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henrikf

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1

25.07.2016, 11:29

Dark Souls (1) (PS3)

Die Vorgeschichte
Ich weiß es gar nicht mehr genau, warum ich auf das Spiel aufmerksam geworden bin: Sei es durch verschiedene Berichte auf YouTube (unter anderem David Hain), sei es, dass hier im Forum schon mal darauf aufmerksam gemacht wurde ... ich wollte jedenfalls auch Dark Souls spielen. Inzwischen gibt es mit dem Ableger Bloodborne und wenn man den Vorgänger Demon's Souls auch dazu zählt, bereits fünf Teile. Und gibt einen regelrechten Hype um das Spiel. Das ging bisher an mir vorbei.

Einhellige Meinung aller Informierten: Das Spiel ist sauschwer (soviel vorweg: stimmt nicht) und man muss leidensfähig sein (soviel vorweg: stimmt genau). »Sauschwer« ist nun nicht unbedingt etwas, was ich mir antun müsste, aber »leidensfähig« bin ich, gestählt durch diverse JRPGs und auch Shott'em'Ups, durchaus. Um genaueres zu erfahren, habe ich einen Thread hier im Forum gestartet:

Dark Souls (1) - Fragen zum Spiel

Unser Forums-Mitglied Capintec hat mir dann regelrecht den Mund wässrig gemacht, so dass ich zu dem Zeitpunkt den festen Entschluss gefasst habe, das Spiel besitzen zu müssen. Etwaige Warnungen, dass man vielleicht eher Dark Souls III oder gleich Bloodborne spielen sollte, weil eben moderner, habe ich in den Wind geschlagen. Ich wollte unbedingt den ersten Teil kennen lernen. Selbst wenn dieser dann gleich wieder im Schrank verschwindet (auch das vorweg: das ist nicht passiert).

Inzwischen habe ich ca. 8 Spielstunden auf dem Tacho (endlich mal wieder ein Spiel, welches die Spielzeit mitprotokolliert), bin unzählige Tode gestorben und es bringt SAUMAESSIG Laune!

Ab jetzt also ein kleines Tagebuch, in dem ich meine Eindrücke niederschreibe.
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2

25.07.2016, 19:43

Freut mich, dass es dir gefällt. Hätte andernfalls wohl ein schlechtes Gewissen. Allerdings ist es recht wahrscheinlich, dass ein RPG und STG Fan das Spiel mag. :D

3

25.07.2016, 21:41

Achja falls du das Bedürfnis hast dich über Dark Souls auszutauschen, kann ich Dir (neben den bereits erwähnten Let´s Plays) einen Podcast empfehlen: Bonfireside Chat. Hier diskutieren die Hosts über ihre Erfahrung beim spielen und ihre Eindrücke. Der Podcast ist nach Gebieten eingeteilt. Er kann deshalb ein netter Begleiter sein, um zu hören, was andere ge- und empfunden haben.

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4

25.07.2016, 21:57

Danke für den Tipp. Das höre ich mir gerne mal an, aber nicht im Moment, denn ich will erst einmal meine eigenen Eindrücke sammeln. :)
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5

26.07.2016, 00:18

Jo. Ding ist, dass die immer nur über ein Gebiet reden, weshalb man nichts erfährt, was man nicht weiß, wenn man damit fertig ist. Wobei eigentlich läuft es darauf hinaus, dass du lernst was du verpasst hast... :D Also ja, am besten nichts nachgucken... :D

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6

26.07.2016, 21:59

Samstag, 23.07.2016

Bevor ich mich zu sehr verzettele, weil ich schon recht weit gespielt habe, versuche ich mal meine ersten Eindrücke niederzuschreiben.


Der Start
Ich muss zugeben, ich war ein wenig nervös, als ich Dark Souls (1) [PS3] das erste mal gestartet habe. Das passiert mir bei einem Spiel recht selten. Vor allem will ich keine Frau zum tanzen auffordern oder ihr gar einen Heiratsantrag machen - da wäre das Nervöse dann durchaus angebracht - sondern ich will ein Spiel spielen. Aber dieses Spiele-Paradigma »sauschwer« zirkelte zu sehr in meinem Kopf herum, war aber auch genau das, warum ich das Spiel wirklich gerne kennen lernen wollte.

Nochmal vorweg genommen, damit sich gleich zu Beginn niemand abgeschreckt fühlt: Das Paradigma ist totaler Quatsch. Ja, Dark Souls ist wirklich nicht einfach und man muss leidensfähig sein. Sterben gehört hier nämlich teilweise immanent zum Spielprinzip - deswegen der Titel - und ist keine Schande. Und wer Alien Isolation (zack: da ist es wieder; für alle, die mich hier aus dem Forum kennen) gespielt hat, der hat mit der Fähigkeit des »Leidens« sowieso überhaupt keinerlei Probleme.

