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3 277

20.05.2018, 18:13

a) Wo befindet sich der Spieler? b) Der Parser c) Zustände und Gegenstände
Alles Arrays. So habe ich es damals gemacht.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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3 278

20.05.2018, 21:31

Out soll das ja in Java programmieren. Und Java bietet da noch weitaus elegantere Datenstrukturen (wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe, ich bin alles andere als ein Java-Experte). Zudem ist Java ja auch objektorientiert. Und da bietet sich eine wie auch immer geartete Objektstruktur an. Zum Beispiel könnte man jeden einzelnen Gegenstand im Spiel als Objekt handhaben.

Aber das muss sich Out dann überlegen. :)
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3 279

21.05.2018, 00:27

Wahrscheinlich habt ihr recht und das ganze ist viel komplexer als ich als ABC-Schütze jetzt gerade denke :D
In meinem Kopf besteht das atm vor allem aus ner Menge Variablen und if-else-Schleifen. Aber das kann man bestimmt viel eleganter lösen. Ich bin auch gespannt drauf :D Ich weiß noch nicht genau wann und wie ich mich daran stürzen werde, aber wenn es euch interessiert kann ich hier auch immer Rückmeldungen geben. Vor allem müsste ich mir erstmal ne Geschichte grob ausdenken. Außerdem warte ich noch darauf dass mir gesagt wird wie umfangreich das werden soll. Wäre scheiße das zu programmieren nur um am Ende zu erfahren "wir wollten das eigentlich komplexer/weniger komplex"
Frieden. Brotbier. Möpse.
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henrikf

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3 280

21.05.2018, 03:22

[...] Aber das kann man bestimmt viel eleganter lösen. [...]

Ich bin der Meinung, dass Du gar nicht so sehr auf uns hören sondern wirklich einfach mal so loslegen solltest, wie Du meinst, dass es funktioniert. So lernt man nämlich am besten programmieren.

Verbessern kann man den Code dann immer (und das wird in der Praxis auch kontinuierlich gemacht, nennt sich dann »Refactoring«).

[...] aber wenn es euch interessiert kann ich hier auch immer Rückmeldungen geben. Vor allem müsste ich mir erstmal ne Geschichte grob ausdenken. [...]

Mich interessiert das BRENNEND! :)

Ich würde mich als Programmier-Übung sogar bewusst einschränken ... weil man sonst nämlich nicht fertig wird. Nimm Dir doch vor ein Adventure mit – sagen wir mal – 16 Räumen zu machen, diese dann aber so komplex zu gestalten, dass es nicht langweilig wird. Beispiel: Altes Landhaus in der Pampa, der Protagonist ist dort eingesperrt und muss irgendwie raus und in die Freiheit gelangen. Aber Dir fallen sicherlich zig andere Beispiele ein. ^^
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3 281

21.05.2018, 03:32

An sowas in der Art hab ich auch gedacht. Ich hab früher mit AGS versucht Adventures zu machen, hab dabei aber festgestellt, dass es sehr hinderlich ist wenn man a) keine grobe Story mit Anfang und Ende hat wenn man loslegt und b) keine räumliche Eingrenzung vorgenommen hat.

Zur Feststellung des Spielerstandorts dachte ich an eine int variable, die immer +1 oder -1 o.ä. bekommt wenn man den Raum wechselt. Das Programm soll dann schauen wie hoch die Zahl ist und dann wird der entsprechende Text ausgegeben, der zum Wert passt.
Wenn ich grad nicht total matsche im Kopf bin ermöglicht das eine feste Reihenfolge, aber wenn man z.B. -2 oder +3 eingibt kann man auch Abkürzungen schaffen.
Frieden. Brotbier. Möpse.
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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Out« (21.05.2018, 03:40)


3 282

21.05.2018, 06:59

Out soll das ja in Java programmieren. Und Java bietet da noch weitaus elegantere Datenstrukturen
Wie gesagt, ich habe es damals so gemacht. Und mit "damals" meine ich 1986 :lol:
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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3 283

