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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Gunlord« (13.09.2015, 22:02)
Nach seiner Rückkehr eigentlich auch nicht mehr aber gut...viele Bands haben/hatten irgendwann mal ihren Höhepunkt und dieser bleibt dann einfach unerreicht - was aber auch daran liegen mag, wann man ein Album zum ersten mal gehört hat.Auch wenn die Painkiller trotzdem unerreicht bleibt, ist die Resurrection eine wirklich gute Ergänzung. Zudem Priest nach Halfords Abgang nicht mehr ganz so brauchbar war.
Wobei ich die letzten drei Priest-Alben mit Halford mochte. Aber es stimmt natürlich, dass die nicht mehr als die alten Klassiker kamen.Nach seiner Rückkehr eigentlich auch nicht mehr aber gut...viele Bands haben/hatten irgendwann mal ihren Höhepunkt und dieser bleibt dann einfach unerreicht - was aber auch daran liegen mag, wann man ein Album zum ersten mal gehört hat.Auch wenn die Painkiller trotzdem unerreicht bleibt, ist die Resurrection eine wirklich gute Ergänzung. Zudem Priest nach Halfords Abgang nicht mehr ganz so brauchbar war.
Ja, die Alben waren nicht unbedingt schlecht, keine Frage. Selbst Nostradamus - obwohl ich eigentlich kein Freund von Konzeptalben bin - war ok, wenn auch etwas schwerfällig wenn ich an Sachen wie Ram it Down, Screaming for Vengeance oder Defenders of the Faith zurückdenke (meiner Meinung nach die beste Zeit der Band). Dio habe ich immer sehr gerne gehört, war aber nie so ein großer Fan als das ich jetzt irgendein Album einer bestimmten Ära zuordnen könnte. Sachen wie Rainbow in the Dark oder Lock up the Wolves haben sich aber dennoch in die Kleinhirnrinde gebrannt *g*Aber im Gegensatz zu anderen ehemaligen Metal-Größen, liefert Priest zumindest noch solide Hausmannskost.
Das kann ich von Ozzy Osbourne, King Diamond oder den späteren DIO-Alben leider nicht mehr behaupten.
Die "13" von Sabbath war ganz ordentlich. Zumindest im Vergleich zur Tony Martin Ära. Aber ich würde sie trotzdem nicht zu den gut gealterten Bands zählen.
Das trifft es eigentlich ganz gut. Der Klang war einfach zu sauber.Die 13 von Black Sabbath fand in hingegen einfach zu schwermütig...das hatte nichts mehr von den früheren Jahren. Musikalisch sicherlich sehr anspruchsvoll aber für meinen Geschmack einfach zu "überproduziert". Dieses Problem haben meiner Meinung nach viele "altgediente" Bands.
Ich muss dazu sagen, dass ich nie der größte Metallica-Fan war. Ich verbinde mit denen eigentlich immer nur ein enorm großkotziges Verhalten und den Rausschmiss von Dave Mustaine, der daraufhin die IMHO bessere Band Megadeth gründete.Zitat
Ein schönes Beispiel wären hier Metallica. Hat man die Jungs zu Kill em
All-Zeiten noch für drei Tage in ein Tonstudio geworfen wobei sie da nur
halbfertige Songs und kein Geld hatten, konnten sie ein grandioses
Album produzieren (nicht Aufnahmetechnik). Jetzt werkeln sie mehrere
Jahre an irgendwelchen Riffs herum, wohnen monatelang im Tonstudio und
rennen nebenbei zum Psychater...dann kommen dabei Sachen wie St. Anger
heraus - grauenhaft.
War mal meine persönliche Lieblingsband...zu Zeiten als sie noch ihre "großen vier" Alben veröffentlicht haben. Die Großkotzigkeit fing meiner Meinung nach erst mit dem Album Metallica an...von da an wurde ihre Überheblichkeit wirklich zu ihrem Markenzeichen und stellenweise unerträglich. Großartige Songs wie Master of Puppets, Damage inc. oder For whom the Bell talls kann man ihnen dennoch nicht nehmen von daher werden sie immer ihren Platz in meinem Herzen habenIch muss dazu sagen, dass ich nie der größte Metallica-Fan war. Ich verbinde mit denen eigentlich immer nur ein enorm großkotziges Verhalten...
Rainbow in The Dark war von Dios erstem Solo-Album.Als ich vorhin Rainbow in the Dark erwähnt habe musste ich mir den Song direkt noch einmal anhören. Leider gibt es das offizielle Video nicht auf YT, von daher "nur" ein stylisher 80er Jahre VHS-Ausschnitt vom Rockpalast der aber dennoch sehens- bzw. hörenswert ist:
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