Und was das Thema »sauschwer« angeht: Jeder der Tomb Raider Aniversary gespielt und geliebt hat, dem wird hier das Herz aufgehen. Das Spielprinzip ist ein ganz anderes aber der Schwierigkeitsgrad und die Lernkurve sind sehr ähnlich.

Nach einer recht langatmigen Einführung, warum das Land verwüstet und so weiter so fort, bla bla, ist, kann man also loslegen. Man fristet sein Dasein in einem Kerker und eine Leiche wird von oben herunter geworfen. Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, findet man bei dieser einen Kerkerschlüssel und kann aus der Zelle entkommen. Im folgenden findet man auf dem Boden geschrieben Hinweise, wie denn die ganze ganze Steuerung so funktioniert. Ich muss noch mal kurz mit einem weiteren Vorurteil aufräumen, nämlich mit der angeblichen zickigen Kamera. Ich habe bis auf einige seltenen Ausnahmen so gut wie keine Probleme damit gehabt. Im Gegenteil habe ich die Kamera nahezu intuitiv immer in die richtige Position gedreht. Und das Spiel selber macht obendrein einen sehr guten Job, die Kamera in den rechten Blickwinkel zu drehen.

Man lernt also, wie man mit dem kleinen abgebrochenen Schwertgriff, den man zu Beginn sein Eigenen nennt, verschiedene Angriffe ausführt. Ein klein wenig später kommt dann noch ein Schild hinzu, welches man elegant vor sich hält um so gegnerische Angriffe abzuhalten. Das Schwert kann man auch zweihändig führen, was ich aber noch nicht ausprobiert habe. Sieht ja mit so 'nem abgebrochenen Stummel auch ein wenig doof aus.

Kleiner Nachtrag
Auf dem Weg durch diese ersten Gänge hört man ein ziemliches massives Poltern. Blickt man dann rechts nach draußen, dann erblickt man ein RIESIGES FETTES UNGEHEUR, welches dort seelenruhig entlang stapft. Mein erster Gedanke: »Tu' mir nichts, ich tu' Dir auch (erstmal) nichts! OK?« Mehr zu dem Biest weiter unten.

Außerdem gibt es die sog. »Leuchtfeuer«, die in Dark Souls eine mehrfache zentrale Rolle spielen. Zum einen wird hier der Spielstand automatisch gespeichert. Beim jeweils letzten angesteuerten Leuchtfeuer setzt man das Spiel fort. Zum zweiten frischt man hier seine Lebensenergie auf. Zum dritten, und jetzt wird es langsam interessant, werden alle bisherigen Gegner wieder lebendig, sobald man ein Leuchtfeuer aufsucht. Das hört sich erst einmal gemein an, ist aber eine wundervolle Möglichkeit, um seinen Charakter zu grinden, wenn einem danach ist. Und zum vierten kann man hier den Level seiner Spielfigur aufsteigen lassen.

Für das Letztere setzt man die »Seelen« ein, die man durch Ausschalten der Gegner bekommt. Es gibt ca. 10 Optionen, die sich alle mehr oder minder unterschiedlich auf die ca. 15 Statuseigenschaften der Spielfigur auswirken. Am Anfang des Spiels geht das übrigens recht flott. Ich weiß es nicht mehr genau, aber ich bin sehr sehr schnell bis auf ca. Level 15 aufgestiegen.

Interessant ist, dass man zwar zu Beginn des Spiels eine Charakter-Klasse wie »Krieger« oder »Magier« wählen kann und dann schon vorgefertigt gewisse Eigenschaften besitzt. Man kann den Charakter aber offenbar während des Spiels komplett ummodeln. Ein Krieger mit magischen Fähigkeiten scheint also nicht das Problem zu sein.

Übrigens kann man auch das Erscheinungsbild der Spielfigur relativ detailliert einstellen. Was das aber auf das Spiel für Auswirkungen hat, erschließt sich mir nach den ersten paar Stunden noch nicht. Ich vermute mal: Gar keine. Auch eine weitere Eigenschaft habe ich bisher noch nicht kapiert. Nämlich die »Menschlichkeitspunkte«. Mal sehen.

Was ich aber sofort kapiert habe: Stirbt man in einem Kampf, dann bleibt an der Stelle eine grüne Wolke zurück. Alle Gegenstände im Inventar behält man, aber die Seelen sind wieder auf Null. Schafft man es nun zu dieser Wolke, dann bekommt man von dieser alle verlorenen Seelen zurück. Schafft man es nicht, weil man zwischendurch wieder drauf geht, tja, dann entsteht eben anderswo eine neue Wolke, die ursprüngliche verschwindet, und die neue Wolke enthält dann eben die bis zum erneuten Ableben gesammelten Seelen. Die davor gesammelten sind endgültig verloren.

