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henrikf

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21

03.08.2016, 16:16

Ich weiß tatsächlich nicht, wovon Du sprichst (bitte auch nicht spoilern). Ich habe bisher einfach die Waffen und Rüstungen mit den vorhandenen Möglichkeiten aufgerüstet (»Kleine Scherbe« und »Große Scherbe« und dann zum Schmied damit). Im Gepäck sind noch zweihändigen Waffen (»Großaxt«, etc.) aber wenn ich die einsetze, dann wird die Spielfigur zu langsam. Ich kann auch nicht behaupten, dass ich mit der bisherigen Waffe großartig Probleme hätte. Klar: Besser ist immer besser. Aber bisher geht's eigentlich.
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22

03.08.2016, 19:15

Wenn Dir die Moves des Langschwerts gefallen, ist das OK. Habe die Waffe bei meinem ersten Durchspielen auch genutzt. Inzwischen ist es auch eine meiner liebsten Waffen. Der Stab ist so nützlich.

henrikf

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23

03.08.2016, 21:16

Ich hatte auch mal ein zweihändige Schwert und die »Großaxt« (so heißt die, glaube ich) in der Hand ... aber das war mir zu lahm. Mit dem normalen »Langschwert« gibt es ja zwei Angriffe: Einmal den normalen geschwungenen Angriff und dann die gestoßene Bewegung. Letztere macht nicht nur mehr Schaden, sie ist auch sehr praktisch in engen Gängen, in denen der normale Angriff von den Wänden abprallen würde. Von daher: Ja, ich bin ganz zufrieden.
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24

03.08.2016, 22:02

Das ist die Attacke die ich meinte. ;)

pixelkitsch

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25

04.08.2016, 09:12

Fantastisch, dass du Dark Souls für dich entdeckt hast! Für mich ist es eines der besten Spiele dieser Konsolengeneration, wenn nicht gar eines der besten Spiele aller Zeiten (infame subjektiv gefärbte Meinung! ;-) )!

Den ersten Teil habe sehr gesuchtet und nach dem Durchspielen noch mit dem New Game Plus begonnen. Da ist mir aber irgendwann die Puste ausgegangen, mal schauen, ob ich es nochmal in die Hand nehme. Von den Nachfolgern habe ich bislang die Finger gelassen weil ich Angst hatte, wieder so in einem Spiel zu versumpfen. ;-)

Ich freue mich aber, die Sequels auch irgendwann anzugehen.

Viel Erfolg und Spaß noch auf deiner Reise! :thumbup:
Pfand gehört daneben...

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26

04.08.2016, 09:52

Ich danke Dir! Das Spiel ist auch auf meiner Top-Spiele-Liste inzwischen ziemlich weit oben angesiedelt. Wenn ich allerdings bedenke, dass ich bereits knapp 40 Stunden auf dem Tacho habe und erst vier Bosse gesehen habe (seit gestern sechs) ... mal sehen, wie lange ich noch brauchen werde.
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27

04.08.2016, 12:42

03.08.2016

Weg mit dem Fluch
Also nix mit Geister-Hatz. Und ich habe mich richtig erinnert: Einen Gegenstand zum Brechen des Fluchs bekommt man von der Untoten hinter den Gitterstäben. Allerdings war alles bisher von der maßlos überteuert (hier: 6.000 Seelen). Es gab den Gegenstand noch bei einem weiteren Händler. Und richtig: Der Typ in dem Turm bei den von mir besiegten »Glocken-Gargoylen«, der hat auch noch einen und zwar für billiger (3.000 Seelen). Schnappi ... und jetzt wieder runter nach »Schandstadt«.

Nein halt, erst einmal versuche ich mich an diesem scorpionartigen Dämonen, der »Titanit-Dämon«, der in dem Raum vor dem »Finsterwald« residiert. Inzwischen habe ich ja ganz gut aufgelevelt. Tja, der war dann auch kein Problem, wenn man entsprechend umsichtig zu Werke geht. Sehr schön. Wieder ein Boss weniger. Mit dem erhaltenen »Dämonentitanit« kann ich allerdings noch nichts anfangen. Genau so wenig, wie mit den »Grauen Brocken«, die ich von anderen Monstern erhalten habe.


