Sonntag, 06.05.2018
Ich habe jetzt die wichtigsten Programme installiert, um wieder mit dem PC meine tägliche Arbeit verrichten zu können:
-- FireFox
---- alle gesammelten Bookmarks
---- FireBug HTML-Debugger
-- Thunderbird
---- Adressbuch restauriert
---- Kalender für Arbeit, Geburtstage, etc. restauriert
-- WinSCP (Programm für den Dateitransfer von und zu Servern)
-- puTTY (Programm für den Shell-Zugriff auf Server)
-- 7-Zip (Pack-Programm)
-- Total Commander (Dateimanager ähnlich wie der Norten-Commander damals unter DOS)
All das Zeug habe ich im täglichen Einsatz.
Außerdem habe ich ein Renderprogramm installiert, mit welchem ich mal so hobbymäßig herum arbeite. Damit habe ich wiederum ein Bild berechnen lassen, welches auf meinem alten PC rund 6:24 Stunden gerechnet hat. Auf dem neuen PC … 28 Minuten! Das ist mal eben knapp 14 mal schneller. Und ich habe den PC noch genau Null übertaktet (was ich aber auch nicht vorhabe).
Allerdings nutzt das Render-Programm auch alle 8 Cores des neuen Prozessors aus. Das ist natürlich bei Spielen eher nicht der Fall. Wenn ich mal eine Milchmädchen-Rechnung anstellen mag, dann multipliziere ich die 28 Minuten mit 4 (der alte PC hatte 2 Cores) um auf einen grob angenäherten Wert zu kommen (wie gesagt: Milchmädchen). Dann wäre ich bei ca. 3,5 mal schneller, als der alte PC. Auch nicht schlecht! Nun kann der neue Prozessor (AMD FX-8320E) intern schneller takten, wenn er merkt, dass nur ein oder wenige Cores genutzt werden. Ich schätze mal, dass bei Single-Core-Anwendungen (Spiele) der Leistungsgewinn also bei ca. 4 mal schneller liegen wird.
Die nächste Zeit werde ich immer mal wieder weiter auf den Festplatten aufräumen. Da liegt noch ein RIESENHAUFEN alter Kram herum, den ich nie wieder brauchen werde (ich habe noch Datenleichen von dem Vor-Vor-PC gefunden). Und ich werde einmal in der Woche ein Backup anfertigen … vor allem von den E-Mails!