Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Pixelor. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

1 945

06.04.2016, 20:07

Ich weiß nicht, aber bei dem ein oder anderen Beitrag hier liest es sich als sollte Schule eine Art vollständiger Lebenslehrer werden/sein. Das kann und sollte Schule meiner Meinung nach nicht leisten, dann kann man die "Institution" Eltern auch direkt abschaffen.

Ich persönlich würde ein Fach wie, nennen wir es einfach mal Sozial-/Medien-/Lebenskompetenz o.ä. durchaus gut finden. Ob man da nun erläutern muss wie das mit Banken, Kleidergrößen & Co. funktioniert...ich weiß nicht. Taschengeld, Kleidung, Urlaub, Spielzeug & Co. wird doch auch von den Eltern, nicht der Schule finanziert - hier könnte man doch schon gut ansetzen wie der Umgang mit Geld funktioniert. Ich kann doch auf der einen Seite meinem Kind nicht alles in den Arsch stecken und auf der anderen Seite erwarten, dass der Lehrer meinem Kind erklärt was das alles für Kosten verursacht etc. Früher nannte man das Erziehung, was im weitestgehenden Sinne auch bedeutet sich mit seinen Kindern zu beschäftigen und einfach mal über Gott und die Welt zu sprechen, sich mal Zeit zu nehmen. Und Nein, ich meine jetzt keine sogenannten "Helikoptereltern". Kinder sollten auch ruhig ihre (negativen) Erfahrungen mit ihren eigenen Entscheidungen machen - auch das stärkt die Persönlichkeit. Alles auf die Schule abzuwälzen ist mir zu einfach. Solche kompetenten Lehrkörper, die individuell auf jedes einzelne Kind eingehen können, kann man sich vielleicht wünschen, in irgendwelche Parteiprogramme schreiben (und auch glauben) oder aber versuchen sie zu backen, aber das geht doch stark an der Realität vorbei. In der Regel kennen die Eltern das eigene Kind doch deutlich besser.


Sport - finde ich extrem wichtig und müsste für mich praktisch jeden Tag auf dem Schulplan stehen. Es geht nicht darum das jeder Schüler ein guter Hochspringer, Fußballer oder Geräteturner wird. Warum wird Sportunterricht also nicht individuell, klassen- und lehrerunabhängig angeboten? Dann gibt es halt eine Lauf- eine Fußball, eine Turn- oder eine Volleyballgruppe und der Schüler entscheidet selbst an welchem Sport er telnimmt. In allererster Linie geht es beim Sport darum sich überhaupt körperlich zu bewegen - und natürlich Spaß daran zu haben. Einem (hoch)begabten und engagierten Tischtennisspieler kann man vermutlich noch so oft erklären warum es (warum auch immer) wichtig ist eine gute Figur auf dem Reck (nennt sich das Teil so, bzw. gibt es das Teil überhaupt noch?) zu machen. Bei Sport der einem nicht liegt wird man immer eine schlechte Figur abgeben.




Und dann gibt es Fächer die meiner Meinung nach nicht überflüssig, zumindest aber wahlweise angeboten werden sollten. Kommen wir zum...Musikunterricht.
Für den späteren Werdegang nahzu belanglos, sofern man nicht vor hat etwas in dem Bereich etwas zu machen. Warum also nicht optional?


Wenn ich mich an meine Schulzeit zurückereinnere, bekomme ich ich heute noch das große Graußen wenn ich an den Musikunterricht denke.
Fünfte Klasse Gesamtschule, ich war damals schätzungsweise zehn oder elf Jahre alt. Da sitzt man nun also im Musikraum, mit seinem schicken Iron Maiden T-Shirt, und ein mittvierziger Lehrer, gekleidet in einem pissgelben Pullunder (vermutlich von Mama angezogen), versucht einem die Notenlehre zu erläutern und spielt auf seinem alten Klavier den lieben langen Tag "Mein kleiner grüner Kaktus" - und alle müssen/sollen mitsingen. Klar, da war die fünf in Musik natürlich vorprogrammiert. Heute würde ich ihm vermutlich sein Klavier anzünden aber damals...
Wenn ich mir hingegen heutige Möglichkeiten im Bereich Musikunterricht u.ä. anschaue, könnte das durchaus was für mich sein. Manchmal fehlt halt einfach auch der richtige Lehrkörper, keine Frage. Lehrmethoden entwickeln sich aber auch weiter...

