Du bist nicht angemeldet.

Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Pixelor. Falls dies dein erster Besuch auf dieser Seite ist, lies bitte die Hilfe durch. Dort wird dir die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus solltest du dich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutze das Registrierungsformular, um dich zu registrieren oder informiere dich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls du dich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert hast, kannst du dich hier anmelden.

2 497

03.01.2017, 09:36

Ach, Gewicht ist erst einmal nur eine Zahl. Ohne Kfa-Wert sagt die Zahl ja überhaupt nichts aus ;-)

So, gerade die letzte Weihnachtsdekoration abgebaut und in den Keller geschleppt. Kaum zu glauben wie schnell das vergangene Jahr doch rum war...

2 498

03.01.2017, 11:11

Geht mir auch so. Ich hab dazu ne These: Je älter man wird, desto schneller nimmt man die Zeit wahr.
Vielleicht ging es euch ja auch so: Als Kind kam mir schon die Zeitspanne von einer Stunde als schier endlos vor. Selbst wenn man gespielt hat, wo die Zeit ja gefühlt viel schneller vergeht, war eine Stunde immer noch ne ganze Menge Zeit. "Eine Stunde könnt ihr noch spielen, aber dann gehen wir" - wow! Das war damals noch ne richtige Ansage.

Wenn ich heute an ne Stunde denke dann ist das quasi nix mehr, selbst wenn ich die nicht verplemper. Finde selbst wenn man auf nen Bus warten muss o.ä. ist das zwar ne lange Zeit, aber die kriegt man halt rum.
Dementsprechend denk ich dass einem gefühlt auch die größeren Zeiträume schneller abhanden kommen.


Denke wenn man einein geregelten Alltag hat vergeht das alles nochmal so schnell, da man schon allein weniger Freizeit hat und den Arbeitsalltag ja meist dann ausblendet im Rückblick
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

2 499

03.01.2017, 19:59

Geht mir auch so. Ich hab dazu ne These: Je älter man wird, desto schneller nimmt man die Zeit wahr.


Das ist auch so. Es liegt daran, dass man, je älter man wird, immer weniger neue Erfahrungen und Erlebnisse macht. Der Trick ist also, dass man sein Leben vielfältig gestaltet. Verreisen, neue Länder und Umgebungen kennen lernen, neue Menschen kennen lernen. Dadurch vergeht die Zeit gefühlt langsamer. Niemals so langsam wie als Kind, aber es hilft trotzdem. Das ist nicht auf meinem Mist gewachsen:

https://www.welt.de/gesundheit/psycholog…ht-vergeht.html
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

2 500

03.01.2017, 20:05

ok, ich fange morgen an Heroin zu schießen!!!!!
Hipster-Pisser!

2 501

03.01.2017, 21:16

Also um zu Vereisen benötigt man Geld, für welches man in der Regel arbeiten muss - dann vergeht die Zeit allerdings wieder etwas schneller.
Man wird hier doch echt nur verarscht.

Hm, ich werde wohl mal etwas Arbeitszeit reduzieren müssen. So eine vier-Tage Woche wäre schon eine tolle Sache.

2 502

03.01.2017, 21:29

Verreisen ist nur ein Beispiel. Und ob die Arbeit viele neue Erfahrungen und Erlebnisse mit sich bringt, ist wohl auch bei jedem anders. Bei mir wechseln sich Phasen mit viel Routine und Phasen mit interessanten neuen Aufgaben/Projekten ab. Das Zeitempfinden kann sehr unterschiedlich sein... Oberflächlich betrachtet verfliegt die Zeit während der Bewältigung neuer und interessanter Aufgaben wie im Fluge. Aber übers Jahr betrachtet hat man dadurch viel erlebt und es dauerte gefühlt länger.

Heroin "schießen" ist zwar auch eine neue Erfahrung (für mich währe es jedenfalls eine), aber nicht so ganz die Art von Erfahrung, die ich meine :lol:
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

2 503

04.01.2017, 00:02

Ich habe mich informiert. Das die Zeit schneller vergeht liegt nicht an Acrids Beispielen! Totale Augenwischerei. Grund ist die Regierung und das verbreiten von Chemtrails!
Hipster-Pisser!