Waffenstreik
Ja, die »Schandstadt« ist nach wie vor ein wenig anstrengend. Diese flinken violetten Biester sind nicht schlimm, wenn sie denn nicht zuhauf auftreten. Aber diese schwerfälligen grünhäutigen Ungetüme, die haben es in sich. Eigentlich auch nicht so, aber man muss eben vorsichtig sein. Dann habe ich zum Glück noch ein Leuchtfeuer entdeckt. Endlich! Ab jetzt kann ich also von hier aus weiter machen. Das ist nach wie vor nicht einfach, denn dieses Labyrinth aus Brettern, Holzwänden, klapprigen Wegen und stockartigen Gestellen ist alles andere als übersichtlich. Welches arme Schwein an Designer denkt sich so etwas nur aus? Und wenn man nicht höllisch aufpasst, dann findet man einfach eine Leiter nach unten oder oben nicht. Auf jeden Fall ist das hier wieder ganz anders, als das bisherige Spiel.

Einen weiteren Boss habe ich auch erledigt, wobei das vermutlich kein richtiger Boss war. Das riesige Biest sieht aus wie eine Termiten-Königin mit Tentakeln am Hinterlaib und blockiert einen großen Tunnel. Ich habe einfach so lange mit Pfeilen drauf geschossen, bis sich das Viech aufgelöst hat. Probleme beim Kampf: Null! Auch mal schön.

Dafür gab es dann ganz unten einen Art feuerspeienden Skorpion ... und schon musste ich mich erneut auf den Weg machen. Und auf dem Weg kam dann plötzlich die Meldung

Waffe in Gefahr!

Das passiert immer dann, wenn die Waffe zu ca. 3/4tel abgenutzt ist. Danach ist schleunigst eine Reparatur fällig. Natürlich habe ich kein Reparaturkit dabei, wechsle also auf eine schwächere mitgeführte Waffe ... und weg waren sie mal wieder, die gesammelten Seelen. *stöhn*


Level: 54
Spielzeit: 39:49 Stunden
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28

05.08.2016, 12:53

04.08.2016

Gestern ist erstaunlicherweise eine ganze Menge passiert. Ich hatte ja ein wenig Angst, dass ich mich durch »Schandstadt« hindurch beißen muss ... aber es war dann irgendwie deutlich einfacher.


Waffenreparatur
Also erst einmal wieder zurück zu unserem geliebten Schmied, um unsere geliebte Waffe wieder fitt zu machen (und auch gleich noch das Schild). Auf dem Weg dorthin habe ich meine übliche Grind-Runde - gefühlt zum 23,76 milliardsten mal - gemacht, alle im Schloss herumlaufenden Gegner geplättet und dann auch gleich noch einen Level hochgelevelt. Beim Schmied habe ich mir auch ein »Reparaturkiste« gekauft, mit der ich selber Waffen am Leuchtfeuer reparieren kann. Die nächste Warnmeldung kommt bestimmt.

Ich habe bisher vor allem die »Stärke« hochgepuscht, weil ich eine zweihändige Axt im Gepäck habe, die man nur mit Stärke 32 führen kann. Ganz unten in der Stadt, dort wo die Assessine warten, gibt es nämlich ein großes Tor, das mit Brettern vernagelt ist. Meine Idee war, ob man das nicht mir der Monster-Axt aufbekommt. Bekommt man nicht. Gut; war ja auch nur eine Idee. Wir können uns zukünftig also auf andere Statuswerte konzentrieren.

Dann habe ich mich noch erinnert, dass es vom Schmied aus ja zum »Finsterwald« geht und vorher wartet noch ein dickes Monster, der mit Blitzen um sich werfende »Titanit-Dämon«. Also mal das Biest angegangen. Erstaunlicherweise war der jetzt ganz einfach. Gut, man muss schon vorsichtig zu Werke gehen. Aber wenn man sich nach jedem Schlag immer wieder außer Reichweite begiebt, ist das nicht schlimm. Das Biest ist also auch schon mal Geschichte. Von dem erhalte ich einen Gegenstand, einen »Dämonen-Titanit«, der auch irgendwie die Waffen verstärken kann, aber der Schmied will davon nichts wissen. Genau so übrigens wie von den »Grauen Brocken« die ich mal erhalten habe und so weiter. Gut, kommt auch noch. Hoffentlich.