...dies so meine erste Gedanken zu dem Thema. Und ich freue mich natürlich sehr auf Henriks Konzertbericht...und bin ein wenig neidisch ;)






1 946

06.04.2016, 20:45

Gunlord, deine Ideen sind tatsächlich sehr interessant und stellen aus meiner Sicht gangbare Kompromisse dar. Die Benotungen im Sport- und Musikunterricht müssen allerdings weggelassen werden. Auch die für das Fach "Religion" (gibt es das noch?). Vor allem deren Auswirkung auf den gesamten Notenspiegel. Ich hatte in Sport immer eher schlechte Noten weil ich einfach nicht z.B. vier mal um den Sportplatz rennen wollte. Und DAS hat sich auf den Notenspiegel ausgewirkt. Aber dass ich in dem Alter schon Programmieren konnte und die Programme in Zeitschriften zum Abtippen veröffentlicht wurden, hat sich NICHT auf den Notenspiegel ausgewirkt. Und jetzt ratet mal, was ich heute beruflich mache. Ein Tipp: Ich bin kein Fußballspieler!
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

1 947

06.04.2016, 21:11

Gunlord, deine Ideen sind tatsächlich sehr interessant und stellen aus meiner Sicht gangbare Kompromisse dar. Die Benotungen im Sport- und Musikunterricht müssen allerdings weggelassen werden. Auch die für das Fach "Religion" (gibt es das noch?). Vor allem deren Auswirkung auf den gesamten Notenspiegel. Ich hatte in Sport immer eher schlechte Noten weil ich einfach nicht z.B. vier mal um den Sportplatz rennen wollte. Und DAS hat sich auf den Notenspiegel ausgewirkt. Aber dass ich in dem Alter schon Programmieren konnte und die Programme in Zeitschriften zum Abtippen veröffentlicht wurden, hat sich NICHT auf den Notenspiegel ausgewirkt. Und jetzt ratet mal, was ich heute beruflich mache. Ein Tipp: Ich bin kein Fußballspieler!
Ich stimme Dir zu, absolut. Alle drei Fächer die Du genannt hast würde ich aus dem Notenspiegel streichen. Religion, wie auch Musik, nur als Wahlfach. Punkt. Sport hingegen nicht als Wahl-, sondern Pflichtfach, allerdings sollte die Benotung nicht daran gemessen werden wie viel Tore man schießt sondern wie das allgemeine Verhalten im Unterricht ist. Ist man überhaupt anwesend, zeigt man Sozialkompetenz bei Gruppenspielen, ist man bemüht oder "hängt die Stunde nur ab". Solche Dinge halt. Es spielt doch letztendlich keine Rolle ob der "Fetti" den 1,30 Meter Bocksprung schafft. Wenn er es versucht und scheitert ist das eine Sache. Wenn er sich von vornherein mit seinem 3DS auf die Bank setzt und gammelt eine andere. Und das ist es was man, zumindest aus meiner Sicht, vermitteln sollte.