Das hört sich fiese an und das ist es auch. Und zwar sehr: Ich war mehrmals versucht, das Pad auf den Tisch zu knallen, konnte mich aber, im Hinterkopf die Summe für ein neues PS3-Pad habend, gerade noch bremsen. Aber genau das ist es, was Dark Souls ausmacht.

Das und die Echtzeit-Kämpfe gegen die Monster. Man muss wirklich echt und richtig jedes einezlne Monster bekämpfen. Button-Mashing kann man hier total vergessen, denn das führt fast sofort zum Tode der Spielfigur und zwar mit den erwähnten Folgen, wie grüne Wolke, Leuchtfeuer und so weiter. Stattdessen muss man sich sehr genau ansehen, wie die Gegner kämpfen und in den Angriffen eine passende Lücke finden. Und genau das geht nach kurzer Zeit in Fleisch und Blut über. Und es bringt irre Laune.

Dann habe ich noch Bekanntschaft mit einem »Grauen Nebel« gemacht. Man kann nicht hindurch sehen und muss hindurch schreiten, um zu sehen, was dahinter ist. Im zweiten Fall war das ein so dermaßen GIGANTISCHES Monster mit einer DICKEN FETTEN Keule, dass ich nahezu sofort vor lauter Panik hops gegangen bin. Aber, was ich nach dem vierten Versuch entdeckt habe, es geht dieses Monster zu besiegen, und zwar sogar recht einfach. Ich war ein wenig an Shadow of the Colossus erinnert, denn auch dort muss man quasie die Schwachstelle der Monster finden.

Jetzt weiß ich, was das Spiel so faszinierend macht. Ich habe am Samstag 5 1/2 Stunden am Stück durchgespielt. Und es hat IRRE Laune gebracht.

Spielzeit: ca. 5:30 Stunden
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7

01.08.2016, 16:27

01.08.2016

Bisheriger Eindruck
Wie ihr euch vorstellen könnt, habe ich die letzten Tage ohne Ende gespielt. Ich habe kein Tagebuch geführt, weil ich einfach immer weiter gespielt habe. Ich sage mal so: Ich habe noch NIE ein Spiel erlebt, dessen interne Spielewelt so dermaßen miteinander verquickt ist. Will sagen, wenn man ein neues Gebiet erreicht, dann ist dieses geographisch auch korekt angeordnet. Und es gibt Bereiche im Spiel, wo man diese anderen Gebiete auch sieht. Noch dazu gibt es jede Menge Abkürzungen, die sich im Laufe des Spiels ergeben. Das ist phantastisch. Unglaublich. Nebenbei bemekt gefällt mir auch die Grafik auf der PS3 hervorragend. Bis hierhin gäbe es nichts zu meckern, wenn nicht ...


Spiel vorbei?
... tja, wenn es nicht die »Geister« geben würde, die man in »Neo Londo« findet. Dazu nimmt man eine Fahrstuhl direkt unter dem »Feuerband-Schreib« und landet in einer unterirdsichen gigantischen Kuppel, nämlich den »Ruinen von Neu-Londo«. Und hier gibt es die vermaledeiten »Geister«. Das fiese an diesen ist, dass man diese mit normalen Waffen nicht verletzen kann (und auch Schilde haben keine Wirkung). Die Geister können einen also munter meucheln, wie sie lustig sind. Aber: Es gibt einen Gegenstand, den »Wanderfluch«, mit dessen Hilfe man die Geister angreifen kann. Allerdings hält der Effekt nicht sehr lange an. Und jetzt wird es ganz fiese: Die »Geister« selber lassen zwar diesen Gegenstand gelegentlich fallen. Aber ich habe bereits alle aufgebraucht und ich weiß nicht, wie ich an weitere heran kommen kann.

Spoiler Spoiler

Ja, ich weiß: Die Hüllen-Frau hinter den Gitterstäben verkauft welche, aber nur vier. Und auch die habe ich schon aufgebraucht. :(

Gut, es gibt noch einiges im Spiel. Vielleicht gibt es ja noch andere Mittel und Wege ... aber das ist jetzt schon ziemlich hart.
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8

01.08.2016, 16:34

Gut, es gibt noch einiges im Spiel. Vielleicht gibt es ja noch andere Mittel und Wege ... aber das ist jetzt schon ziemlich hart.
echt fand die stelle nicht schwer, aber ok ich fand nichts schwer im ersten DS XD

es gibt glaube noch eine weitere möglichkeit den geistern schaden zuzufügen

Spoiler Spoiler


einmal natürlich magie oder du lässt dir von einem schmied im spiel ne magische waffe machen.