Die Stadt der Schande
Also zurück nach »Schandstadt«. Nun ja, ich weiß gar nicht, welche Probleme ich vorher mit den dicken grünhäutigen bekeulten Beistern hatte. Die sind eigentlich ganz einfach. Dementsprechend schnell war ich auch wieder beim hiesigen Leuchtfeuer. Und dann ging es die Bretterkonstruktionen rauf und runter und quer, links und rechts, hoch, runter, runterspringen, hocklettern, und so weiter. Wer denkt sich so etwas eigentlich aus?

Schließlich war ich am Boden angelangt und jetzt mache ich Bekanntschaft mit einem neuen Gelände, dem Sumpf. Der ist nicht nur zäh, er vergiftet auch meine Spielfigur, so dass diese langsam HPs verliert. Wenn man allerdings einmal vergiftet ist, dann kann man nicht noch weiter vergiftet werden. Zum Beispiel von den herumschwirrenden Riesen-Moskitos. Oder den riesigen Blutegeln (bäh). Dann gibt es noch feuerspeienden Skorpione, vor denen ich zu Beginn einen Heidenrespekt hatte. Unbegründet: Ran, sofort rauf auf die Glocke und gut ist. Und dann gibt es noch die Kollegen von den grünhäutigen Ungetümen, nur hier tragen die auf dem Kopf einen Felsbrocken, den sie dann auch effektiv einsetzen. Nee, mit denen lege ich mich erst einmal nicht weiter an. Ansonsten habe ich alles abgegrast, was es zum abgrasen gibt.

Gefühlt fehlt mir allerdings noch ein Kampf gegen einen Boss.


Wieder hoch und raus
Dann finde ich eine Art Paternoster aus Holz, der mich nach oben transportiert und nach einigen Kämpfen gegen giftpfeilpustende Angreifer - die zum Glück nicht mehr auftauchen, hat man sie einmal erledigt - bin ich wieder draußen in einer großen Schlucht. Das Spiel nennt diese die »Drachenschlucht«. Und die kommt mir auch vage bekannt vor. Und richtig: Wenn ich den gegenüberliegenden Eingang benutze, dann komme ich zurück in die »Ruinen von Neo-Londo«. Dort ist mir nämlich eine Gittertür aufgefallen, die man nur von der anderen Seite aus öffnen konnte. Ja, jetzt sind wir auf der anderen Seite. Sehr schön.

Folgt man dem Pfad weiter, dann stößt man auf einen riesigen Drachen, der Gift spuckt. Und übrigens zeigt sich dieser gegen meine Schwert-Attacken gänzlich unbeeindruckt.


Miese Überraschung am »Feuerband-Schrein«
Also mal wieder zurück zu der Dame hinter Gittern unter dem »Feuerband-Schrein«. Ich besitze nämlich eine weitere »Feuerhüterseele« (sieht aus wie ein weißer flauschiger Ball), und die Dame kann damit den »Estus-Flakon« aufrüsten. Nur ... ähm ... die Frau ist ... tot?!? Nur noch ihre Klamotten liegen hier herum. Und der Typ in der goldenen Rüstung, der hier immer herumgelungert hat, ist auch weg. Hat der nicht irgend etwas erzählt, dass er die Frau meucheln ... oder so? Und es kommt noch schlimmer: Das »Leuchtfeuer« oben ist aus. Und ich kann es nicht wieder entfachen. Gna! Ich muss jetzt also immer von einem anderen »Leuchtfeuer« aus starten. Puh ... was passiert denn noch alles? Wenigstens scheinen die anderen »Leuchtfeuer« noch zu funktionieren.

