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Ich stimme Dir zu, absolut. Alle drei Fächer die Du genannt hast würde ich aus dem Notenspiegel streichen. Religion, wie auch Musik, nur als Wahlfach. Punkt. Sport hingegen nicht als Wahl-, sondern Pflichtfach, allerdings sollte die Benotung nicht daran gemessen werden wie viel Tore man schießt sondern wie das allgemeine Verhalten im Unterricht ist. Ist man überhaupt anwesend, zeigt man Sozialkompetenz bei Gruppenspielen, ist man bemüht oder "hängt die Stunde nur ab". Solche Dinge halt. Es spielt doch letztendlich keine Rolle ob der "Fetti" den 1,30 Meter Bocksprung schafft. Wenn er es versucht und scheitert ist das eine Sache. Wenn er sich von vornherein mit seinem 3DS auf die Bank setzt und gammelt eine andere. Und das ist es was man, zumindest aus meiner Sicht, vermitteln sollte.Gunlord, deine Ideen sind tatsächlich sehr interessant und stellen aus meiner Sicht gangbare Kompromisse dar. Die Benotungen im Sport- und Musikunterricht müssen allerdings weggelassen werden. Auch die für das Fach "Religion" (gibt es das noch?). Vor allem deren Auswirkung auf den gesamten Notenspiegel. Ich hatte in Sport immer eher schlechte Noten weil ich einfach nicht z.B. vier mal um den Sportplatz rennen wollte. Und DAS hat sich auf den Notenspiegel ausgewirkt. Aber dass ich in dem Alter schon Programmieren konnte und die Programme in Zeitschriften zum Abtippen veröffentlicht wurden, hat sich NICHT auf den Notenspiegel ausgewirkt. Und jetzt ratet mal, was ich heute beruflich mache. Ein Tipp: Ich bin kein Fußballspieler!
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