zudem wenn etwas zu hart ist, ist es auch oftmals ne gute idee erstmal andere stellen zu erkunden wo man noch nicht war :)
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9

01.08.2016, 17:37

Ich glaube auch, dass ich viel zu früh in die »Ruinen von Neo-Londo« hinab gestiegen bin. Die Geister sind an sich kein großes Problem, wenn es denn nicht zu viele werden. Und die haben mich regelmäßig platt gemacht und dann gab es eben keine »Wanderflüche« mehr. Das ist schon doof.
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01.08.2016, 23:08

01.08.2016

Was bisher geschah
Ich habe in meinem heutigen Posting weiter oben schon ein paar Eindrücke nieder geschrieben. Außerdem komme ich im Moment einfach nicht dazu, dieses Tagebuch so ausführlich zu schreiben, wie man es von mir gewohnt ist. Deswegen schildere ich jetzt mal ein paar Eindrücke, die sich in meinem Kopf festgesetzt haben.

Zunächst noch einmal - und dann lasse ich es auch in diesem Tagebuch, denn jetzt sollte es jeder begriffen haben: Die Schilderungen über einen brutalen hammerharten Schwierigkeitsgrad sind wirklich übertrieben. Und zwar maßlos. Ja, das Spiel ist sehr fordernd und man sollte eine gehörige Portion an Frustresistenz sein Eigen nennen. Aber auf der anderen Seite ist dieses eben endlich mal wieder ein Spiel, welches den Spieler auch fordert. Und eben nicht ein verkappter interaktiver Film. Hier ist wirklich jeden Moment Aufmerksamkeit gefordert, sonst macht einen schon der billigste kleine Popel-Gegner platt.

Die Umgebung und das ganze Level-Design gehört mit dem zum besten - wenn nicht sogar das Beste - was ich je gespielt habe. Es ist, als würde sich die Welt immer weiter und weiter vergrößern, dann findet man eine Abzweigung und landet in einem bereits gespielten Abschnitt, wo man entdeckt, dass man hier ja noch etwas übersehen hat und so weiter. Dabei ist das Design geographisch komplett korrekt. Mein Aha-Moment im Spiel war, als ich eine Leiter herab stieg, nur um in einem Raum zu landen, der das zweite findbare »Leuchtfeuer« des Spiels enthält; nämlich dort, wo ich bereits unzählige male zuvor kampiert habe. Und das ist der nächste Gag des Levels-Designs: Es ist exakt Null selbstähnlich. Jede Ecke des Spiels sieht anders aus. Ich behaupte mal, dass man einen trainierten Spieler irgendwo im Spiel absetzen könnte, er geht ein paar Schritte und nach 5 Sekunden weiß er sofort, wo er sich im Spiel befindet und wohin er von hier aus gelangen kann. Toll. Einfach nur toll. Das ist mal eine Spiele-Welt, die diesen Namen auch verdient.

Einen weiteren Aha-Effekt hatte ich mit einem riesigen großen roten echt fiese fauchenden Drachen, der vor einem Eingangstor herum hängt. Ein SCH***SS Drache! Ich hatte ja schon mordsmäßig Respekt vor den Biestern in Shadow of the Colossus. Aber das hier setzt dem noch einmal eins drauf. Denn wie das Drachen so machen, spuckt dieser Feuer. Und zwar bei der leisesten Bewegung der Spielfigur (OK, ich übertreibe etwas, aber so kam es mir zunächst vor). Er ist also nicht nur groß und böse und echt mies drauf, nein, er ist auch noch saumäßig gefährlich. Das Biest hat mir eine Heidenangst eingejagt. Dabei ist er sogar einer der harmlosesten Monster im Spiel, wenn man erst einmal weiß, was man hier zu tun hat.

Und damit wären wir bei den Boss-Gegnern. Die erkennt man an zwei Dingen (eigentlich drei, aber zum dritten komme ich später). Zum einen sind sie groß. Und zwar so groß wie man sich groß eben vorstellt. Also eben groß. Meistens so die fünffache Größe der Spielfigur, wodurch einem schon die schiere Physis der Monster die Kinnlade offen stehen lässt. Und zum zweiten sind sie allesamt (bisher) mindestens so übel abgefahren drauf, wie der oben erwähnte Drache. Denn selbst wenn man die Größe ignorieren wollen würde - ich kann's nicht - wird sofort jeder Zweifel an den Intentionen ausgelöscht, sobald so ein Vieh in vollem Galopp auf die Spielfigur zugestürmt kommt.

