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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »robby83« (03.03.2015, 21:22)
Sorry Robby, ich musste deinen Thread ein wenig zerpflücken.
Nope Sorry, das schützt nicht vor einer Abmahnung. Ich bin da leicht paranoid. Macht sowas bitte per PM.
Puhhhh...Bioshock 1 [PS3]
Habe ich mir sogar gekauft, weil alle davon schwärmen ... und mich flasht das Teil sowas von gar nicht. Ich weiß nicht, die Grafik lässt in mir Erinnerungen an den Amiga hochkommen. Das ist zwar alles in 3D ... aber irgendwie, die Texturen ... immer so »gewollt, aber nicht gekonnt«. Außerdem fand ich das später dann so BOCKSCHWER, dass ich gefrustet aufgegeben habe. Nee, das ist leider nicht meins. Deswegen sind auch die Nachfolge-Teile nicht wirklich auf meinem Radar.
Puhhhh...
Tja, so unterschiedlich können Meinungen und Spieleindrücke sein.
Was meinst Du denn mit Amiga (nichts gegen die Freundin )/ gewollter Grafik? Gerade die Grafik war doch ziemlich herausragend was Bioshock anbelangt hat. Dieses Steampunk-/Unterwasser-/40er Jahre-Setting war doch recht außergewöhnlich und ziemlich gut umgesetzt. [...]
[...] Und was die Schwierigkeit anbelangt bin ich nun auch alles andere als ein Pro-Player aber Bioshock war dank der zahlreichen Waffen, Plasmide und sonstigem Kram, gerade im späteren Bereich, eher ein Spaziergang. Gut, vielleicht ist das erst Viertel nicht gerade ohne aber hinterher wird es eher zu leicht als zu schwer. [...]
[...] Und wo wir schon mal dabei sind...
Kein Ego-Shooter, kein SciFi-Setting aber Max Payne 3 ist für eine gute Runde Ballerei für Zwischendurch ebenfalls sehr gut geeignet. Moralisch muss man zwar beide Augen zudrücken und eine gewisse Portion weniger Selbstmitleid hätte dem guten alten Max ebenfalls gut zu Gesicht gestanden aber ansonsten war das Spiel echt ein Brett. [...]
[...] Der neuste Teil von Bioshock hat eine der coolsten Spielwelten und Enden, die ich so erlebt habe. Die reine Ballerei ist schlechter als in HL2 oder Halo, aber der Rest ist beeindruckend.
Ja, es gibt viele Audiologs etc. die gefunden werden wollen und welche die Geschichte weiterspinnen. Ich fand es, inkl. dem obligatorischen (aber sehr schönen) Kniff am Ende, aber sehr gelungenUnd ich habe auch überhaupt nicht in die Geschichte hinein gefunden. Alle loben immer dieses Setting, mit der Unterwasserstadt und dass es da eine Katastrophe gab. Aber warum jetzt wann was passiert ist, damit es so geworden ist, wie es der Spieler dann erlebt ... das kam für mich so gut wie gar nicht rüber. Da ist bei mir »der Funke« nicht übergesprungen.
Aber vielleicht sollte ich dem doch noch einmal eine Chance geben.