Pixelor

Meinen Glückwunsch

Danke Dir!

Und DAS im Alter von 55!

Im zweiten Kurs ging es in PHP um

• Reguläre Ausdrücke
  
• Objektorientierte Programmierung
  
• Vererbung
  
• Fehlerbearbeitung (Exceptions)
  
• Datenbankanfragen per OOP
  
• MVC (auch selbst programmiert)
  
• allgemein Template-Systeme
  
• Template-System »Smarty«
  

Und so ganz nebenbei haben wir noch folgendes kennen gelernt, was aber nicht Prüfungsstoff war:

• NetBeans IDE mit PHP
  
• die freie FPDF-Klasse (um PDF-Dateien mit PHP zu bauen)
  
• Datenbankdesign
  
• MySQL Workbench
  
• CodeIgniter-Framework
  
• reingeschnuppert in Zend-Framework
  

Die Prüfung war heute und damit bin ich jetzt durch beide Kurse durch. Die Note weiß ich auch schon, nämlich wieder

Schulnote: 1,0

Der erste Kurs war wirklich Banane ... nicht wegen des zu lernenden Stoffes, der war ganz ordentlich, sondern weil ich das alles schon aus dem F-F konnte. Das war hier in dem zweiten Kurs überhaupt nicht so. Viele der oben beschriebenen Themen kannte ich zwar und habe sie in der Praxis auch eingesetzt (zum Beispiel »Smarty«, was ich aus dem Shop-System »PrestaShop« kenne), aber eben nicht so intensiv. Einiges kannte ich sogar gar nicht (reguläre Ausdrücke, Escpetions, NetBeans, MySQL Workbench, CodeIgniter). Und dass ich da trotzdem so gut abgeschnitten habe, macht mich selber nicht nur stolz, sondern zeigt mir auch, dass ich in dem Beruf wohl nicht ganz falsch bin.

Jedenfalls: Yes! Damit habe ich für beide Kurse eine Durchschnittsnote von 1,0 und das bei verbrieften Null Fehlstunden. Das sind doch schon mal guter Unterlagen für die nächsten Bewerbungen.

Grandios! Gratulation!
Das wird sich definitiv vorteilhaft auf Bewerbungen auswirken. Ein bisschen Werbung in LinkedIn (subtile Freude der guten Note ) und die Headhunters und HRs werden dich umwerben. Sauber!

Gratuliere Dir

Seit gestern Morgen um ca. 10:15 Uhr hatte ich einen Internet-Totalausfall. Nix ging mehr. Nun, wenn die irgendwo in den Straßen buddeln oder Technik austauschen, dann kann das schon mal passieren. Deswegen stört mich das gar nicht so sehr. Der hier hat nur untypisch lange gedauert.

Also habe ich gestern Abend um ca. 19:00 Uhr die Hotline der Telekom per Handy angerufen und dort den Roboter um einen Rückruf gebeten. Der kam auch tatsächlich und der sehr freundlichen Mitarbeiter am Telefon hat mir dann gleich für heute (!) einen Termin mit einem Außendienst-Mitarbeiter verschafft.

Der kam auch heute, übrigens auch ein Witziger, hat einmal an meiner Telefondose gewackelt - die ich seit meinem Einzug vor 19 Jahren nicht mal mehr angesehen habe, weil da eine Wäschekommode davor steht - woraufhin diese nahezu auseinander gefallen ist. Neue Dose eingeschraubt, und alles freut sich wieder.

Ich berichte das deshalb, weil alle immer auf die Telekom schimpfen. Das hier war bei mir ein rundherum positives Ereignis: Sofort geholfen, noch am Wochenende einen Termin bekommen, alle sehr freundlich ... ich kann echt nicht klagen. Wenn ich mir da so einige Bekannte ansehe, wie die auf Vodafon (zum Beispiel Kabel-Internet) oder auf 1&1 schimpfen (bei denen ich auch mal war und garantiert nie wieder zurück kehren werde) ... nee Leute, ich bleibe bei der Telekom, auch wenn es teurer als bei allen anderen ist. Aber dafür ist Internet (mit angehängter IP-Telefonie) viel zu wichtig.

Habe ich das richtig verstanden? Das lag an der Anschlussdose und nicht an einer Baustelle? Wäre schon Hammer...

Ja, ganz genau. Der Langzeit-Test fehlt natürlich, weil die Dose heute ganz neu eingebaut wurde. Aber ich denke, daran lag's. Als der Telekom-Techniker nur gegen die Dose geklopft hat, schrie sein Messgerät schon die Fehler heraus. Ich schätze mal, dass die Dose noch aus der Zeit stammt, als hier das Haus gebaut wurde. Ich meine, dass das in den 80ern war. Damals gab es noch kein DSL, von ADSL oder VDSL ganz zu schweigen. Da kann schon mal was verrotten. Als er die Dose ausgebaut hat, purzelte uns sogar eine eingelötete Diode entgegen (ich habe die nicht eingebaut).

So ganz sinnlos ist zwar Gedanke nicht, aber es passt hier am besten rein:

Ich wünsche euch allen ein besseres und weiterhin gesundes Jahr 2021.

Auch wenn Weihnachten vorbei ist, wünsche ich mir für dieses Forum mehr Beteiligung in 2021 . Ich selbst werde diesbezüglich ebenfalls mein Bestes geben.