Und damit sind wir bei einem weiteren Novum des Spiels: Man kann sie besiegen. Und zwar auch hier taktisch und nicht mit draufprügeln. Was nicht bedeutet, dass ich das gut kann. Ich ärgere mich gerade mit einem sog. »Ziegendämon« herum, der an sich nicht so das Problem darstellen würde. Wenn die Räumlichkeiten denn nicht so beengt wären und nicht noch zwei wieselflinke untote Tölen für zusätzliche Ablenkung sorgen würden. Nun ja ...

Aber ich erwähnte ja noch eine drittes Erkennungsmerkmal für Boss-Gegner: Nämlich die losfetzende dramatische Musik. Unser Sir Pommes hat mich darauf gebracht und mir wäre es gar nicht so aufgefallen. Aber das Spiel hat bis auf zwei Ausnahmen keine Hintergrundmusik. Die eine Ausnahme ist der »Feuerband-Schrein«, wo das Spiel quasie erst los geht. Und die zweite stellt eben die Boss-Gegner dar. Ich weiß nicht, es es anderen Spielern ergeht. Aber ich bin extrem affin für stimmungsvolle Musik. Und wenn die ganze Zeit Stille herrscht - vielleicht mal ein Vogelzwitschern oder das entfernte Fauchen des Drachen - und dann legt die Orchester-Musik los ... boa! Mit einem Wort: Panik! Ich habe die Musik einfach mal abgestellt ... und schon ging der Kampf gegen den »Ziegendämon« entspannter von sich. Das zeugt nicht von gutem Spiele-Design, es zeugt davon, dass die Spiele-Macher exakt und hundertprozentig wussten, was sie im Spiel wie einsetzen, also perfektes Spiele-Design.

Ich bleibe noch ein wenig bei den Gegnern, denn ich habe eine mehrköpfige Hydra entdeckt, allerdings nur kurz, dann wachte meine Spielfigur wieder beim letzten »Leuchtfeuer« auf. Ich kann also beim besten Willen nicht genau sagen, wie viele Köpfe das Biest hat. Und ich bin auch erst einmal gar nicht so scharf drauf, das genau heraus zu finden. Ich habe auch einen großen grünen sehr anmutigen und wirklich lieblich anzusehenden Schmetterling entdeckt. Ok, das »lieblich« hat nur so lange angedauert, bis das Biest auf mich geschossen hat. Danach ... »Leuchtfeuer«. Und wenn da im Wald auf dem Boden eine große Ritterrüstung liegt, dann denkt man erst einmal an vergangene Artefakt. Bis sich die Rüstung aufrichtet und die Spielfigur angreift. Solche Moment gibt es zuhauf in diesem Spiel. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus.

Ich spiele das Spiel auf der PlayStation 3 und ich bin mit der Grafik vollauf zufrieden. Vom Stil her erinnert es ebenfalls an das erwähnte Shadow of the Colossus, wobei Spiele mit einem mittelalterlichen Burgen-Setting natürlich logischerweise alle irgendwie so aussehen müssen, wie das hier. Aber es geht eben auch deutlich schlechter. Und wer bei der PS3 noch einmal über Weitsicht meckert, der soll sich das hier bitte mal ansehen.

Ich könnte noch Seitenweise über die ganzen RPG-Elemente schreiben, denn Dark Souls ist so ganz nebenbei ja auch noch ein waschechtes Rollenspiel. Hier gibt es NPCs, mit denen man spricht, Handel treibt und die einem Tipps geben, Statuswerte, aufrüstbaren Waffen und Rüstungen, jeder Menge nützlicher Gegenstände und so weiter und so weiter.

Das alles fügt sich zu einem äußerst stimmigen Gesamtbild. Ein wundervolles Spiel und schon jetzt eines meiner Lieblings-Spiele.

Und ich spiele erst den ersten Teil.

Level: 47
Spielzeit: 28:45 Stunden
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11

02.08.2016, 10:59

Die Schilderungen über einen brutalen hammerharten Schwierigkeitsgrad sind wirklich übertrieben. Und zwar maßlos
ja das seh ich auch so ^^
Die Umgebung und das ganze Level-Design gehört mit dem zum besten - wenn nicht sogar das Beste - was ich je gespielt habe
die welt ist echt der show stehler in diesem spiel ^^ leider haben sie nur in DS1 so eine großartige zusammenhängende welt gebaut, Lothric in DS3 ist zwar auch sehr toll aber kommt nicht an die verbundenheit und vertikalität aus DS1 ran


zu dem Boss "Ziegendämon" (Capra Demon)
der Taurus Demon und der Capra Demon sind sozusagen die ersten beiden richtigen Bosse nach den Asylum Demon und mein Problem war mit den beiden ein bisschen, das sie dem Spieler zeigen sollten wie die Bosse in DS1 funktionieren. Das tun sie leider 0 da die Bosse extrem simpel sind die Schwierigkeit kommt nur durch die Umgebungen (schmale Brücke) und den Minions (Capra Demon Hunde) und sowas finde ich Designtechnisch sehr schwach. Danach wird es cooler wenn auch Gampelaytechnisch langweiliger z.b. der Gaping Dragon ist soooooooooo langweilig, sieht aber zumindest sehr cool aus :)
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02.08.2016, 11:53

