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Sehe ich auch so. Mailanbieter können meinetwegen auf ihre tote Hauskatze schwören, dass Mails nicht inhaltlich analysiert werden, verschlüsselt gespeichert werden und sonst was sind. Bei den täglichen Enthüllungen zum Thema Datenschutz hierzulande glaube ich diesbezüglich überhaupt Niemandem ein Wort mehr.Wenn Du nichts dagegen hast dass der Mailanbieter bei dir mitliest - also das auch zugibt, dann kann ich eigentlich nur googles gmail empfehlen.
Hey! Klasse! Das ist doch mal eine richtig schöne Nachricht.Nach dem ersten Jahr Einarbeitung im neuen Job habe ich nun wieder viel mehr Freizeit.
Eine erste neue Videoreihe wurde gestartet *hust*
Es gab mehrere Gründe, warum ich mir vor 25 Monaten einen Mac angeschafft hatte. Mein Hauptaugenmerk war aber tatsächlich die Musik. Natürlich funktioniert das auch mit Windows. Schließlich hatte ich ja selbst unter Windows Musik gemacht. Durch ASIO-Treiber hat man auch unter Windows praktisch keine Latenzen mehr. Dass es am Ende doch ein Mac wurde, lag daran, dass ich mich an den Erfahrungen zweier befreundeter DJs orientiert habe und ich eine dedizierte "Soundmaschine" haben wollte, die nicht von einer vielleicht notwendigen Neuinstallation von Windows oder einer Wiederherstellung eines älteren Backups betroffen ist. Und mit "Windows 10 as a Service" und dem einen oder anderen hakeligen Gigabyte-Update sehe ich genau das schon wieder als etwas wahrscheinlicher an. Speicherplatz für tägliche (auch inkrementelle) Backups von Windows-Partitionen hat man leider auch nicht unbegrenzt...Ein lieber Ex-Kollege von der PC-Player macht inzwischen auch Musik und hat sich deswegen auch einen MacBook gekauft; und zwar mit der Begründung »Als Musiker brauchst Du einen Mac«. Das halte ich seit ca. fünf Jahren genau so überholt wie die Aussage »Als Grafiker brauchst Du einen Mac«. Aber naja, wenn Leute sich cool fühlen wollen, nur weil sie einen Mac haben ... bitteschön. Ich gehe auch davon aus, dass Du Deinen Mac für Musik schon länger als fünf Jahre im Einsatz hast!
Ein anderer sehr langjähriger Kumpel - mehrere Dekaden inzwischen - hat sich ganz bewusst einen fetten Desktop-Mac gekauft. Zum einen macht er auf dem PC nichts anderes als bisserl surfen, YouTube, E-Mails und Office-Sachen. Zum anderen kennt er sich aber blendend mit BSD-Unix, das er gegenüber Linux favorisiert. Und da MacOS auf BSD-Unix aufsetzt, war das für ihn genau die richtige Wahl. DAS kann ich wiederum sehr gut verstehen.
Aber zu Deinem Problem, welches schon äußerst merkwürdig ist: Original-MacOS läuft nicht und ein OpenSource-Linux dagegen stabil. Mal ganz blöde macht ja dann das MacOS irgend etwas anders, als Linux. Vielleicht nutzt MacOS spezielle Funktionen des Grafikchips, während Linux nur auf allgemeine Grafikfunktionen zurück greift? So etwas wie Hardware-Beschleunigung gegen Software-Modus? Bist Du sicher, dass Du auch ein wirkliches Downgrade des MacOS durchführen kannst? Vielleicht gibt es irgend welche Treiber oder Einstellungen, die nicht zurück gesetzt werden und die Linux nicht nutzt? Wobei Du schriebst, dass das NVRAM von dir gelöscht wurde. Sehr merkwürdig.
Ich tippe fast auf die Nicht-Nutzzung der Hardware-Funktionen bei Linux. Fällt mir gerade ein: Kann man die in MacOS evtl. auch abschalten? Bei Windows XP geht so etwas ja.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (29.09.2016, 11:30)
Es gab mehrere Gründe, warum ich mir vor 25 Monaten einen Mac angeschafft hatte. Mein Hauptaugenmerk war aber tatsächlich die Musik. Natürlich funktioniert das auch mit Windows. Schließlich hatte ich ja selbst unter Windows Musik gemacht. [...] mich an den Erfahrungen zweier befreundeter DJs orientiert habe und ich eine dedizierte "Soundmaschine" haben wollte, die nicht von einer vielleicht notwendigen Neuinstallation von Windows oder einer Wiederherstellung eines älteren Backups betroffen ist. Und mit "Windows 10 as a Service" und dem einen oder anderen hakeligen Gigabyte-Update sehe ich genau das schon wieder als etwas wahrscheinlicher an. [...] Und selbst der Windows-Benutzer musste zugeben, dass das Plug & Pray unter Windows während des DJ-Wechsels ein Graus ist. Er musste zugeben, dass es mit dem Mac seines Kollegen einfach nur funktioniert - ohne Umstellung von USB-Audio-Devices, was ich im Übrigen schon beim Einstöpseln einer externen Audiogeräts (Headset, Traktor Audio 2) bestätigen kann.
Du bestätigst nur das, wovor ich mich drücken wollte Dann muss ich wohl doch ein "Apple-Schraubendreher" besorgen und mich um das verklebte Gehäuse kümmern. Etwas, wozu ich eigentlich keine Lust habe. Aber das könnte tatsächlich noch die Ursache sein: verdreckter Kühler oder, eher wahrscheinlich, Lüftungsschlitze (die paar unter dem Display).Also wenn der Grafikchip beim booten noch nicht rumspinnt hast Du eine relativ große Chance das die Kühlung nicht mehr ausreichend ist. Sprich: versiffter Kühler. An Deiner Stelle würde ich die Kiste nicht mehr nutzen bevor das abgeklärt ist, sonst schrottest Du den Chip vielleicht komplett.
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