Pixelor

Naja, wieso ist überhaupt die Wii U nicht zum Snes kompatibel, oder überhaupt erstmal zur Wiiiiii!!!!elf!

Hier wurde jetzt merfach erwähnt das gerne auf den originalen Konsolen gespielt wird, wieso also auf eine Emulation bei der PS4 pochen? Verstehe ich nicht so ganz.

Zitat von »DustyBits«

Zitat von »DengekiGamer«

Der Aufwand lohnt sich einfach nicht für Sony eine PSX Emulator für die PS4 zu produzieren. Ich denke nicht das die damit noch gross Geld machen könnten.

Nach der Denke hätte Sony den PS1 Emulator auf der PS3 auch nicht umsetzen brauchen. Für einige scheint es doch relevant -> siehe Henrik

Ne das war schon etwas anders bei der PS3, da wurde die PSX zusammen mit der PS2 Funktion programmiert, auch wenns dann aus Kostengründen etwas anders gelaufen ist. Aber das interesse an PSX Spielen auf der PS4 ist einfach nicht mehr gross genaug um so eine Arbeit zu rechtfertigen. Einige sind halt nicht genaug.

Ich bin jetzt voll auf den neuen Krieg der Sterne gehypet!

Möchte noch jemand X-Wing vs. Tie Fighter zocken??

Es ist immer wieder amüsant mit amerikanern über unser gesundheitssystem zu sprechen. Mir wollte gerade einer erzählen das wir uns nicht wundern sollen wenn deutschland deswegen pleite geht. Als ich ihm erzählte das hier dieses prinzip schon seit 1885 funktioniert kam die nazikeule...hahah.

wortlaut etwa:" wir leben hier in einem freien Land und nicht nazi deutschland!".

als ich ihn fragte worin die freiheit bestünde nicht zum arzt zu gehen weil man bankrott befürchten muss, konnte er mir jetzt nicht beantwoten. =)

Hach, das Gesundheitssystem ... mein Lieblingssthema.

Ich habe auch einen guten Freund in den USA, mit dem ich über DIESES Thema aber auch nicht sprechen darf. Das Problem mit den US-Amerikanern ist halt, dass diese zum einen wirklich ihre Individualität und Freiheitsliebe hegen und pflegen. Da ist ein Gedanke einer Zwangsabgabe für die Gesundheit der Allgemeinheit einfach nicht drin. Dass es schlussendlich allen zugute kommt, das begreifen die nicht.

Ich muss dazu sagen, dass mir die staatlichen Eingriffe hierzulande langsam auch etwas zu weit gehen; insbesondere seitdem ich Selbständig bin. Und dass unser Gesundheitssystem seit langem mal grundsätzlich reformiert gehört, ist auch klar. Und zwar nicht so, wie das Herr Rössler noch zu seiner Amtszeit gehandhabt hat, nämlich »alles wird teurer«. Ja, tolle Reform. Um das zu erkennen braucht es sicherlich keinen hochdotierten Politiker, sondern dafür reicht ein Viertklässler mit einem Taschenrechner (sorry, aber DEN Mann habe ich echt gefressen). Ich selber hätte vor ca. zwei Jahren deswegen fast mal eine Privatinsolvenz hingelegt, wegen unseres GESUNDHEITSsystems. Aber ich schweife in meine ganz privaten und völlig ungebremsten Hass-Gelüste ab.

Grundsätzlich ist unser Gesundheitssystem aber erst einmal ein sehr Gutes. Ich will das nicht missen.

Aber noch einmal zu zurück zu den US-Amerikanern: Da gilt halt auch das Prinzip »hire and fire«, so dass der Bürger mit allen Maßnahmen versucht, arbeitskräftig zu bleiben. Bei x-beliebigen Jobs gehört dann auch dazu, dass die sich jede Menge Chemie reinschmeißen - Aufputschmittel, Antidepressiva, Schmerzmittel, etc. - damit sie überhaupt am Ball bleiben können. Genau deswegen gibt es jede Menge bei uns rezept- und apothekenpflichtiger Medikamente dort frei im Supermarkt. Dass man mit so einer Lebensweise aber mit spätestens 40 am Stock geht, dass will dort auch keiner wahr haben.

Und zum Thema »pleite gehen« ... äh ... und welchem Land wurde gleich noch die weltweite Finanzkrise von 2007 ausgelöst? Und welche Länder haben das bis heute eigentlich ziemlich gut weg gesteckt? Eben!