01.08.2016

Bis zur Unterlippe in Abwässern
Mir hat der »Ziegendämon« keine Ruhe gelassen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich ca. 10 Anläufe benötigt habe, um den zur Geschichte werden zur lassen, aber jetzt ist er das. Wie bei allen anderen Gegner im Spiel ist das gar nicht so kompliziert, wenn man dann mal weiß, was man tun soll. Die Treppe im Hintergrund war außerdem für mich eine wertvolle Fluchtmöglichkeit, um für einen Moment an der Estus-Ampulle zu nippen.

Der »Ziegendämon« hinterlässt einen »Schlüssel zu den Tiefen«, und damit bekommt man eine Tür in der Nähe auf, die in den Untergrund führt (einfach an dem Tor, wo vorher der Nebel war, rechts die Treppe runter und dann immer weiter, bis rechts eine verschlossene Tür kommt). Dort residiert ein Metzger oder Schlachter oder so. Jedenfalls tat er das bis zu meinem Eintreffen, denn er hackte fleißig irgend ein Fleisch auf einem Holzbock; nach meinen Eintreffen ... öhm ... nicht mehr.

Hier geht es weiter in den Untergrund. Und das ist hier mal echt eklig. Ich bin immer wieder über die Grafik-Eigenschaften der PS3 erstaunt. Außerdem greifen hier wieder Riesen-Ratten an - kein Problem - und es fallen riesige Schleim-Klumpen von der Decke - auch kein Problem, wenn man sie denn vorher an der Decke klebend in den düsteren Gewölben erspäht. Außerdem gibt es hier so eine Art glubschäugigen Frosch, der aber auch kein Problem darstellt. Von seinen ausgestoßenen Gaswolken sollte man sich aber nicht zu lange umwehen lassen. Zumal ich das Vergiftungs-Symbol mit dem Totenkopf (noch) nicht kenne; eine normale Vergiftung ist das bei Inhalation jedenfalls nicht.

Forscht man noch weiter, kommt man von den Abwasser-Kanälen zu einer großen dunklen unterirdischen Halle. Hier gab es - zumindest kurz - einen Magier oder so, dessen Freudentanz ich dazu genutzt habe, ihn platt zu machen. Nein, das war kein freundlicher NPC, denn er hat mich vorher angegriffen. Selber Schuld.

Das Beste an den ganzen Gewölbe: Es geht für mich endlich weiter. Es ist endlich mal wieder etwas Neues. Die Monster sind nicht sonderlich hartnäckig, bringen aber ordentlich Seelen, so dass ich auch gut weiter aufleveln kann. Der weitere Weg ist also klar: Das große dunkle Gewölbe erforschen.

Ach übrigens: Der erwähnte rote Drache kommt gelegentlich wieder. Wenn man allerdings von der anderen Seite durch das Tor schreitet, dann schwebt er majestätisch davon. Übrigens ein sehr bewegender Anblick. Und noch ein Hinweis: Auf der Brücke befinden sich immer fünf Krieger. Wenn der Drache aber seinen Feueratem loslässt, dann werden die unbarmherzig gegrillt. Die Seelen - immerhin 555 - bekommt aber die eigene Spielfigur zugeschrieben. Gemein aber praktisch.

Level: 51
Spielzeit: 31:30 Stunden
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02.08.2016, 19:32

02.08.2016


Du bist aber groß
Ja, aber natürlich wartete in dieser großen dunklen Halle etwas Fieses auf den Spieler. Das kommt am Ende der Halle aus einem Abgrund gekrabbelt und sieht erst einmal aus wie ein Krokodil. Dann stellt sich heraus, das »Krokodil« ist nur die Nase von etwas viel viel Größerem - hier hatte ich die Hosen dann gestrichen voll - und dieses viel viel größere Etwas besitzt ein Maul wie ein Haifisch, welches auch noch über den kompletten Unterbauch reicht. Holla ... die ... Waldfee. Das Biest nennt sich »Klaffdrache«, und, naja, wie besiegt man denn so etwas? Antwort: Ganz einfach! Nur nicht verrückt machen lassen, aber das Biest ist ein totaler Blender (siehe auch Kommentar von Sir Pommes). Zwar alles andere als harmlos aber eben auch kein Problem. Oder anders: Bei meinem vierten Boss-Kampf in Dark Souls habe ich das Biest in zwei Anläufe erledigt. Also alles gut.