1 948

07.04.2016, 10:21

Religion und Reck gibts noch, ja. Aber geturnt haben wir in der Schule nie.
Ich seh bei dem Konzept mit den Fußball- Volleyball- usw. Gruppen aber ein Problem: Da müssen dann alle Fußball spielen weil erfahrungsgemäß alle Fußball spielen wollen -_-

Das fand ich am Sportunterricht immerhin gut... man hat von allem mal etwas zumindest ein bisschen gemacht. ich hätte mir aber viel viel mehr Hockey gewünscht. Nur für Sachen abseits von Fußball und Tischtennis findet man glaub ich eher selten genug Leute. Vor allem wenn der heilige Fußball parallel angeboten wird -_-


Was imo auch noch ne gute Idee wäre: Bürokratiekunde. Wie füllt man den Paperikram aus, welche Anforderungen kommen da, was muss man über Formulare wissen und an wen kann man sich wenden etc.
Welcher Papierkram fällt später überhaupt mal an? Was ist mit Steuererklärungen, Wohnplatzmeldungen usw usf?
Bewerbungsunterricht. Zumindest ein bisschen und auch an Gymnasien/der Uni. Ich weiß dass sowas an Haupt- und Realschulen zumindest in Sachen Bewerbung geübt wird. Aber vom Gymnasium her stehst du da wie der letzte Idiot. Und die Uni ist auch viel zu wenig auf praktische Anwendung ausgelegt. Ich steh nach wie vor komplett ohne Ahnung eher neben als im Leben xD
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 949

07.04.2016, 12:33

Was völlig anderes: Jan Böhmermann wird ja hier gerne gelobt, aber ich finde das Schmähgedicht war wirklich total unnötig.
Erstens war das keine Satire sondern wirklich nur ne einfache Beleidigung und zweitens drängt sich mir der Eindruck auf dass Jan Böhmermann ganz dringend mehr Aufmerksamkeit wollte als Extra 3 und deswegen schnell noch unnötig einen draufgesetzt hat um wieder im Gespräch zu sein.
Find ich eher armselig... ich mag Erdogan auch nicht und hab den Beitrag von Extra 3 totalst abgefeiert. Aber was Böhmermann geliefert hat war einfach überflüssig und nicht lustig.

Verstehe nicht was das sollte - außer Aufmerksamkeitshäscherei und Getrolle. Hätte eigentlich gedacht der Böhmermann hätte sowas nicht nötig.
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 950

07.04.2016, 13:09

Ich denke auch das war schnell zusammengeschusteter Mist. eXtra 3 war da DEVINITIV besser, aber auch die Heute Show hat das besser gemacht.

1 951

07.04.2016, 14:49

Die Heute Show hat er ja auch gedisst. Ich glaub der ist einfach aufmerksamkeitsgeil.

Aber mal davon abgesehen, was hat die Heute Show denn gemacht?
Ich guck die idr nicht und neulich sah ich einen "Witz" von denen wo sie übelst rassistisch über Engländer hergezogen sind und die dauernd als Affen bezeichnet und dargestellt haben. Fand ich auch etwas unter der Gürtellinie, aber gut... vielleicht muss man manchmal auch einfach fünf gerade sein lassen.
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

henrikf

Pixelor-Team

Beiträge: 6 828

Wohnort: Bad Aibling / Bayern

Beruf: Software-Entwickler

  • Private Nachricht senden

1 952

07.04.2016, 15:00

Sagen wir mal so: Einen aufsteigenden Diktator-Verschnitt wie Herrn Erdogan kann man gar nicht oft genug satirisch in den Pfanne hauen. Ja, das Gedicht vom Jan Böhmermann mag jetzt nicht so ausgefeilt gewesen sein, wie man es von ihm gewohnt ist. Meine Güte, er haut halt auch mal daneben ... wobei das ja noch nicht mal »daneben« war, sondern »nur« nicht so genial, wie man es von ihm gewohnt ist. Deswegen: Nein, es war sogar GANZ DRINGEND notwendig, dass da NOCH EINMALdrauf aufmerksam gemacht wird, was da in der Türkei passiert und mit WELCHEN Leuten unsere Regierung hier sympathisiert. DRINGEND sogar.