Letzte Aktion heute: Zurück zum Schmied, in den dunklen Wald und dann ganz hinten zu dem Tor, das verschlossen war. Ich hatte mir bereits ganz zu Beginn vom Schmied das »Artorias-Wappen« gekauft, mit dem man dieses Tor aufbekommt. Nur wartete hier ein Geister-Ritter, den ich damals noch nicht platt bekommen habe. Mit dem habe ich mich auch jetzt nicht angelegt, sonder mich an der Wand entlang gedrückt und mich weiter hinten ins Gebiet verkrochen. Dort warten jede Menge von den Bäumen, was für einen inzwischen Level 55 Charakter aber nicht mehr Wild ist. Und hier sieht man unten auch die mehrköpfige Hydra ... und es gibt Leitern, die dort nach unten führen. Das wird garantiert noch wichtig. Ich bin dort aber nicht ganz nach unten geklettert ... man muss ja das Ableben der eigenen Spielfigur nicht auch noch forcieren. Weiter im Wald gibt es dann riesige ich nenne sie mal so »Vielfraße« oder so ... auch mit denen lege ich mich nicht weiter an.

Noch etwas: Ich habe bei dem Metzger in den »Untiefen« einen Typ aus einem Fass befreit. Der lagert jetzt bei dem »Feuerband-Schrein« und entpuppt sich als Pyromant. Er verkauft mir Feuer-Zauber und ich kann diese Zauber bei ihm auch verstärken. Bevor ich meine gesammelten Seelen wieder sinnlos verlieren, habe ich die dafür investiert. Keine Ahnung, wozu ich das mal brauche, aber jetzt habe ich das mal.


Level: 55
Spielzeit: 43:36 Stunden
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29

07.08.2016, 14:23

06.08.2016

So, jetzt reicht's! Nach dem hervorragenden Video von Sir Pommes über Dark Souls 3 (siehe hier: Dark Souls 3 - Kaffeezeit 2.0) werde ich hemmungslos im Internet recherchieren, wie man gewisse Dinge angeht. Gut, vielleicht nicht ganz so hemmungslos, weil ich mir die Überraschungen auch nicht vermiesen möchte. Aber ich werde es mindestens so angehen, wie Sir Pommes es in seinem Video erwähnt hat: Wenn ich ein Gebiet für mich abgegrast habe, werde ich noch einmal im Internet recherchieren, ob ich auch tatsächlich alles gesehen habe. Und dabei habe ich schon folgendes übersehen ...


Schande in der Schandstadt
Als ich ganz unten im Sumpf herumwatete, kam es mir schon komisch vor, dass ich aus diesem Gebiet heraus konnte, ohne dass es einen Boss-Kampf gab. Und das aus gutem Grund: Es gibt nämlich einen. Nur wartet der hinter den Möpsen mit den Felsbrocken auf dem Kopf, die ich damals bewusst umgangen bin.

Also wieder hin, ich dringe in das Gebiet »Quelaags Sphäre« (was für ein Name) ein, welches vage an ein Spinnennest erinnert. Und kaum durch den Nebel geschritten, greift mich auch sofort die »Chaoshexe Quelaag« an. Das ist eine nackte Frau, die auf einer Riesenspinne reitet. Die Frau greift mit einer Art Feuerpeitsche an, die Spinne verspuckt dagegen Lava, welche sich nicht nur zäh durchschreiten lässt, sondern auch beständig Schaden zufügt. Beim ersten Versuch: Keine Chance. Auch nicht beim zweiten. Und auch nicht beim fünften. Allerdings kann ich hier schon mal ein paar Treffer landen. Aber nachdem auch der zehnte Versuch scheitert, erinnere ich mich an die Prämisse von Dark Souls und lasse es erst einmal bleiben.

Übrigens Internet: Auf irgend einer Gaming-Seite für Dark Souls wird empfohlen, dass man zur Treppe rennt und sich links daneben in den schmalen Gang stellt. Dort würde einen die Spinne nicht erreichen und man könnte sie mit Pfeilen beharken. Ha, ha, von wegen: Die Spinne spuckt einen Schwall Lava in die Spalte in der ich stehe ... und das war's dann wieder mal.


Schmetterling plätten
Aber es gibt ja noch einen anderen Gegner, bei dem ich mich austoben kann: Dem Schmetterling in der Nähe des »Finsterwurz-Garten«. Da habe ich mich die ganze Zeit nicht heran getraut, aber da ich inzwischen auch einen Bogen und vor allem eine »Schwere Armbrust« mein Eigen nenne, dürfte das nicht so das Problem sein. Und das war es dann auch nicht. Vor allem, weil das Biest nach einigen Treffern herunter kommt und den Kopf zum Ausruhen auf die Steinbrüstung legt, so dass man hier das Schwert einsetzen kann. Eigentlich schade, dass dieses ausnahmsweise hübsche Monster so mies drauf ist.

