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1 153

19.09.2015, 21:43

Schießerei? O__O Ach du lieber Himmel
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 154

19.09.2015, 21:44

War wohl nur eine Schreckschusspistole. Passiert ist nichts.

Aber vor meiner Haustür gabs auch mal eine Messerstecherei. Keine Ahnung warum sich die lokalen Asis unbedingt immer hier umbringen wollen.
Hipster-Pisser!

1 155

22.09.2015, 17:53

Ich hab gerade rausbekommen, dass das olle Spiel "The Train" vom C64er auf einem gleichnamigen Film aus den 60er Jahren basiert. Total cool! :O

Im Spiel ging es darum, dass man mit einem Zug voller Beutekunst aus dem besetzten Frankreich fliehen und die Kunst den Alliierten übergeben muss. Das war eines der beeindruckenderen C64-Spiele mit ner Menge Flair! Man musste im Spiel immer die Weichen richtig umstellen und konnte an verschiedenen Bahnhöfen ganz begrenzt die Vorräte auffüllen oder mit der (Midnight) Résistance in Verbindung treten um die Reise zu erleichtern. Das Spiel war aber trotzdem BOCKSCHWER. Unterwegs musste man u.a. aufpassen, dass man z.B. angreifende Flugzeuge abwehrt oder patrouillierenden Kanonenbooten auf der Brücke entgeht. Mich wundert, dass das Spiel in der Powerplay 4/88 nur 65% bekommen hat O_o Leider ist der Artikel auf kultboy.com nicht eingescannt. Daher keine Ahnung wieso das Spiel so schlecht abgeschnitten hat.
Nachtrag: Hab auf Kultpower den Test gefunden - Heini hats abgewertet weil es zu leicht ist o_o Daher also nur 6.5 POWERWERTUNG

Spiel:


Film:
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 156

22.09.2015, 20:54

Dass das Spiel auf einem Film basiert wusste ich gar nicht, werde mal schauen ob ich den Film irgendwo bekomme.
Das Spiel selbst fand ich damals aber sehr nett...hatte aufgrund seiner Thematik auch irgendwie etwas verbotenes an sich und wurde auf dem Schulhof deshalb reichlich beworben :lol:

1 157

23.09.2015, 11:14

Gerade wieder frustriert -.-
Die Arbeitssuche bringt mich null weiter. Ich krieg dauernd neuen Scheiß gesagt. Jetzt brauch ich ein Profil, heißt es. Deswegen soll ich jetzt PROFIBLOGS schreiben und zwar am besten über Themen die mich nicht interessieren, sondern Themen, die professionell sind. Soll ja vorlegbar und vorzeigbar sein. Hospitieren gehen, also arbeiten für keinen Lohn und schon vor ner Bewerbung Marketing- und Kommunikationskonzepte ausarbeiten für irgendwelche Firmen, die mich dann doch nich nehmen. Wozu?? Ich will einfach nur ne sinnvolle und erträgliche Arbeit von der ich leben kann - ich will nicht in irgendwelche beschissenen Sekten eintreten, wo ich die ganze Zeit jemand sein muss, der ich nicht bin, der für allen möglichen Bullshit "brennt". Ich kann diese Floskel nicht mehr hören -.- "Man muss dafür brennen". Ich kotze.

Finds einfach unglaublich frustrierend. Ich hab immer gedacht für sowas gäbe es Praktika oder Volontariate. Nö. Gleich ganz kostenlos sonst hat man ja gar keine Chance und meint es auch nicht ernst. Und in der Zeit in der ich andauernd neuen Qualifizierungsscheiß durchlaufe und mir sinnlos erscheinende Qualifikationsarbeiten mache und mich verstelle und verdrehe finden andere schon zehnmal einfach irgendeinen job oder wechseln gar lustig von einem job in den anderen. Ich habs einfach nicht drauf -.-

Und jetzt genug gejammert, ich änder meinen Lebenslauf nach den neuesten Vorgaben und schreib weiter Bewerbungen. Von nix kommt schließlich auch nix. Aber frustrierend ist es schon irgendwo. Ich wär einfach mal gerne wieder in nem vernünftigen und sinnvollen Arbeitsalltag drin. Über den Wegfall des Reise- und Ortsabwesenheitsverbots würd ich mich auch nicht beschweren.
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 158

23.09.2015, 11:25

"Man muss dafür brennen"? Was ist das den für eine bescheuerte Floskel?
Hipster-Pisser!

1 159

23.09.2015, 11:30

Zum Kotzen, oder? :D
Ich muss aber wirklich mal an nem Profil arbeiten.
Frieden. Brotbier. Möpse.
Miniblog

1 160

23.09.2015, 11:37

Das muss von Leuten kommen die sonst nichts haben. Arbeit ist ein notwendiges Übel, mehr nicht. =)
Hipster-Pisser!