Jetzt ist aber sehr spannend die drohende evtl. Strafverfolgung gegen Jan Böhmermann. Laut Spiegel.de hat er gegen §103 Strafgesetzbuch verstoßen und kann deswegen sogar verurteilt werden:

http://www.spiegel.de/politik/deutschlan…-a-1085795.html

Das politikerfreundliche ZDF-Klüngel-Pack - immer im Hinterkopf behalten: wir alle zahlen das per GEZ - hat in vorauseilendem Gehorsam vorsorglich bereits das Gedicht wieder aus der Mediathek entfernt. Jetzt stellt sich die Frage, ob das noch Satire war oder eine Beleidigung eines fremdstaatlichen Politikers.

Mir ist das völlig egal, ob Jan Böhmermann das »nur« macht, um Aufmerksamkeit zu erregen. Schaut mal in den Spiegel und fragt euch selber: »Riskiere ich eine Strafverfolgung mit Verurteilung - also im Führungszeugnis mindestens ein Vorbestraft - weil ich mehr Aufmerksamkeit erregen will?« Echt? Echt jetzt?!? Eben!

Angesichts einer strafrechtlichen Verfolgung und - wieder einmal - der Frage, was in einer Demokratie mit Meinungsfreiheit tatsächlich erlaubt ist, ist das eine superspannende Frage. Ich hoffe nur, Jan Böhmermann knickt da nicht ein.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
Homepage: http://www.island2live.com/ deviantART: http://island2live.deviantart.com/
Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

1 953

07.04.2016, 16:14

Sorry, aber das ist weder Satire gewesen, noch irgendwie nur ein bisschen genial, noch hat er da auf irgendwelche Missstände aufmerksam gemacht. Das war schlicht und ergreifend eine Aneinanderreihung von wirklich miesen Beleidigungen. Das ist als würd ich jetzt sagen Henrik ist der größte Mongospast und Pädarast. usw usf und danach sag ich "HA! Das war ja Satire" und erwarte dass dadurch alles magisch in Ordnung ist.

Ich hab das Gedicht tatsächlich überhaupt nur in der Mediathek vom ZDF gesehen btw :D
Und ich find es AfD-billig das jetzt als geklüngelten vorauseilenden Gehorsam zu deuten, dass sie in gesundem Menschenverstand das Gedicht entfernt haben. Wo leben wir denn bitte mittlerweile?
Beleidigung ist seit jeher strafbar und ich finds richtig wenn er dafür verurteilt wird und zahlen muss. Er hat das in vollem Bewusstsein so gemacht und sollte die Konsequenzen auch tragen. Ich denke das ist für ihn sowieso das kleinste Problem.

In meinem privaten Umfeld würde ich sowas auch nicht akzeptieren. Meinungsfreiheit heißt dass man alles sagen kann - es entbindet einen aber nicht von den Konsequenzen. Und es bedeutet auch nicht dass man als Zuhörer alles schlucken muss. Es ist ganz egal ob das Gedicht jetzt gegen Erdogan ging oder gegen Monty oder Merkel oder Dendemann oder sonstwen. Das war einfach daneben imo.
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 954

07.04.2016, 17:29

Ich muss gestehen, dass ich keinen der drei Beiträge gesehen habe. Der eigentliche Skandal ist aus meiner Sicht allerdings das Umgang der Bundesregierung und der EU mit der Türkei. Das ist alles so falsch und verlogen das ich am liebsten nur noch kotzen möchte.

1 955

07.04.2016, 17:33

So ises ^^ Und auch die Absurdität dass wir Erdogan im Kampf "gegen" den IS unterstützen während wir die Russen schmähen wenn sie wirklich mal daran arbeiten die Lage dort zu stabilisieren und (u.a.) den IS zu schwächen.
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

henrikf

Pixelor-Team

Beiträge: 6 828

Wohnort: Bad Aibling / Bayern

Beruf: Software-Entwickler

  • Private Nachricht senden

1 956

07.04.2016, 19:08

@Out:
Na sowas? Ausgerechnet von Dir eine Verteidigung so eines abgekarteten Spiels? Na, dann der Reihe nach:

