Das ist mir ja schon klar. Ich schreib ja auch, dass in den Artikel trotzdem gut finde. Und ich begrüße es auch, dass in einem Spiele-Magazin einmal so etwas beleuchtet wird.
Übrigend als Gegenbeispiel, mir sind die folgenden beiden Spiele erst heute morgen eingefallen, sonst hätte ich sie schon früher geschrieben:
Bei diesen Spielen entsteht auch eine immense »Immersion«, und zwar so sehr, dass man nach ein paar Stunden überall nur noch fallende Felsbrocken und Balken sieht. Und diese Spiele haben ja nun weder eine ausgefeilte Grafik noch Steuerung. Es muss noch etwas anderes geben, was noch nicht beleuchtet wurde.
Übrigens, danke für den Hinweis: Ich auch die anderen beiden
Metroid Prime-Teile vorzügliche Beispiele, wie man die Steuerung gewinnbringend und intelligent in ein Spiel einbaut. Ich denke da an das beschleunigende Hin und Her-Geschaukel, wenn Samus zum Ball geformt ist und sie sich die gekrümmten Wände hochschwingen muss. Menno, den 3. Teil habe ich gar nicht, fällt mir gerade auf ... !
[Nachtrag]
... und jetzt weiß ich auch wieder warum. Weil es das gar nicht für den GameCube gibt.
Sazaras »Let's play Alien Isolation«
Ich sehe mir jetzt regelmäßig auf YouTube Sarazar an, wie er in
Alien Isolation zurecht kommt. Und ich freue mich regelmäßig über die Stellen, wo er genau so seine Probleme hat wie ich (an anderen ist er da allerdings deutlich zügiger Zugange).
Und ich sage euch: Ich bekomme richtig Lust, das Spiel noch einmal zu spielen. Im Alien-Nest sieht man übrigens das erste mal im Spiel einen deutlichen grafischen Unterschied zwischen der PS3-Version und der hier gespioelten PC-Version. Da sind die Beleuchtungs-Effekte mit den zwischen den Ranken durchscheinenden Lichtern noch einmal deutlich anders und düsterer. Ich gehe davon aus, dass das auch in der PS4-Version so wie in der PC-Version ist. Ich bekomme richtig Lust, das Spiel NOCH EINMAL zu spielen. Meine Güte, hätte ich nicht gedacht!