Nach dem Kampf gelange ich zu einem weiteren Turm, und oben scheint ein versteinerter Schmied in einer Gebets-Pose zu hocken, ähnlich dem, von dem ich die ganze Zeit meine Waffen verstärken lasse. Von dem erhalte ich unter anderem einen »Wachturm-Kellerschlüssel«, der wiederum zu der Tür an dem Turm passt, wo diese vier Kristallmonster und die Hydra warten. Hinter der Tür ist auch ein - dieses mal kleiner - Unhold, der mit einer großen Keule auf mich einschlägt. Wenn ich den Turm hoch laufe, dann lande ich wieder in dem Bereich vom Beginn des Spiels, in der »Stadt der Untoten«. Sehr schön.


Grinden
Noch mal zum Schmetterling: Vorher warten in dem Wald fünf große Ritter in Rüstungen, die sich bei Näherung aufrichten. Die machen auch kaum noch Probleme. Wie üblich bei Dark Souls ist die Taktik vor allem: Ganz nahe heran und um ihn herum laufen, damit man auch von hinten angreifen kann. Die geben pro Sieg nicht nur 600 Seelen, also bei kompletter Gebietssäuberung mal eben so 3.000 Seelen, sondern ich habe auch ein »Steinschwert« von einem Ritter bekommen. Das ist so groß und schwer, dass ich es nur zweihändig führen kann. Und mit dem bin ich spaßeshalber mal durch die Gegend gelaufen. Laut Menü hat das einen Angriffs-Wert von 148 und, holla, macht das »Bumm«! Die armen normalo Krieger in »Burg der Untoten«, wo ich immer zum grinden meine Runde drehe: Einfach draufschlagen, egal, ob die das Schild zum blocken oben haben oder nicht. Bämm, platt! So macht das Spaß. :)


Waffe aufrüsten
Wie gesagt spicke ich ab jetzt immer mal im Internet, wie ich was machen kann. So ist mir bewusst, dass ich für mein Langschwert, im Moment ein Langschwert+7, sog. »Große Scherben« benötige, um dieses weiter aufzurüsten. Und wo bekomme ich die? Bei den Riesen-Blutegeln unten im Sumpf der »Schadstadt«. Also wieder dort hin - inzwischen kenne ich eigentlich jeden Weg im Spiel auswendig - und die Egel geplättet.

Ich habe auch noch mal weiter gespickt: In diesem Gebiet gibt es einen großen Holzbaum. Wenn man auf dessen großen Ast entlang läuft, dann landet man in einer Sackgasse. Aber hier lösen sich die Wände auf, wenn man dagegen haut. ich werde also öfters mal gegen eine Wand schlagen. Und dahinter wartet ein weiteres riesiges Gebiet im Baum, dem sog. »Das Große Nichts«. Hier wurde ich gleich mal wieder verflucht ... aber gut.

Übrigens gibt es hier auch die kleinen funkelnden Biester, von denen ich eines schon im »Finsterwurz-Becken« gesehen und erledigt habe. Von denen bekommt man das »Funkeltitanit«, mit dem ich mein »Arturas-Schwert« aufrüsten könnte. Auch sehr schön.


Pause
Ich lege bei aller Begeisterung jetzt doch erst einmal eine Pause ein. Zum einen gibt es noch andere schöne Spiele. Und zum anderen merke ich, dass Dark Spouls ein wenig anfängt, mein Leben zu bestimmen. Das ist bei einem Spiel wie dem Shoot'em'Up Wolflame in Ordnung, denn das geht immer so ca. 30 Minuten. Aber wenn ich hier einmal anfange, dann sind mindestens vier Stunden weg. Deswegen jetzt erst einmal ein wenig Pause.