Erst mal zum Thema Satire:
Also ist eine Satire immer nur dann genehm, wenn irgend jemand sagt »OK, das ist jetzt Satire«, oder? Und wer legt das fest? Unsere Bundesregierung? Klar, super, viel Spaß! Nee, sorry, das fangen wir gar nicht erst an. Es mag sein, das mal etwas daneben geht. Das passiert, sorry. Aber wenn unsere Regierung da so einen Affentanz drum macht - und das geht ja munter weiter, wenn ich mir die Erklärungstext von Regierungssprecher Herrn Seibert ansehe - dann muss da ja wohl ein Nerv getroffen worden sein:



Frag' Dich mal, ob auch so eine Panik in der Regierung herrschen würde, wenn Kim Jong-un entsprechend »beleidigt« worden wäre (bewusst in Anführungszeichen). Oder damals Idi Amin. Und so weiter, und so fort. Sorry, wenn den Satirikern so etwas aberkannt wird, dann gibt es bald keine Satire mehr.

Weiter:
Wenn Du mich so wie von Dir als Beispiel angenommen beleidigen würdest, dann gäbe es von mir schlichtweg nur eine Reaktion: Gar keine. Ich würde ich das keine Sekunde ernst nehmen. Und würde da erst recht nicht drauf eingehen. Da wir uns nun kennen, würde ich Dir eine private PM hier im Forum schicken und nachfrage, was Dich geritten hat, so etwas zu posten. Aber garantiert nicht öffentlich. Und weißt Du was? Ich würde das erst recht nicht tun, wenn ich tatsächlich ein »Mongospast« (wie immer man das deiniert, aber ich weiß, was Du meinst) und tatsächlich ein Päderast wäre. Ich würde es einfach totschweigen. Indem ich darauf reagiere, nimmt das erst Fahrt auf.

Ach so:
Herr Erdogan hat da ja noch gar nicht drauf reagiert. Laut Spiegel.de passiert folgendes:

[...] Ob die mögliche Straftat geahndet wird, hängt auch von der Türkei ab. Laut Paragraf 104a des Strafgesetzbuches werden "Straftaten gegen ausländische Staaten" nur verfolgt, wenn "ein Strafverlangen der ausländischen Regierung vorliegt". Zudem muss die Bundesregierung eine Ermächtigung erteilen.
Quelle: Spiegel.de

Also hat die Staatsanwaltschaft selber agiert.

Schlussbemerkung zum Thema »Öffentlich Rechtliche Sender«:
Ja, das mag jetzt wie ein Argument von PEGIDA und AfD klingen. Inzwischen bin ich mir aber gar nicht so sicher, ob da nicht etwas dran ist. Vor allem sehe ich die Öffentlich-Rechtlichen schon lange nicht mehr als Regierungskritisch an, was eine freie Presse - die WIR bezahlen! - aber auf jeden Fall sein sollte. Mir tut es auch in der Seele weh, den AfDler evtl. da Recht zu geben, aber für mich sieht es tatsächlich zumindest ein wenig danach aus.

Als Einstiegsdroge empfehle ich Dir, den Beitrag vom Horst Lüning anzusehen, den ich gepostet habe. Ja, das ist langatmig zum ansehen, aber die Fakten sprechen da für sich. Danach sprechen wir uns weiter.

Ich habe gerade heute in der »Drehscheibe« des ZDFs einen Beitrag über deutsche Videospielentwicklung gesehen. Der Sprecher des Beitrags meinte dann so etwas, dass die Bundesregierung Videospiele als Kulturgut anerkannt haben und seitdem Videospiele in der öffentlichen Meinung erst gestiegen sind. Ich glaube es HACKT! Da merkt einfach jemand die Einschläge nicht mehr.

Das im Hinterkopf habend: Sieh' Dir den Beitrag vom Horst Lüning an. ^^
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
Homepage: http://www.island2live.com/ deviantART: http://island2live.deviantart.com/
Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

Zur Zeit sind neben dir 7 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

7 Besucher