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[...] Ich denk ich klink mich an der Stelle einfach lieber aus.
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Die Abschiebung der Flüchtlinge in die Türkei - ein Staatm der eher wenig mit den Standards europäischer Rechtsprechung zu tun hat - verbunden mit einer Zahlung von Unsummen unsererseits gehört meiner Meinung nach dazu.
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Und übrigens ist das auch bei einer eher als »Satire« zu bezeichnenden Sendung von »extra 3« passiert; auch dort will die Politik Einfluss nehmen.
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Einbestellung wegen Satiresendung
Bereits bekannt war, dass Erdmann am 22. März wegen eines Satire-Songs über den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan in der NDR-Sendung "extra 3" einbestellt wurde. In dem Lied wird die Verletzungen der Meinungs- und Pressefreiheit in der Türkei und das Vorgehen türkischer Sicherheitskräfte gegen Kurden im Südosten des Landes kritisiert. Zum Termin habe Erdmann eine ins Türkische übersetzte Ausgabe des Grundgesetzes und Karikaturen von Angela Merkel mitgenommen, berichtet der "Spiegel".
Ich persönlich finde das alles immer sehr spannend und interessant wenn Du über Dein Spieleprojekt sprichst/schreibst. Wäre doch eine tolle Sache wenn Du zu Deinem physikalischen Release auch eine Art "Tagebuch" mitliefern könntest. All die Probleme bei der Entwicklung, erreichte Meilensteine, Höhen und Tiefen etc. - so etwas findet man ja leider nur sehr selten.Mein eigenes Spiel
Ich packe das mal hier hinein, weil ich denke, dass das nicht jeden interessieren wird. Ich habe dieses Wochenende ENDLICH mal wieder an meinem Spiel weiter gearbeitet. Vor exakt einem Jahr habe ich den letzten Handschlag getan. Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet, sich nach einem Jahr wieder in den Programmcode einzuarbeiten? In Assembler? Selbst wenn es der eigene ist? Noch dazu musste ich eine wichtige Umstellung im Spiel vornehmen: Das Spiel wird für den Atari 800 als Modul gebaut. Module haben beim 8-Bit-Atari nur eine Größe von maximal 16 KByte. Das wird aber vermutlich zu eng. Und da ich das Spiel tatsächlich physisch verkaufen möchte, habe ich mich über die benötigten Komponenten schon mal schlau gemacht. Ergebnis: 16-KByte-EPROMs gibt es schon gar nicht mehr bzw. sind schweineteuer. Also 32 KByte und dann per »Bank Switching« die Daten genutzt. Ich habe mich dieses Wochenende also um diesen »Bank Switching Mechanismus« gekümmert. Das ist ultra dröge und ultra abstrakt, muss aber sein, weil der ganze Rest darauf fußt. Puh, es ist - fast - geschafft. Danach kann ich mich wieder um spaßige Dinge kümmern.
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Könnt ihr euch vorstellen, was es bedeutet, sich nach einem Jahr wieder in den Programmcode einzuarbeiten?
Ich persönlich finde das alles immer sehr spannend und interessant wenn Du über Dein Spieleprojekt sprichst/schreibst. Wäre doch eine tolle Sache wenn Du zu Deinem physikalischen Release auch eine Art "Tagebuch" mitliefern könntest. All die Probleme bei der Entwicklung, erreichte Meilensteine, Höhen und Tiefen etc. - so etwas findet man ja leider nur sehr selten.
Ja! Ich habs danach gleich ganz liegen gelassen weil ich zu faul war mich wieder reinzuarbeiten. Das ist harte Arbeit wenn man das so lange liegen gelassen hat!
Ich fänds sogar ganz interessant mehr über das Spiel zu erfahren (auch wenn ichs mir mangels Atari nicht kaufen werde ^ ^U)
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