Und wir hatten das Thema auch schon mal: Was bei uns 10 Ingenieure schaffen, dafür brauchen die Amis 100. Und das trotz einer Anhäufung der besten Universitäten der Welt. Ja, ja, ...

Naja, ist ja nicht so das die Amis keine Steuern zahlen. Ich versteh diese Antihaltung überhaupt nicht. Soll mir egal sein, ich zahle liebend gerne meinen Beitrag, und muss mir keine Rübe machen wenn mal was ist. Das hat auch gar nichts mit Individualität oder Freiheit zu tun... Für mich ist deren System schon Menschenverachtend. Naja, ich muss da nicht leben.

Ich habe meine Portion amerikanischer Mentalität bei Amazon mitbekommen. Oberflächlich alles toll, siezen ist verboten...hinterm Rücken denunzieren und nach unten knüppeln sind da an der Tagesordnung, wird sogar gefördert. in der Chefetage geht es sogar noch schlimmer zu. Ich habe dort auf Lebenszeit den Status "Nicht einstellbar" erhalten, wegen 4 Krankentagen innerhalb von 4 Monaten. Es lief zwar alles korrekt ab, da kann ich mich nicht beschweren, aber man merkt schon deutlich woher der Wind weht. Hier hindern sie gottseidank die Arbeitnehmerschutzgesetze, und wir hatten tollerweise sogar einen Betriebsrat. Sowas weckt bestimmt keine Jubelschreie in Seattle.

Ich habe nach einem Arbeitsunfall (das habe ich noch als Tischer gearbeitet) 3 Jahre nicht mehr Arbeiten können, inklusive 11 Ops, Therapien, Untersuchungen etc. Ich habe die Endabrechnung der Bg gesehen: das belief sich auf knapp 300.000€. In den USA hätte ich mich mit den Schulden erschiessen können. Hier habe ich 3 Jahre meinen Lohn erhalten (ok nicht alles), und musste mir zu KEINEM ZEITPUNKT sorgen um Finanzen machen. Ich zahle meinen Beitrag mehr als gerne. Klar krankt dieses System an vielen Punkten, und ich habe auch die Befürchtung das die Politclowns das ganze kaputtdoktorn werden....

Hast du mal versucht bei Amerikanern über unser System auf Basis von CHRISTLICHEN Werten zu argumentieren? Nächstenliebe und so?

Auch wenn ich jeden Monat für ein paar Minuten Sodbrennen bekomme, wenn ich sehe, dass mir die IKK über 700 € abbucht, bleibe ich aber der gesetzlichen Krankenkasse treu. Denn wenn es mir mal dreckig gehen sollte, weiß ich, dass ich weiterhin in relativ guten Händen bin.

Das einzige, was bei mir Hasstiraden auslöste, war, als ich vor einigen Monaten einen Flyer von der Krankenkasse bekam, auf dem stand, dass sich für mich nichts ändern würde. Allerdings führte die Erhöhung der Beitragsbemessungsgrenze zu einem ordentlichen Aufschlag. So möchte ich aber nicht verarscht werden.

Jedenfalls kommt ein Wechsel in die Privaten für mich nicht in Frage.

Sicherlich, es gibt aber genug Fälle in den USA wo die Menschen, nach wirklich schwerwiegenden Krankheiten, mit über 500.000$ Schulden da sitzen. Perfekt ist unser System auch nicht, aber es garantiert das JEDEM geholfen wird. Das es im Kapitalismus nicht fair zugeht habe ich so langsam eingesehen. Hilfe im Notfall darf allerdings niemals eine geldfrage sein.

Silent Hill an der heimischen Wand
Jetzt wird’s mal wirklich richtig sinnlos:

Eben bin ich Zufall über eine Werbung von Alpina Wandfarben gestolpert, wo eine »Rostoptik« angepriesen wird:

http://www.alpina-farben.de/farbrezepte/…tClusterDetail/

Mir ist das vor allem aufgefallen, weil das ziemlich hübsch aussieht. Das sieht aber vor allem deshalb ziemlich hübsch aus, weil das Muster an der Wand einigermaßen gleichmäßig mit dem Wandpinsel modelliert wurde. Das bedingt wiederum, dass man darin geübt ist (gelernter Maler). Wenn man NICHT geübt ist ... dann sieht das schnell aus wie ... naja ... eben wie Silent Hill.

Ich bin durchaus ernsthaft am überlegen, ob ich das nicht bei mir mal an einer Wand ausprobieren soll.

was ist sinnlos und was ist sinnig ?
warum dürfen das immer andere als ich definieren ?

Hier im Forum aber nicht.