2 504

04.01.2017, 01:07

Danke Merkel :(
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

henrikf

Pixelor-Team

Beiträge: 6 828

Wohnort: Bad Aibling / Bayern

Beruf: Software-Entwickler

  • Private Nachricht senden

2 505

04.01.2017, 07:23

Das mit der subjektiven Zeitgeschwindigkeit kenne ich natürlich auch sehr gut. Ich meine, der Grund liegt aber woanders: Immer dann, wenn man sich langweilt, dann vergeht die Zeit gefühlt recht langsam. Wenn man sich dagegen mit Dingen beschäftigt, die einen interessieren, dann verfliegt sie. Wenn ich nervige Aufgaben zu erledigen habe, dann kann ich gar nicht oft genug auf die Uhr sehen. Wenn mir dagegen Dinge Spaß bringen - Videospiele, etwas Neues lernen, usw. - dann macht es »schnipp« und wieder ist eine Stunde herum. Ich meine, es liegt eher daran, dass man als Kind eben noch wenig bis keine Erfahrungen gesammelt hat, so dass in eventuellen »Leerlaufphasen« eben auch nichts mit sich anzufangen weiß. Wir Erwachsene haben dagegen schon einen großen Erfahrungsschatz, so dass wir auch in »Langeweile«-Phasen genug zu erledigen haben. Und sei es nur, darüber nachzudenken, wie man die nächste Versicherungs-Rechnung begleicht, was man als nächstes tut, wenn man aus dem Wartezimmer des Arztes wieder heraus kommt und so weiter. Irgend etwas haben wir immer im Kopf.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
Homepage: http://www.island2live.com/ deviantART: http://island2live.deviantart.com/
Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

2 506

04.01.2017, 07:37

Jepp. Dieser Erklärung stimme ich ebenfalls zu.

Unfassbar wie langsam die Zeit vergeht, wenn man mal wieder zu einem dieser unsäglichen, von den ewig gleichen Monologdummschwätzern organisierten, Meetings eingeladen wurde - glücklicherweise gibt es Smartphones.
Legt man hingegen ein Spiel wie "The Witcher 3" ein, fragt man sich beim Blick auf die eigene Spielstatistik wirklich, wo die Zeit denn überhaupt abgeblieben ist.

2 507

04.01.2017, 07:49

Ihr habt mich nicht verstanden. Vielleicht habe ich mich nicht klar genug ausgedrückt. Dass die Zeit gefühlt schneller vergeht, wenn man etwas neues oder interessantes macht, habe ich ebenfalls gesagt. Aber es geht auch um das gefühlt schnellere oder langsamere Vergehen der Zeit über längere Zeiträume. Wenn man innerhalb eines Jahres viele neue Erfahrungen macht, dann vergehen zwar die jeweiligen Momente schnell, aber das gesamte Jahr dauert gefühlt länger. Zeit darf man nicht nur in kleinen Dimensionen betrachten und das Zeitempfinden ist zu komplex dafür.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

Beiträge: 814

Wohnort: Ingolstadt

Beruf: Senior Software Engineer

  • Private Nachricht senden

2 508

04.01.2017, 10:49

Legt man hingegen ein Spiel wie "The Witcher 3" ein, fragt man sich beim Blick auf die eigene Spielstatistik wirklich, wo die Zeit denn überhaupt abgeblieben ist.
Jepp, genau das frage ich mich auch. 65 Stunden und 39 Minuten vergingen wie im Flug. Rechnet man das in Tage um... Ohmannomann... so viel habe ich bisher für kein Spiel investiert. Und obwohl ich Ciri schon gefunden habe, warten noch 8 bis 10 Stunden auf mich. Ich schätze, dass ich zum ersten Mal überhaupt DLCs zu einem (so tollen) Game spielen werde.

Mein Sohn hat im Übrigen die komplette GOTY-Edition durch. Bietet Skyrim eine ähnlich hohe Qualität? Jetzt hat er sich auf storylastige RPGs mit mittelalterlichem Flair eingeschossen...

Zur Zeit sind neben dir 35 Benutzer in diesem Thema unterwegs:

35 Besucher