Level: 59
Spielzeit: 52:24 Stunden
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Sir Pommes

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30

07.08.2016, 15:38

Das ist eine nackte Frau, die auf einer Riesenspinne reitet.
das ist keine Frau die auf einer Spinne reitet, die Frau ist die Spinne ;)
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07.08.2016, 17:11

Mir egal ... die Kuh hat mich zehn mal platt gemacht ... jetzt reicht's! :lol:
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32

07.08.2016, 18:01

um einen gibt es noch andere schöne Spiele. Und zum anderen merke ich, dass Dark Spouls ein wenig anfängt, mein Leben zu bestimmen. Das ist bei einem Spiel wie dem Shoot'em'Up Wolflame in Ordnung, denn das geht immer so ca. 30 Minuten. Aber wenn ich hier einmal anfange, dann sind mindestens vier Stunden weg. Deswegen jetzt erst einmal ein wenig Pause.
Ja, dass ist bei dem ein oder anderen Spiel echt ein "Problem". Aus diesem Grund habe ich mir dann auch anders als geplant nicht die "Far Harbor"-Erweiterung für "Fallout 4" zugelegt. Hier habe ich schon im Hauptspiel eine Unmenge an Zeit investiert. Da bin ich schon froh, dass ich nicht anfällig für Warcraft, Overwatch, COD & Co. bin...

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07.08.2016, 18:12

Wobei Dark Souls (1) durchaus einen Suchtcharakter entwickelt: Da ich jetzt weiß, wo es die »Großen Scherben« ziemlich einfach gibt, könnte ich mein Langschwert schnell mal auf Langschwert+10 aufrüsten. Dann ist die Spinnen-Tussi »Chaoshexe Quelaag« sogar gleich um die Ecke, so dass ich anschließend noch einen Versuch wagen könnte. Und außerdem gibt es dann noch diesen kleinen keulenschwingenden Giftzwerg unten in dem Turm, der bei der Hydra und den Kristallmonstern ist. Spontan gibt es noch genug zu tun. ^^
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08.08.2016, 19:39

Dein Lvl. passt auf jeden für den Kampf. ;)

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19.08.2016, 23:45

18.08.2016


Dicke Spinne ist nicht mehr
Endlich! Hurra! Leute! Das Biest ist erledigt!

Ich habe mir also noch einmal die Chaoshexe Queelag vorgenommen. Genau gesagt habe ich sie mir noch einmal ca. 10 mal vorgenommen, bis ich dann eine funktionierende Strategie ausgetüftelt hatte. Die ist eigentlich wie bei fast allen Gegnern: Einfach dicht dran bleiben und die Attacke mit ihrem Feuerschwert oder Feuerpeitsche mit einem passenden feuerresistenten Schild blocken. Ich hatte dazu ein aufgerüstetes Spinnenschild+5. Allerdings hat die Kuh eine Art Giftgasangriff drauf, der mir auf einen Schlag ca. 2/3tel aller HPs abgezogen hat, wenn ich eben dicht dran war. Die Kunst war also nun, diesen Angriff zu erkennen. Die Spinne macht vorher eine Art »aufbäumen«, bevor der Giftgasangriff kommt. Ich kann das schlecht beschreiben; das muss man mal selber erleben.

Jedenfalls ist das Biest Geschichte und macht den Weg frei zu einem neuen Gebiet, einer Art Lavahöhle. Dort wartet auch sofort der nächste Boss, nämlich ein Feuerdämon. Der scheint gar nicht so kompliziert zu sein. Allerdings muss man sich vor dem Feueratem in Acht nehmen ... und das habe ich noch nicht so drauf. Also erst einmal bleiben lassen.

Wenn man nach Quelaags-Höhle aber erst einmal in den runden Raum gelangt, dann gibt es dort einen Hebel ... und der löst die Glocken aus. Also genau das, was wir tun sollten. Sehr schön! :-)

Dann ist unten noch eine Geheimwand, die sich nach Anschlagen auflöst. Leider versperrt ein grotesk mit Spinneneiern überwucherter Wicht den Weg in die Höhle. Und den habe ich im Moment des total genervt seins platt gemacht. Und leider bleibt der auch platt. Ich hoffe, das war kein Fehler.


Tor hoch, Weg frei
Aber es gibt noch einen weiteren Weg: In einer Zwischensequenz wird gezeigt, wie ein riesiger Golem die Ketten eines Tors anzieht, wenn die Glocken läuten. Dadurch wird der Weg in eine Burg frei, die sich in der Nähe des Leuchtfeuers beim Schmied befindet.

