Ich habe mit einem japanischem Kollegen begonnen eine Art Mini-Competition zu starten. WÄhrend ich ihn rausgefordert habe, meinen Shinobi Highscore zu knacken, habe ich Dragon Blaze bekommen. Die Regeln waren, dass der Automat auf der Standardeinstellung steht und nur 1 Credit genutzt werden darf.
Obwohl ich mir eigentlich vorgenommen habe, nach R-Type und Gradius 2, keine Arcade-Shooter mehr anzufassen kann ich mich jetzt nicht drücken.
Mein erster Eindruck von Dragon Blaze war ziemlich vernichtend. Ich bin je her kein Fan von Bullet Hell Shootern, weil ich irgendwann eh nur noch einen flackernden Farbbrei erkennen kann, der irgendwo zwischen C64-Datasettenladebildschirmen und Fernsehrauschen hängt. Aber erstaunlicherweise habe ich mich da recht flott dran gewöhnt.
Anfangs fand ich die Steuerung etwas überladen. Ehrlich gesagt komme ich da immer noch mit durcheinander. Aber immerhin habe ich mittlerweile kapiert das man den Drachen auf dem man reiten auch alleine losschicken kann, was taktisch durchaus interessant ist. Wenn man einmal die Waffensysteme kapiert hat, klappt das eigentlich ganz ordentlich. Und da ich den Anspruch das SPiel zu schaffen gar nicht erst habe, dürfte der Frust diesmal auch nicht überhand nehmen. Nach knapp zwei Stunden habe ich zumindest knapp ein Drittel der benötigten Punkte zusammen.
Sollte ich verlieren werde ich als nächstes Ghouls`n`Ghosts ins Rennen schicken.
Knacken muss ich übrigens: 166300 Punkte.
@Acrid:
Ich habe ihm übrigens von deiner Serie erzählt. Du bist offiziell eingeladen mitzumachen, wenn du Bock drauf hast.