21.05.2018, 14:59

Wie gesagt, ich habe es damals so gemacht. Und mit "damals" meine ich 1986 :lol:

Äh ... OK, zu DEM Zeitpunkt habe ich das auch genau so gemacht. Und mich geärgert, dass das Atari-BASIC (das originale von Atari, welches eingangs auf einem Modul daher kam) keine mehrdimensionalen Arrays kennt. Deswegen war das »Turbo-BASIC XL« von Frank Ostrowski solch ein Segen. Da gingen nämlich wenigstens zweidimensionale Arrays. :lol:

Kleiner Gag am Rande: »Turbo-BASIC XL« wurde damals 1985 in der Zeitschrift Happy Computer als sog. »Listing des Monats« veröffentlicht. Frank Ostrowski hat dann später das »GFA-BASIC« für den Atari ST entwickelt (und noch später den Compiler und die Versionen für Amiga und PC).
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3 284

21.05.2018, 15:12

Wenn der Schwerpunkt das Programmieren in Java ist, dann reicht eine durchaus banale Story für den Anfang, welches eher deine Engine testet, die, wenn man es richtig macht, nicht aus if-Kaskaden besteht, sondern aus Objekten, die sich für ein wesentlich besseres Adventure später wiederverwenden lassen.
Lass dich vor allem nicht von der "Schwere" der Java-Bibliotheken entmutigen. Der Java-Sprachkern selbst ist sehr überschaubar - im Gegensatz zu C++. Sobald man die Objektorientierung (durchaus sprachunabhängig) verstanden hat, wird man schnell produktiv. Bau am besten auf Java 8 auf und hebe dir die schwierigeren Themen ("Lambdas", "Streams") für später auf.


Software-Entwickler (und ich sage bewusst nicht "Programmierer") werden gerade händeringend gesucht. Programmierer versteht man heute als Code-Runterschreiber, während Software-Entwickler als Umsetzer von Ideen auf elegantem und wiederverwendbarem Wege versteht.

Edit: Ich programmiere derzeit selbst in Java und Ruby. Für ein weiteres plattformübergreifendes Projekt werde ich FreePascal / Lazarus verwenden. Das letzte Projekt war in C# / .NET. Was ich damit sagen möchte: Hat man das Grundkonzept von OOP (und später der funktionalen Programmierung) verstanden, dann reichen zwei Tage, um die Sprach-Elemente zu erfassen, allerdings einige Tage und Wochen, bis man das alles verinnerlicht hat.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »technetikum« (21.05.2018, 15:18)


henrikf

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24.05.2018, 23:27

Drückt mir am Montag Nachmittag (16:00 Uhr) mal die Daumen: Ich habe ein Vorstellungsgespräch bei einer ziemlich geilen Firma als PHP-Software-Entwickler. Es wäre nicht nur klasse in dieser Firma zu arbeiten, es wäre auch wieder einmal eine Festanstellung. Ich bin leider jetzt schon TIERISCH nervös! :rolleyes:
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25.05.2018, 00:15

Drücke DIr die Daumen und lass es locker angehen.
Anspannung bringt Dir nix ^^
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3 287

25.05.2018, 03:33

Sei du selbst und dann passt das schon! Viel Erfolg!
Frieden. Brotbier. Möpse.
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26.05.2018, 09:26

Es gibt keinen Grund nervös zu sein. Du hast Referenzen satt. Und bei dem Fachkräftemangel würde die Firma sich keinen Gefallen tun, dich nicht einzustellen.

Eine Antwort zu einer typischen neumodischen HR-Frage, solltest du jedoch parat haben: "Warum haben Sie sich bei uns beworben?" oder "Warum möchten Sie gerade bei uns arbeiten?"

Das erfordert ein wenig Recherche über die Firma und deren Erfolge, Kunden oder Beteiligungen. Dann ist auch die Personalabteilung glücklich.

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