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henrikf

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85

01.07.2018, 13:40

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Film nicht wirklich gut wird. Aber ich will ihn trotzdem sehen:

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86

03.07.2018, 10:28

Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Film nicht wirklich gut wird. Aber ich will ihn trotzdem sehen:
geht mir ähnlich ;) hab mit dem @dengekigamer den bullyparaden film gesehen und meine herren der ist nicht wirklich gut oder auch nicht wirklich durschnittlich ^^ wirkt wie ne alte shuh des manitu 2 idee zusammengeworfen mit verlängerten sketchen und das übers wochenede zusammengehauen ^^ also kann man gut weglassen den film ;)
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87

30.07.2018, 08:21

Auf Tele5.de kann man sich Folgen von Star Trek kostenlos ansehen:
https://www.tele5.de/videos/raumschiff-enterprise

Leider nur drei Stück. Gibt auch noch DS9 und Enterprise
Frieden. Brotbier. Möpse.
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88

15.02.2019, 20:18

Die Eiskönigin 2 [Kino]

OK, ich nehme alles zurück, was ich über »langweilige« Animationsfilem gesagt habe. Denn DAS hier MUSS ich im Kino sehen:



Fuck ('tschuldigung) ... aber seht euch mal das Wasser an. Und die Gesichtsanimationen! Das MUSS ich sehen!
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89

16.02.2019, 09:58

Haha, neee... Diese Filme sind ja schon fast Musicals. Sowas gucke ich nicht. Aber das Wasser sieht beeindruckend aus.
Sir Pommes: "What the Fatsch!"

henrikf

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90

16.02.2019, 10:06

Das ist auch meine einzige Befürchtung, dass das zu sehr Musical wird. Oftmals wirkt das ja doch sehr aufgesetzt und seit »Mary Poppins (1964)« nervt mich das einfach. Lediglich die Szene in »Das Dschungelbuch« in der Balou Balu bei den Affen dieses berühmte Lied singt - was ja sogar von Robie Williams gecovert wurde - das finde ich echt witzig. Und ich muss auch sagen, dass ich aus »Die Eisprinzessin (1)« das Lied »Let it go« (auf Deutsch »Ich bin frei«) zusammen mit dem, was da im Film gezeigt wird, wirklich beeindruckend finde. Allerdings eher die englische Version.

[Nachtrag]
Und wenn ich mal ganz ehrlich bin: Ich würde mir mit der Grafik, genau so, wie man das in dem Trailer an dem Strand sieht, so würde ich mir einen ernsthafteren Film wünschen. Aber es ist ja leider Disney.
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91

04.03.2019, 20:32

Alita: Battle Angle [Kino]

Gestern im Kino gesehen ... und ich bin eigentlich enttäuscht. Bei dem Bohei, der die ganzen Jahre um diesen Film gemacht wurde, habe ich deutlich mehr erwartet.

Grundsätzlich ist es kein schlechter Film. Die Schauwerte sind da und technisch ist das Ganze auf dem höchstmöglichen Stand.

Was mich (wieder einmal, wie schon so oft bei anderen Filmen in der letzten Zeit) genervt hat: Während der ersten halben Stunde kam ich mir vor wie in einer Inhaltsangabe. Nichts wird richtig ausgeführt, alles geht ein wenig zu sehr hopplahopp. Die ganze - optisch fantastisch ausgeführte - Welt, die Figuren, die Bedeutung der schwebenden Stadt und so weiter und so fort ... alles ist viel zu schnell abgehandelt.

Das geht dann munter so weiter, weil keine der Figuren sonderlich intensiv beleuchtet wird. Das hat zur Folge, dass ich mit keiner der Figuren eine Beziehung aufbauen kann. Und das bedeutet wiederum, dass mir eigentlich alle ziemlich egal sind. Allen voran übrigens Alita herself: Irgendwie ist sie die ganze Zeit superstark und man hat nie das Gefühl, dass es ihr einmal tatsächlich ernsthaft an den Kragen gehen könnte.

Es wirkt wie ein saft- und kraftloser Teenie-Film, der sein Publikum keinesfalls mit so etwas wie Gefühlen überfordern will und stattdessen ein optisches Feuerwerk nach dem anderen abfeuert. Die sind allerdings - bei aller Kritik - auch gekonnt.