Sir Pommes

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1 161

23.09.2015, 11:52

Ich will einfach nur ne sinnvolle und erträgliche Arbeit von der ich leben kann - ich will nicht in irgendwelche beschissenen Sekten eintreten, wo ich die ganze Zeit jemand sein muss, der ich nicht bin, der für allen möglichen Bullshit "brennt". Ich kann diese Floskel nicht mehr hören -.- "Man muss dafür brennen". Ich kotze.
Ich kann das grade vollnachvollziehen auch wenn ich die stimmung hier nicht gerne runterziehe :)
bin mit meinem neuen Job auch nicht zufrieden und das ganze Stresst mich momentan ganz schön,
da ersten der Job naja stressig ist ^^ und ich auch momentan einfach nicht weiß wohin ? und was machen ?
sprich ich weiß nicht wirklich wie ich mein Leben beruflich ausrichten soll.
Werde da erstmal für nen Jahr (wenn ich die Probezeit überstehe) bleiben, aber was danach passiert moment kein plan.
Das hat natürlich auch Private Auswirkungen aber naja :)

ich wünsche dir alles gute und viel Erfolg das du einen schönen guten Job kiregst, mit dem auch du zufrieden bist :)
und das meine ich auch
:)
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1 162

23.09.2015, 12:18

Zum Kotzen, oder? :D
Ich muss aber wirklich mal an nem Profil arbeiten.
Das muss von Leuten kommen die sonst nichts haben. Arbeit ist ein notwendiges Übel, mehr nicht. =)

Nein, das kommt von Leuten, die sonst selber nichts können, außer andere Leute zu unterdrücke und auszubeuten - gelernt in »Manager«-Seminaren - und die es toll finden, solche Floskeln zu verbreiten. So etwas kenne ich zu genüge. Ganz weit und schnell weglaufen, sage ich nur. Bei solchen Arbeitgebern ist man früher oder später immer am Arsch.

Allerdings ist es tatsächlich schon von Vorteil, eine Arbeit zu haben, die man auch mag, gerne macht oder - im Idealfall - mit der man tatsächlich etwas erreichen will. Deswegen hat mir ja auch die Anmerkung vom Benjamin Kasper in seinem letzten Video bezüglich seiner Jobsuche gefallen (siehe hier). Immerhin verbringen wir ca. die Hälfte unseres Lebens mittelbar oder unmittelbar mit der Arbeit und da ist es schon von Vorteil, wenn man nicht ständig genervt wird. Zwischenmenschliche Probleme gibt es immer mal, aber grundsätzlich muss das passen.

Ich will jetzt nicht den Schlauberger hervorkehren: Aber ich habe in meinem Berufsleben bereits dreimal meine Arbeitsstelle gekündigt, weil sie mich täglich in scharfem Strahl mit Würfeln drin angekotzt hat. Und jedes mal ist es danach besser geworden (zweimal habe ich sogar die Kündigung zurück gezogen, weil mein Arbeitgeber eingelenkt hat). Deswegen: Kopf hoch und nicht den Mut verlieren. Du findest etwas, worauf Du so richtig Bock hast UND womit Du Deinen Lebensunterhalt verdienen kannst. :)
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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Spielt gerade: Yonder: The Cloud Catcher Chronicles

1 163

23.09.2015, 12:23

Arbeit ist ein notwendiges Übel, mehr nicht. =)
So schaut es aus. Man arbeitet um zu leben...nicht umgekehrt.
Wenn ich diesen Blödsinn schon immer höre: "Also ich könnte ohne meine Arbeit eigentlich gar nicht leben...". Pfff...gebt mir die Kohle die ich jetzt monatlich erhalte und ich bleibe mit meinem Arsch lieben gerne zu Hause, kein Problem, Hobbys und Projekte hätte ich genügend ^^

@Out: Diese Tretmühle hört sich übel an...ich hoffe Du findest bald etwas erträgliches was halbwegs Spaß macht.

henrikf

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1 164

23.09.2015, 12:35

Arbeit ist ein notwendiges Übel, mehr nicht. =)
So schaut es aus. Man arbeitet um zu leben...nicht umgekehrt. [...]

Jein ... ich weiß, was ihr meint. Aber ihr kennt sicher auch den Spruch:

Mach' das, was Du gerne tust und Du wirst keinen Tag in Deinem Leben arbeiten.
(so oder so ähnlich)


So sieht es im Moment bei mir aus. Ich arbeite wirklich gerne für meine Kunden, weil es mir Spaß bringt, mit ihnen zusammen ihre Vorstellung einer Website/Shop zu verwirklichen. Und ich kann davon leben. Nicht gut und es ist alles ein wenig eingeschränkt, aber doch so, dass ich meinen Lebensunterhalten bestreiten kann. Und ich genieße außerdem ziemlich viele Freiheiten.

Natürlich stellt sich noch die Frage, was passieren würde, wenn ich tatsächlich nicht mehr Arbeiten müsste, um Geld zu haben. Ich würde mich logischerweise nicht mehr um neue Aufträge bemühen. Aber ich bin mir ganz sicher, dass ich meine bisherigen Auftraggebern, mit denen ich nämlich allesamt über die Jahre ein nahezu freundschaftliches Verhältnis aufgebaut habe, garantiert nicht im Stich lassen würde. Und ich würde auch weiterhin Dinge tun, die nicht einfach nur mir persönlich Spaß bringen, sondern die auch andere interessieren würden.
--== Island2Live / Henrik Fisch==--
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