Ja, das schaue ich mir regelmäßig an, obwohl die Themen dort teilweise oberflächlich behandelt werden. Auch die Artikel sind mir manchmal zu "wischiwaschi". Habe ich nur das Gefühl, dass vemehrt auf Anfänger zugehen oder sie als Zielgruppe im Auge haben? Oder weiß inzwischen mehr als früher... Die letzten brauchbaren Artikel war der Mist-FPGA (Fremdautor) und Erste Schritte in Sachen VHDL und tmux für Linux. Ich überlege tatsächlich, das Abo zu kündigen, befürchte aber, dass ich informationstechnisch wieder auf's Abstellgleis gelange...Neues aus dem »Nerdgeschoss«: Die Jungs von c't quatschen unter anderem über die PS4Pro und Über NES Classic. Nichts, was wir nicht schon wüssten, aber trotzdem nett:
c't uplink 14.4 – Smartwatches / Schnüffel-Add-ons / PS4 Pro / Nintendo Classic Mini
Das mit dem Informationsoverkill kann ich so eigentlich nur unterschreiben. Hier auf der Arbeit liegen noch so viele ungelesene Magazine rum...unfassbar. Als die c´t nur monatlich erschien, hat sie mir aber auch besser gefallen. Viele Artikel sind für mich eigentlich uninteressant. Grundsätzlich aber immer noch ein gelungenes Magazin und keinerlei Vergleich zu den von Dir genannten Fachmagazinen".Ich lese c't seit ca. 15 Jahren nicht mehr. Das hat aber etwas damit zu tun, dass ich eine Zeit lang an einer Art »Informationsoverkill« litt. Ich wollte einfach nicht mehr so viele Informationen haben, weil ich leicht begeisterungsfähig bin, und dann die Dinge schnell überhand nehmen. Inzwischen habe ich gemerkt, dass ich auch ohne Computerzeitschrift ganz hervorragend zurecht komme. heise.de ist allerdings eine fast tägliche Pflichtlektüre. Und seit ein paar Monaten kaufe ich mir auch wieder unregelmäßig die iX. Ich denke aber trotzdem, dass die c't die beste Computerzeitschrift auf dem deutschen Markt ist. Chip, PC Welt, PC Magazin ... bleib mir weg mit den Marktschreiern, die aus jedem halben Bit immer gleich Gigabytes machen.
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