Pixelor

Hat denn von euch schon jemand Westworld gesehen, taugt die was?

Ich kenne bislang nur die Verfilmung aus den Siebzigern, sowie die Fortsetzung. Gefällt mir bis heute wirklich richtig gut.

Nein , habe ich bislang noch nicht. Ich werde es machen wie bei GoT - warten bis die erste Staffel fertig ist und dann fange ich an zu schauen

Den Originalfilm mag ich auch sehr gerne, auch Futureworld. Westworld war doch der erste Film überhaupt, der computergenerierte Effekte benutzt hat.

Ich habe ja versucht, mir anzugewöhnen, mit Serien erst anzufangen, wenn sie KOMPLETT abgeschlossen sind - das spart Frust!

Ich habe das mittlerweile auf Staffeln reduziert

Zitat von »pixelkitsch«

Ich habe ja versucht, mir anzugewöhnen, mit Serien erst anzufangen, wenn sie KOMPLETT abgeschlossen sind - das spart Frust!

Je nach Serie oder?
Hab mich riesig über das Ende von The Prisoner geärgert

Zitat von »Out«

Je nach Serie oder?
Hab mich riesig über das Ende von The Prisoner geärgert

Die Serie muss ich auch noch weiter schauen. Die liegt hier seit zwei Jahren ungesehen rum, obwohl mir die ersten Folgen supi gefielen.

Um Missverständnisse auszuschließen: Ich hab keine Ahnung ob sie das Ende der Serie im Remake besser gelöst haben. Das gabs ja zwischenzeitlich auch mal. Mit Gandalf.

Zitat von »Out«

Zitat von »pixelkitsch«

Ich habe ja versucht, mir anzugewöhnen, mit Serien erst anzufangen, wenn sie KOMPLETT abgeschlossen sind - das spart Frust!

Je nach Serie oder?

Ja, das stimmt, ich schaffe es nicht immer, lange genug zu warten, aber ich versuche inzwischen, mich irgendwie zusammen zu reißen! Seit LOST kann ich Serien einfach nicht mehr häppchenweise schauen. Zuletzt habe ich leider bei Walking Dead den Fehler gemacht, nicht bi szum Abschluss der Serie zu warten - egal wann der ist. Ich habe dieses Jahr mit der Serie angefangen und alle Staffeln weggesuchtet und bin danach in ein tiefes Serienloch gefallen...sowas wollte ich eigentlich nicht mehr durchmachen müssen!

Naja hey, bei den wandelnden Toten könntest du dir die Wartezeit theoretisch auch mit dem Auflesen des Comics vertreiben Die sind da schon wesentlich der Serie voraus, haben aber auch ein paar andere Handlungsstränge

Macbook gereinigt (Gehäuse und Lüfter hierfür aufgeschraubt) und die OSX-Version "Maverick" ganz frisch installiert. Ergebnis: Fehler ist wieder bzw. immer noch vorhanden. Es kann sich also tatsächlich nur um einen Hardware-Fehler handeln.

Mit elementaryOS (Linux) habe ich das Problem nicht. Das kann also nur daran liegen, dass bestimmte Funktionen der GPU unter Linux nicht abgerufen werden. Weil ich es geschafft habe, die Auflösung so zu konfigurieren, dass auch Java-Applikationen, die die Skalierung ignorieren, auf einem Retina-Display lesbar sind, bleibe ich bei Linux - nicht nur, weil ich sowieso keine andere Wahl habe

Zitat von »technetikum«

Macbook gereinigt (Gehäuse und Lüfter hierfür aufgeschraubt) und die OSX-Version "Maverick" ganz frisch installiert. Ergebnis: Fehler ist wieder bzw. immer noch vorhanden. Es kann sich also tatsächlich nur um einen Hardware-Fehler handeln.

Es wäre nicht das erste mal in der Geschichte von Apple das die es schaffen ihre eigenen Produkte nicht richtig zu prüfen und Fehler sich einschleichen. Ich würde jetzt nicht pauschal sagen das es definitiv ein HW Problem ist.

