Immer noch Castlevania und Strider.
Castlevania habe ich mittlerweile immerhin soweit im Griff, dass ich in den ersten drei Levels immer noch durchkommen kann. Selbst wenn ich vorher ein Leben und damit meine Bewaffnung verliere. Den vierten und fünften Level, sollte man dann allerdings ohne Lebensverlust packen, da man ohne eine Portion Glück nicht mehr die benötigte Ausrüstung erhält um die Bosse zu besiegen. Insbesondere der Tod, im fünften Level scheint da wirklich nicht mehr besiegbar zu sein. Ich erinnere mich noch, dass ich an dem Level extrem lange saß, bevor ich den Boss mal besiegen konnte.
Der sechste und finale Level ist da diesbezüglich wieder etwas humaner. Der ist zwar auch bockschwer und voll mit unfairen Stellen, allerdings bekommt man hier wenigstens wieder die benötigten Sekundärwaffen, die man zum durchspielen benötigt.
Strider habe ich mittlerweile ziemlich sicher drauf. Der finale Level zieht gegen Ende nochmal böse an. Im direktem Vergleich zu anderen Capcomspielen aus der Epoche, kann man das aber mit viel Übung gut schaffen. Strider gehört meiner Ansicht nach zu den besser gealterten Spielen aus den frühen 90er Jahren. Ein strammes und abwechslungsreiches Leveldesign, sowie ein schaffbarer Schwierigkeitsgrad, macht Strider selbst heute noch gut spielbar.