In der Nähe des Feuerband-Schreins lugt außerdem plötzlich der Kopf eines Monsters aus dem Boden. Und zwar dort, wo vorher das flache Wasserbecken war und oben der große Rabe wartet, der mich hierher gebracht hat. Das Biest sieht aus wie Nessie von Loch Ness, ist aber ganz lieb und erzählt davon, dass man zu Sens Festung gehen soll. Die wäre allerdings mit Fallen gespickt. Und, oh mann, wie der recht hat! Das spiele ich heute nicht weiter.

Nebenbei bemerkt kann man dem großen lieben Monster »Scherben« und »Brocken« zu fressen geben. Dadurch entstehen kleine Scherben. Keine Ahnung, ob ich da etwas falsch mache. Auf jeden Fall sind die großen Scherben sehr willkommen. Aber, am allergeilsten: Man kann ihm Dinge VERKAUFEN und dafür Seelen bekommen. Endlich kann man mal den ganzen Schrott loswerden, den man so im Laufe der Zeit eingesammelt hat! Ist das schön! :-)

Level: 62
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20.08.2016, 13:44

Die Brocken sind die

Spoiler Spoiler

Upgradematerialien um ein Waffe von +10 auf +14 zu bekommen.
Insofern sind sie am Anfang noch recht wertvoll und ich würde davon abraten sie an den Primordial Serpent Frampt zu verfüttern. Aber ist auch kein Weltuntergang, denn

Spoiler Spoiler

die Darkwraith in New Londo dropen diese recht gut.


Sen´s Fortress ist mega cool. Etwas Videospiel mäßig im vergleich zum Rest, aber mir gefällt es super. Die nächsten Level, die Dir bevorstehen sind eh der Hit.

Sir Pommes

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37

20.08.2016, 16:02

Sen´s Fortress ist mega cool. Etwas Videospiel mäßig im vergleich zum Rest, aber mir gefällt es super. Die nächsten Level, die Dir bevorstehen sind eh der Hit.

ja Sen's Fortress ist ziemlich cool, wobei ich

Spoiler Spoiler

das letzte Bonfire bisschen unnötig hart versteckt fand (musste ich nachgucken) da Sen's Fortress nicht sehr schwer ist aber das versteckte Bonfire es sehr Ressourcen Managment haltig macht. Achja den Boss in diesem Gebiet fand ich Gameplay technisch Mega langweilig.
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20.08.2016, 16:51

Ich finde im Moment Sens Festung noch ziemlich heftig. Wobei die beiden »Schlangenkrieger« gleich am Anfang am heftigsten sind, einfach weil sie zu zweit auftreten. Wenn ich das richtig timen kann, dann kann ich einen mit der Falle zu Beginn erledigen. Das klappt aber nicht immer. Ich bin auch schon auf's Dach gelangt, wo ein Riese eine Steinkugel nach der anderen in das Loch wirft. Aber der hat mich dann mit einem Feuersturm (oder so) empfangen und das war's dann wieder. Also noch mal weiter umsehen.

Was mich im Moment am meisten fasziniert: Irgend jemand musste sich das alles mal ausdenken. Davon bin ich vor allem vor allem deshalb fasziniert, weil die Szenarien alle so unterschiedlich sind. Und dann musste das alles ausgestaltet und schlussendlich programmiert, texturiert, animiert, mit Musik und Geräuschen versehen und getextet werden. Was für ein unglaublich irrer Aufwand! Und dann spielt sich das Spiel - auf der PS3 - auch noch von der BluRay. Da wird fast nichts auf der Festplatte der PS3 installiert.
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20.08.2016, 18:20

Ich finde den Boss eigentlich ganz cool. Und ich finde auch das er spielmechanisch Sinn macht.
Achtung Henrik

Spoiler Spoiler

Henrik hat ja selbst geschrieben, dass seine Taktik bei Bossen meist auf einem Schild basiert und dieser Boss wird ihn dann schon herausfordern.

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20.08.2016, 19:19

Ja, vielen herzlichen Glanzdank, Capintec! Erst schreiben »Achtung Henrik« und dann einen Spoiler-Tag setzen ... gemeiner geht es ja wohl kaum. :lol:
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