Zitat von »technetikum«

Das kann also nur daran liegen, dass bestimmte Funktionen der GPU unter Linux nicht abgerufen werden.

Was für eine GPU ist denn eingebaut? Wenn es eine Intel ist, nutzt Linux eigentlich alle Funktionen. Sollte es eine AMD oder Nvidia sein, solltest du die proprietären Treiber installieren und schauen ob es immer noch auftritt. Linux wird nicht weniger Funktionen verwenden als OSX. Beide Treiber sind meistens auf den gleichen (Funktionen-)Stand. Das liegt daran das beides Unixe sind und daher die Treiber fast gleich sind.

Ich würde auch noch empfehlen ein oder zwei andere Linuxe auszuprobieren (openSUSE & Fedora oder CentOS) und zu schauen ob die den gleichen Fehler (mit und ohne proprietären Treiber) anzeigen. Außerdem kannst du noch, um ziemlich nah an OSX zu bleiben, FreeBSD oder PC-BSD installieren. Von der Architektur kommen die BSDs OSX am nächsten.

Zitat von »Delmerico«

Ich würde jetzt nicht pauschal sagen das es definitiv ein HW Problem ist.

Inzwischen verdichten sich die Hinweise, dass es ein Hardware-Defekt ist. Unter Maverick und Yosemite hatte ich diese Probleme nie. "Rock-stable" hätte ich das genannt. Nun macht der Macbook Pro Zicken auf einem ganz frisch installiertem Maverick. NVRAM ist auch gelöscht, so dass es keine Altlasten mehr geben dürfte (dürfte, weil man bei Apple nie weiß).

Zitat von »Delmerico«

Was für eine GPU ist denn eingebaut?

Intel und Nvidia. Im Energiesparmodus wird auf den Intel geschaltet, bei Videos und anderen Kram, was Performance braucht, schaltet MacOS auf NVidia um. Ich hatte erst angenommen, dass das GPU-Switching das Problem verursacht. Mit gfxCardStatus schaltete ich aber immer auf eine feste GPU um. Der Fehler trat auch dann auf. Beim Umschalten auf Nvidia beobachtete ich, dass nach einer Zeit Bildschirm-Regionen nicht mehr wiederhergestellt wurden.

Der proprietäre Treiber für "NVIDIA Corporation GK107M [GeForce GT 750M Mac Edition] (rev a1)" ist aktiv. Trotzdem funzt das einwandfrei.

Zitat von »Delmerico«

Ich würde auch noch empfehlen ein oder zwei andere Linuxe auszuprobieren (openSUSE & Fedora oder CentOS) und zu schauen ob die den gleichen Fehler (mit und ohne proprietären Treiber) anzeigen.

Die Idee wollte ich tatsächlich verfolgen. Allerdings kostete mich das Testen bis hierher bereits zu viel Zeit. Ich bin zwar experimentierfreudig, aber irgendwann sehe ich keinen Nutzen mehr in dieser Art von Freizeitgestaltung (richtig lernen tue ich dabei auch nix mehr). Fakt ist: MacOS lässt sich reproduzierbar nicht stabil verwenden.

Zitat von »Delmerico«

Außerdem kannst du noch, um ziemlich nah an OSX zu bleiben, FreeBSD oder PC-BSD installieren. Von der Architektur kommen die BSDs OSX am nächsten.

Ob ich eine Linux-Distribution oder ein BSD-Derivat verwende, spielt für mich eher keine Rolle. Ich fühle mich auf beiden OS-Alternativen wohl. Es bleibt dabei, dass ein BSD am Ende doch kein MacOS ist. Und das merkt man spätestens, wenn man Ableton Live oder andere proprietäre Software installieren möchte

ElementaryOS gefällt mir schon ganz gut. Sieht nicht nur schick aus, sondern hat ein Debian-Unterbau (Vorteil: riesiges Software-Repository). Und die Konfiguration ist inzwischen soweit fortgeschritten, dass ich wohl erst einmal mit ElementaryOS weiterarbeite.