaut habe.Der Hersteller eines Spieles verdient aber kein Geld damit, indem er sein Spiel nur zeigt, sondern indem es verkauft oder verleiht
Hm, erinnert mich an meine Frau und unsere Hunde. Wie oft hier der Rütter im Fernsehen läuft...normalerweise müssten meine Hunde neben dem Kochen auch noch das Autofahren, Bügeln, Aufräumen etc. beherrschenMeine Mutter ist das beste Beispiel: Sie sieht jeden Tag dem Jamie Oliver zu und hat ihre helle Freude. Aber wenn ich ihr vorschlage, dass mal selber zu kochen, dann ist sie so gut wie immer zu faul
... Wenn ich mir ein "Let's Play" anschaue, dann kaufe ich mir das Spiel nicht mehr. Insofern verstehe ich die Motivation, dass die Hersteller versuchen, daraus Profit zu schlagen oder gegenüber den "Let's Playern" Vorgaben zu machen. ...
... Ich habe auch nichts dagegen, wenn die Youtuber "gekauft" werden, solange das irgendwie kenntlich gemacht wird. ... Es geht aber um Transparenz. Denn wenn ich schon verfolge, was jemand auf der Tonspur von sich gibt, dann möchte ich schon gerne wissen, wie stark die "Färbung" ist.