Edit:
So langsam kommt auch Struktur in meinem "Man Cave" im Keller. Hier die Wand mit meinen Utensilien für die Musik (das E-Piano rechts ist noch nicht freigeräumt und daher noch nicht im Bild zu sehen:

Seit letztes Jahr Weihnachten habe ich so gut wie keine Lust mehr auf Videospiele. So ganz zwar nicht, bei »7 Days To Die« kribbelt es immer mal ein wenig, aber so generell ist im Moment totale Flaute angesagt.

Das liegt zum einen an meiner beruflichen Situation: Ich bin immer noch auf Jobsuche, und ein spannendes Angebot scheint sich jetzt gerade zerschlagen zu haben. Dafür habe ich bei »udemy« (Online-Video-Lernplatform) einen TYPO3-Kurs gemacht (TYPO3 ist ein CMS, also so etwas wie WordPress, nur ca. hundertmal leistungsfähiger), damit ich da nicht ganz heraus komme. Und der Präsentator ... er nuuuuuuschelt ... es ist nicht mehr feierlich. Manchmal muss ich ein Video dreimal zurück spulen, damit ich verstehe, was der gesagt hat. Deswegen ist es anstrengend, ansonsten ist das Vermittelte wirklich gut (und es gibt nebenbei ein weiteres Zertifikat).

Aaaaaaber ... zum zweiten ist bei mir Ende November 2020 der kreative Knoten in Sachen »Elektronische Musik« geplatzt, und ich habe da im Moment so richtig Bock drauf. Ich bin kurz davor, dass meine erste EP mit 5 Tracks erscheint. Das wird auf Bandcamp sein und wenn alles gut läuft, wird es davon auch eine CD geben (Vinyl nicht, weil zu teuer). Und ich plane auch einen YouTube-Kanal dazu. Alles sehr spannend im Moment.

Und, keine Bange: Pixelor.de wird es natürlich weiter geben. Das läuft ja quasie nebenher, ohne dass ich technisch viel tun muss. Und demnächst habe ich dann auch mal wieder List auf Videospiele.

Bei mir gibt es auch seit längerem eine Spielpause. Schon seit Wochen.... eigentlich schon Monate. Zwar bin ich seit März 2020 fast durchgängig im Homeoffice, aber die Aufgaben und Projekte sind trotzdem anstrengender geworden. Dazu das gleichzeitige Homeschooling meines Sohnes. Bis wir einen verträglichen Rhythmus fanden war es unglaublich kräftezehrend. Abends bin ich viel zu müde für Videospiele. Nur für Minecraft konnte ich mich ab und zu aufraffen, aber seit dem letzten Update gibt es einen beschissenen Bug, der das Spielen auf dem Realm unmöglich macht. Es geht einfach nicht. Unfassbar, dass man sein Geld nicht zurückbekommt.

Mittlerweile genieße ich das Arbeiten zu Hause. Ich habe mich daran gewöhnt die Kolleginnen und Kollegen nur noch in Videomeetings zu sehen. Meinetwegen kann das für immer so bleiben, weil wir zu Hause eine kleine Wohlfühl-Oase haben. Unser Arbeitgeber - es ist die Stadt - gibt sich aber auch wirklich kaum Mühe die Büros und Gebäude gemütlich und angemessen auszustatten. Hier zu Hause ist es ruhig, gemütlich und die eigene Kaffeemaschine ist die leckerste. Im Büro ist es in der Regel sehr unruhig.... Ständig will jemand mit mir reden, die Telefone bimmeln andauernd. Wir sind normalerweise zu viert. Und es quasselt immer irgendjemand. Zu Hause bin ich viel produktiver. Und vor allem kann ich dafür sorgen, dass mein Sohn trotz Lockdown im Lehrplan bleibt. Er wird aus dieser Krise nicht benachteiligt herauskommen. Was mich sehr beruhigt.

Weil ich quasi gar nicht mehr mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahre war ich auch schon lange nicht mehr krank. Zuletzt gegen Ende 2019. Hoffentlich werden die Menschen auch nach der Pandemie mehr Abstand zueinander behalten. Und in engen Bereichen Masken tragen. Und sich nicht bei jeder Gelegenheit die schmierigen Hände geben. Ich fühle mich viel wohler, wenn ich nur meine Familie und die engsten Freunde um mich habe. Messen und alle anderen ähnlichen Veranstaltungen werde ich vermutlich für immer meiden. Außer mein Sohn will mit mir irgendwohin. Kino brauche ich Dank Streaming auch nicht mehr. Unser TV ist groß, das Wohnzimmer gemütlich. Ey, ich habe mir alles abgewöhnt Und die Haare sind länger. Lass ich so

Sodele, ab heute ging er los: Der neue Job!

Vor ca. drei Wochen habe ich ein ganz herzliches Vorstellungsgespräch geführt, welches unmittelbar zu einer Einstellung geführt hat. Die neuen Kollegen scheinen genau so gut drauf zu sein, wie die in meiner vorherigen Firma. Ich habe ein saugutes Gefühl.

Um in der Corona-Krise von zu Hause aus arbeiten zu können, habe ich auch gleich ein neues Notebook zur Verfügung gestellt bekommen. Der Job an sich ist wieder PHP- und TYPO3-Programmierung bei einer Agentur in München.

Heute ging's los ... und es hat echt Spaß gebracht. Bin neugierig, wie's weiter geht. *freu* *freu*