Schade. Mal sehen, ob das noch noch ein Flop wird und ob es noch Nachfolgefilme geben sollte. Im Kino muss man das meiner Meinung nach nicht sehen.
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05.03.2019, 15:20

Was mich (wieder einmal, wie schon so oft bei anderen Filmen in der letzten Zeit) genervt hat: Während der ersten halben Stunde kam ich mir vor wie in einer Inhaltsangabe. Nichts wird richtig ausgeführt, alles geht ein wenig zu sehr hopplahopp. Die ganze - optisch fantastisch ausgeführte - Welt, die Figuren, die Bedeutung der schwebenden Stadt und so weiter und so fort ... alles ist viel zu schnell abgehandelt.
ja sowas dachte ich mir schon nach dem ich den trailer gesehen habe ^^ war überrascht wie viel inhalt sie versuchen hier reinzudrücken, naja werde ihn wohl mal auf netflix und co dann gucken.
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05.03.2019, 16:47

Es tut mir wirklich in der Seele weh, das zu schreiben, weil ich auf ein (halbwegs) neues Film-Franchise gehofft habe: Aber der erhoffte Überflieger-Film ist das nicht. Es ist auch kein herausragend guter Film. Es ist ein routiniert abgespulter Cyberpunk-Streifen, der ein Teenie-Publikum sicherlich gut zu unterhalten vermag, aber mehr auch nicht. Vielleicht kommt ja noch ein zweiter Teil, wo sie das Ruder herumreißen können.
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94

08.03.2019, 16:32

joa, vielleicht.... wobei ich mir eigentlich viel lieber ne gute umsetzung als anime wünschen würde die 45min OVA sieht zwar schön aus, weil aus den 90er aber so wirklich gut bringt sie den manga auch nicht rüber ^^
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95

10.03.2019, 11:27

X-Men: Apocalypse [Netflix]

Obwohl ich diesen ganzen Marvel-Kram langsam nicht mehr ertragen kann, habe ich gestern doch auf Netflix diesen Film gesehen. Und ich muss sagen: Der war sehr kurzweilig, zumal man die Laufzeit von 2 1/2 Stunden kein Stück bemerkt hat. Von mir aus hätte das noch ein wenig so weiter gehen können.

Dieser X-Men-Film ist der dritte Film in der neuen X-Men-Zeitlinie, welche die Anfänge der X-Men beleuchtet. Die Protagonisten sind also alle noch Jugendliche oder gerade eben so erwachsen. Prof. Xavier wird hier demnach auch nicht von Patrick Stewart sondern von James McAvoy gespielt, und das hat er sehr sehr gut gemacht. James McAvoy ist mir bekannt aus dem Elite-Killer-Schwachsinn »Wanted« (wo sie mit den Kugeln um die Ecken schießen), wobei James McAvoy den Film für mich fast gerettet hat. Richtig bekannt ist er vermutlich durch die Rolle des mehrfach schizophrenen Kevin Crumb in »Split«. Da spielt er nämlich eine 7fache Rolle, je nachdem, welche der schizophrenen Persönlichkeiten gerade das Sagen hat. Ich finde den Film jetzt nicht so supertoll, aber was James McAvoy da zeigt, ist schon der Hammer. Zurück zu X-Men: Für mich ist ein Qualitäts-Kriterium eines Films - oftmals, je nach Genre natürlich - ob ich den Hauptcharakter sympathisch finde. Und das ist hier der Fall.

Die Story ... eigentlich ist's egal: Ein Über-Mutant aus der Ägypter-Zeit hat überlebt und will die ganze Erde unterjochen. Seine Fähigkeiten hat er dadurch erhalten, dass er die Fähigkeiten anderer Mutanten übernehmen kann und so immer stärker wird. Dagegen gehen die X-Men nun also vor.

Ansonsten sieht man noch Michael Fassbender als »Magneto«, gewohnt souverän, und Tye Sheridan als den jungen »Cyclops« (der Typ, der aus den Augen Energiestrahlen abschießt und ständig eine Brille tragen muss), den man aus »Ready Player One« kennt. Auch der restliche Cast weiß zu gefallen, wobei das Miteinander der jungen X-Men leider ein wenig zu kurz kommt. Ach ja, fast vergessen: Es gibt tatsächlich einen kurzen Auftritt von Hugh Jackman als »Wolverine«, der durch seine wütende Raserei in einem Militär-Labor - was dabei passiert, kann man sich ja denken - die jugendlichen X-Men unfreiwillig rettet. Spannenderweise wird Hugh Jackman nicht einmal im Abspann aufgeführt.

Ja, netter Film, kann man sich auch ansehen, ohne dass man die beiden Vorgänger-Filme kennt.

P.S.: Den einzigen Marvel-Film, den ich wirklich gerne noch sehen will, ist »Logan« mit dem alternden »Wolverine« (wieder Hugh Jackman) und dem halb senilen Prof. Xavier (hier wieder Patrick Stewart).
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