Von ihm bekommt man einen »Schandstadt-Schlüssel« und das passende Tor findet sich bei einem Verkäufer, der hier in an diesem lauschigen Ort sein Lager aufgeschlagen hat. Es gibt ja auch nur wenig Schöneres, als seine Waren im Ambiente von ungeklärten Abwässern feilbieten zu können. Jedenfalls führt das in eine unterirdische Stadt, »Schandstadt«, die aber mal richtig tief hinunter reicht. Das kann man ganz gut beurteilen, denn ein Großteil ist aus primitiven Brettern zusammengezimmert und man kann überall gut hinsehen. Die Gegner hier sind nicht sonderlich schwer, vor allem nicht für einen Level-53-Charakter mit hauptsächlicher Kampferfahrung. Jetzt zahlt es sich aus, dass ich gegrindet habe.

Allerdings darf man sich trotzdem nicht zu doof anstellen, nämlich so wie ich das getan habe. Ich war schon ziemlich weit in der Stadt und noch kein »Leuchtfeuer« in Sicht, da bin ich dann leider hops gegangen. Nun ja, kein Problem, schön vorsichtig noch einmal einen Gegner nach dem anderen erledigen, sonst sind die 15.000 gesammelten Seelen für immer weg. Das grüne Leuchtfeuer mit den gesammelten Seelen im Blick, noch drei Schritte, dann tat ich einen Fehltritt - ischwör: das erste mal während des ganzen Spiels - und weg waren die 15.000 Seelen. Nun ja. Das gehört dazu. Und das arme PS3-Pad kann echt nichts dafür. Ganz ruhig: 21 - 22 - 23 ...


Verflucht noch mal
Und wie es dann so kommt, werde ich auch noch von den vormals erwähnten komischen »Fröschen« verflucht. Das war also dieses Symbol, das ich noch nicht kannte, und welches erscheint, wenn man deren Giftgaswolken einatmet. Verflucht bedeutet vor allem, dass man auch nach dem Ableben mit der Hälfte der HPs auskommen muss. Ein Kollege am »Feuerband-Schrein« erzählt mir allerdings, dass ein Fluch von einem Heiler in »irgendwas mit Londo« gebrochen werden kann. »Londo«, »Londo«? Die »Ruinen von Neo-Londo« war doch das Gebiet, wo ich die Geister nicht mehr killen konnte. Naja, gehen wir dort also noch einmal hin. Und was sehen meine Augen: Die Geister kann ich plötzlich doch erledigen. Irgend etwas hat mir diese Fähigkeit verliehen. Egal was, ich kann da jetzt also durch. Das werde ich auch erst einmal ausnutzen. An »Schandtstadt« muss ich mit halbierten HPs sowieso nicht denken.


Level: 53
Spielzeit: 34:30 Stunden
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02.08.2016, 21:48

he he ^^ verflucht ist ein schöner status in DS1 :grin:

und ja das Item was du gegen die Geistern verwendet hattest um sie zu schlagen war der Transient Curse, also warst du für kurze Zeit "verflucht", aber da du jetzt dauerhaft verflucht bist kannst du sie auch so killen ^^ sehr geiles ding auf sowas kommt auch nur DS :)

hier ein wichtiger Tip zu verflucht, aber lieber mal im spoiler denn du musst entscheiden ob du es lesen willst. Ich hab es so spoiler frei gemacht wie es geht ;)

Spoiler Spoiler

in New Londo gibt es keinen der dich heilt mit Londo ist was anderes gemeint wo du noch lange nicht hinkommst. Aber nach den Gargoyles gibt es einen NPC der dir glaube hilft und wichtig die Verkäuferin hinter den Gittern verkauft "Purging Stones" die dir den Fluch wieder abnehmen.
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15

02.08.2016, 22:04

Ah, da ich im Moment »verflucht« bin, kann ich die Geister angreifen? Ja, da muss man auch erst mal drauf kommen. Allerdings hätte Dark Souls da gerne eine kleinen Hinweis geben können. Denn ich bin so ein Spieler, der nach fünf Versuchen nicht noch einen sechsten startet, nur weil sich irgend ein Status geändert hat. Da könnte man sich im ganzen Spiel an den verschiedenen Orten ja zu Tode probieren.

