Pixelor

Also technisch macht das doch einen netten Eindruck

Naja, Technik ist mir ziemlich egal. Hauptsache das Spiel stimmt.

Es seidem natürlich die Technik behindert den Spielablauf auf störende Weise durch z.B. konstant zu niedrige FPS.

Naja, mich hat die Serie schon mit Vietnam verloren, von daher verfolge ich jetzt nicht in wie weit das spielerisch nun besonders gut oder schlecht ist. Es ist einfach nicht mehr mein Spielgenre aber so schicke Trailer mit Ingame-Grafik - ob nun BF oder COD - schaue mir immer sehr gerne an.

Edit: Sonst hält sich doch auch Niemand an irgendwelche Termine...warum zum Teufel steht Uncharted 4 noch nicht in den Regalen?

Mhjoa Vietnam war mir auch relativ latte und die nachfolgenden Teile hatten immer Szenarien die ich langweilig finde und daher hab ichs nit gespielt. Aber ich dachte halt immer es wär wenigstens halbwegs historisch (1942, Vietnam) oder einigemaßen bodenständig (2142, 2,4). Das ist sogesehen jetzt ne Rückkehr zum damals sehr guten Codename Eagle, was ja in ner alternativen Geschichte um 1920 rum gespielt hatte. Finds irgendwie enttäuschend dass sie sich von dem Prinzip jetzt verabschiedet haben. BF 1918 hat imo sehr gut gezeigt dass man auch historische Einheiten nehmen und dann ne Menge Spaß damit haben kann ohne jetzt hyperpedantisch zu werden was die Missionen angeht. Und hier bin ich jetzt maßgeblich enttäuscht dass alle das als "erster Weltkrieg" ankündigen, das aber scheinbar nicht viel damit zu tun hat.

Es gab ja schon vorab einige Gerüchte nach denen das neue Battlefield im 1. Weltkrieg angesiedelt sein soll. Ehrlich gesagt hatte mich das ein wenig gewundert, denn irgendwie würde das gar nicht zur aktuellen Entwicklung, bei der immer mehr Action etc. drin sein muss (man schaue sich mal das kommende COD an) passen.

Über die kurze Diskussion zum Thema Spielepresse im PS4 Neo-Thread bin ich auf einen kurzen Artikel der PC Games mit dem Titel "Totales Bug-Chaos" gestoßen (http://www.pcgames.de/Special-Thema-2156…hnsinn-1194140/) Hier werden die größten Ärgernisse der jüngeren Spielegeschichte und ihre zahlreichen Bugs thematisiert. Auf Platz 1 liegt "The Division" von Ubisoft, wobei angemerkt wird das etwas mit dem Spiel gehörig nicht stimmt und es ein wahres Fest für Bugs, Glitches & Co ist. Auf Platz 2 liegt die PC-Fassung von "Quantum Break".

Ich habe mir dann mal den Spaß erlaubt und nachgeschaut welche Wertungen die PC Games, eben genau die Zeitung die den Spielen fast schon Unspielbarkeit bescheinigt, gegeben hat. The Division bekommt fast 80%, Quantum Break, dem man bescheinigt ungenügend zu sein, immerhin noch fast 60%. Hm...klingt für mich jetzt etwas seltsam...

Also so ein Angriff vom eigenen Schützengraben durchs Niemandsland mit kräftig Arta-Befeuerung und anschließendem Nahkampfmassaker im gegnerischen Schützengraben kann glaub ich chon gut Action liefern. Es geht ja bei Battlefield nie darum nen Krieg zu simulieren, sondern halt nur son Sandkastenschlachtfeld bereit zu stellen.

Zitat von »Gunlord«

[...] http://www.pcgames.de/Special-Thema-2156…hnsinn-1194140/ [...]

Ich lache mich schlapp. Hab't ihr mal gelesen, was die PC Games über den Autoren des Artikels unten im Kasten schreibt:

Dennis Reisdorf
Autor
Dennis begann 2013 als Praktikant in der Online-Redaktion von pcgames.de und schreibt seit 2014 als freier Scherge überwiegend News und Specials.
Quelle: PCGames.de

»Freier SCHERGE«?!? Ich bin über die Verwendung des Begriffs sofort gestolpert. Wer mit dem Begriff nichts anfangen kann, sieht kurz mal hier nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Scherge

Ein »Scherge« ist ein massiv negativ behafteter Begriff. Wenn ich für einen Publikation - egal ob online oder physisch/print - etwas schreiben würde und die würden mich dann in einem Kasten als »Scherge« bezeichnen, dann wäre die Geschäftsbeziehung nicht nur unmittelbar beendet, sondern ich würde vermutlich meinen Anwalt mit einer Rufmord-Klage beauftragen. Und mal unabhängig davon: Was haben die eigentlich für ein Selbstverständnis? Ich verunglimpfe doch nicht meine Mitarbeiter. Meine Fresse, sind DAS Proleten. Das ist ja noch schlimmer, als die Bild-Zeitung.

Reissdorf ist auch das ekligste Kölsch.

Ich als Nicht-Bier-Trinker habe ein echt leckeres Bier entdeckt: »Ayinger Dunkel«. Das ist ein dunkles Bier mit viel Malz-Anteil und das schmeckt echt gut. Aber auch nur gelegentlich. Ansonsten gerne mal ein »Becks« oder ein »Jever«. Und ansonsten lieber Malzbier.

Becks und Jever sind doch vergleichsweise herbe Biere - das die einem Nicht-Biertrinker schecken ist auch eher ungewöhnlich, oder?

Ich habe neulich ein helles Walsumer Brauhaus-Bier, hier aus der Gegend von einer Kleinstbrauerei getrunken. Die Flaschen sind mit 1,5 Litern nicht gerade klein und nur kurze Zeit haltbar. Stilgemäß ist der 6er-Kasten auch nicht aus Plastik sondern aus Holz. Ein wirklich feines, sehr leckeres Getränk. Leider auch nicht ganz billig...

Edit:

Am 19. Mai erscheint der Fallout 4-DLC "Far Harbor". Mit knapp 25,-€ nicht gerade ein Schnäppchen. Mal schauen was der letztendlich zu bieten hat und ob es nicht besser ist auf einen Sale zu warten...

Jever ja - Becks find ich jetzt nich... da kannst du auch Reissdorf trinken