Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Pixelor. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.
[...] Die wichtigsten Unterlagen haben wir wasserdicht verpackt in einem feuerfesten Container gelagert. Sollte unser Haus irgendwann mal abfackeln, wären diese Sachen also relativ sicher [...]
Ja, ist praktisch "im Haus", allerdings in einem rund einem Meter tiefen Pumpenschacht im Keller. Da dürfte nichts passieren...so zumindest ist der Plan.[...] Die wichtigsten Unterlagen haben wir wasserdicht verpackt in einem feuerfesten Container gelagert. Sollte unser Haus irgendwann mal abfackeln, wären diese Sachen also relativ sicher [...]
Was habt ihr da genau? Und ist der Container auch bei euch im Haus? Denn wenn der mal den Flammen ausgesetzt wurde - wenn ein Haus brennt, entstehen Temperaturen von gerne mal 1.000 °C - dann ist der Inhalt auch nur noch chemischer Dampf.
Wieso sammelst du eigentlich noch, wenn du dir eine Art Frist gesetzt hast, die ohnehin nicht planbar ist?Ja, ich weiß. Alles erst vor kurzem selbst erlebt. Alles. Deswegen kommt ja auch u.a. meine Sammlung weg spätestens 10 Jahre bevor ich die gemittelte Lebenserwartung erreicht habe, damit niemand Ärger bzw. Arbeit damit hat. Vielleicht verstehst wenigstens du das jetzt. Niemand soll Arbeit und Kosten wegen mir haben. Alles wird fertig geplant und bezahlt sein.
Danke für das aus dem echten Leben gegriffene Beispiel! Das bestärkt mich... So etwas möchte ich meiner Frau oder meinen Kindern niemals antun. Sie sollen lieber von dem Geld der Lebensversicherung eine Weile über die Runden kommen.Das mt dem Sammeln ist wirklich so eine Sache. Ich habe von menem Vater noch eine sehr umfangreiche Modelleisenbahnsammlung und eine noch umfangreichere Briefmarkensammlung im Keller eingelagert. Allein die Modellbezeichnungen der einzelnen Eisenbahnen herauszufinden ist schon eine Kunst für sich. Wenn man das nicht irgendwelchen Schnäppchenjägern über die üblichen Portale überlassen will, sondern sich ein wenig schlau machen möchte, artet so etwas echt in Arbeit aus. Hatte damit mal angefangen aber mittlerweile steht der Kram wieder im Keller. Wenn man sich selbst nicht einmal ansatzweise dafür interessiert, ist das keine spaßige Angelegenheit.
Ja, ist praktisch "im Haus", allerdings in einem rund einem Meter tiefen Pumpenschacht im Keller. Da dürfte nichts passieren...so zumindest ist der Plan.
Das klingt ziemlich sicher.
Wieso sammelst du eigentlich noch, wenn du dir eine Art Frist gesetzt hast, die ohnehin nicht planbar ist?Ja, ich weiß. Alles erst vor kurzem selbst erlebt. Alles. Deswegen kommt ja auch u.a. meine Sammlung weg spätestens 10 Jahre bevor ich die gemittelte Lebenserwartung erreicht habe, damit niemand Ärger bzw. Arbeit damit hat. Vielleicht verstehst wenigstens du das jetzt. Niemand soll Arbeit und Kosten wegen mir haben. Alles wird fertig geplant und bezahlt sein.
Das klingt etwas ernüchternd. Oder ist das eine Art spaßige Investition?
Ich kann es gewissermaßen nachvollziehen. Allerdings bin ich da pessimistischer und rechne quasi jederzeit mit der Möglichkeit, das Zeitliche zu segnen. Das ist auch der Grund, warum ich da etwas weiter denke und gar nicht erst mit Sammeln anfange, was zugegebenermaßen nicht immer leicht ist. Der geringe Platz im Haus und der letzte Umzug unterstützen mich in meinem Vorhaben, vernünftig zu bleiben.
Deshalb setze ich auf Digital (GOG, Steam) und setze Emulatoren ein. Der Vorteil ist nämlich, dass nach meinem Ableben sich niemand um solche Hinterlassenschaften großartig kümmern muss. Statt Regale voller Spielkram bleiben nur grundsolide Festplatten übrig. Das restliche elektronische Spielzeug ist von der Menge her auch übersichtlich.
[...] Mittlerweile hasse ich die Ernährungsindustrie, weil sie sich einen Dreck um die Gesundheit der Menschen schert. Zumindest die großen Hersteller, deren Produkte bunt und im Vordergrund präsentiert werden.