Danke für den Hinweis, den ich im Moment aber noch nicht gelesen habe. Ich werde mich morgen mal weiter in den »Ruinen von Neo-Londo« umsehen und dort Dinge erforschen. Dann lese ich mir das durch. Ich habe auch noch dumpf im Hinterkopf, dass es bei verschiedenen Händlern einen Gegenstand gab, der den Fluch aufhob. Naja, auch das werde ich erst einmal nicht ausprobieren, solange ich eine reele Chance habe, die Geister zu plätten. ^^
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henrikf

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16

03.08.2016, 01:01

02.08.2016

Fröhliches Geister-Schlachtfest
OK, ich habe mich ein wenig in den »Ruinen von Neo-Londo« umgesehen. Und die Geister haben echt richtig viel Spaß mit mir gehabt. Will sagen: Keine Chance. Ein oder zwei Geister sind noch kein Problem. Ab drei wird's problematisch. Und hier stürmen regelmäßig vier oder fünf auf mich ein. Noch dazu muss man oftmals in engen Räumen kämpfen und die Geister können durch Wände hindurch gleiten. Wie das Geister eben so machen, und man sieht sie dadurch nur schlecht kommen. Oder man muss auf schmalen Graten kämpfen, und da die Spielfigur bei jedem Schlag einen Schritt nach vorne macht ... Wie sagte unser Altkanzler so schön: »Gestern standen wir vor dem Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter.« Mhmmnnja ...

Aber dafür habe ich in den »Ruinen von Neo-Londo« einen netten Gegenstand entdeckt, nämlich eine »Feuerhüterinnenseele«. Die sieht man auf dem Weg zu den allerersten Geistern ziemlich gut, denn man muss sich auf dem zweiten Steg einfach nur nach rechts drehen; da erblickt man dort etwas weiß funkeln. Mit der »Feuerhüterinnenseele« kann man den »Estus-Flakon« aufrüsten; ich bin jetzt stolzer Besitzer eines »+1«-Flakons (mit dem »Estus-Flakon« bringt man einen Teil der HPs zurück). Das macht wiederum die stumme Dame hinter den Gittern direkt unter dem »Leuchtfeuer« des »Feuerband-Schreins«.

Den Plan mit den Geistern gebe ich erst einmal auf. Ich werde also nach diesem Gegenstand suchen, der den Fluch bricht und dann geht es zurück nach »Schandstadt«.


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17

03.08.2016, 10:21

Was hast du denn so geskilled? Nur mal aus Interesse. Und welche Waffe verwendest Du?

Sir Pommes

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18

03.08.2016, 11:00

Ah, da ich im Moment »verflucht« bin, kann ich die Geister angreifen? Ja, da muss man auch erst mal drauf kommen. Allerdings hätte Dark Souls da gerne eine kleinen Hinweis geben können. Denn ich bin so ein Spieler, der nach fünf Versuchen nicht noch einen sechsten startet, nur weil sich irgend ein Status geändert hat. Da könnte man sich im ganzen Spiel an den verschiedenen Orten ja zu Tode probieren.
Naja DS erwartet nicht das du es alleine rausbekommst. Deshalb ist auch der Standard Modus im Spiel der online Modus wo du nachrichten von anderen Spieler sehen kannst. Dieses Wochenende werde ich wohl mein DS3 video raushauen da gehe ich bissel auf diese ganze online komponente und noch viel mehr drauf ein ;)
Das macht wiederum die stumme Dame hinter den Gittern direkt unter dem »Leuchtfeuer« des »Feuerband-Schreins«.
ich finde die deutsche Übersetzung nicht sehr hilfreich wenn man ein bisschen die Hintergrundgeschichte verstehen will der "Feuerband-Schrein" ist der Firelink Shrine in englisch aber ok wie war das noch "die Aushöhlung umkehren" ^^
Was hast du denn so geskilled? Nur mal aus Interesse. Und welche Waffe verwendest Du?
das würde mich auch mal interressieren ^^
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19

03.08.2016, 13:39

03.08.2016

Aktuelle Charakter-Werte
OK, hier mal mein Charakter (aber nicht zu laut lästern, bitte):

Johnas Forell
Level: 53
Spielzeit: 36:00 Stunden

Geschlecht: männlich
Klasse: Krieger
Vitalität: 21
Zauberei: 10
Kondition: 22
Stärke: 30
Beweglichkeit: 15
Resistenz: 14
Intelligenz: 9
Wille: 14

Waffe: Langschwert+6

Ich habe hauptsächlich »Stärke«, »Vitalität« und »Kondition« gegrindet. »Wille« deswegen, weil ich eine »Heilung« von dem Typ am »Feuerband-Schrein« gekauft habe (Wille: 12 nötig) und eine Waffe »Astoras Schwert+2« besitze (Wille: 14 nötig). »Zauberei« habe ich einmal erhöht, weil ich etwas ausprobieren wollte. Sonst wäre der Wert noch auf 9. Mit »Resistenz« und »Intelligenz« habe ich gar nichts gemacht.
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20

03.08.2016, 15:19

die werte sind nicht mal schlecht unbedingt, aber die waffe hmmmm... du kennst das prinzip des skalierens bei waffen nicht, was die waffen wahl klarer machen würde.
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